DE7427580U - Taschengehänge, insbesondere zur Verwendung als Bekleidungszubehör - Google Patents

Description

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9. August 1974

Jean-Pierre Denis Ponthieu 25, avenue Perrichont, F-75016 Paris (Frankreich)

Taschengehänge, insbesondere zur Verwendung als Bekleidungszubehor

Die Erfindung betrifft ein nach Art eines Bekleidungsstückes oder eines Bekleidungszubehörs am Körper zu tragendes Gehänge zur Aufnahme von üblicherweise in den Taschen eines Anzugs oder eines Arbeitskittels untergebrachten Gegenständen, Arbeitsgeräten oder dergleichen.

Nach der heutigen Mode werden Kleidungsstücke, namentlich Hosen, Hemden, Blusen sehr eng am Körper getragen, so daß

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es schwierig ist, an diesen Taschen vorzusehen oder, wenn dies der Fall ist, sie als solche zu gebrauchen. Es ist deshalb erforderlich, Gegenstände, die man üblicherweise in Rock- oder Hosentaschen bei sich trägt, in besonderen Hand- oder Tragetaschen, Beuteln oder dergleichen unterzubringen, die meist Henkel oder Trageriemen aufweisen, was häufig als lästig empfunden wird.

Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Neuerung ein abnehmbares, insbesondere zur Verwendung als Kleidungszubehör bestimmtes Taschengehänge vorgeschlagen, das aus einem verhältnismäßig breiten Band oder dergleichen besteht, das so ausgebildet ist, daß <■··.» im Gebrauch im wesentlichen senkrecht hängt und mindestens an seinem beim Gebrauch oberen Ende ein Organ zur Befestigung an einem Kleidungsstück, an einem Bekleidungszubehör, einem Traggurt oder dergleichen aufweist, und mit mindestens einer nach dem oberen Befestigungsorgan zu öffnenden Tasche versehen ist.

Das Taschengehänge besteht aus einem Band,beispielsweise aus Stoff« Leder, Pelz oder Kunststoff, oder auch aus einem Stück irgendeines anderen dünnen Materials, das rechteckig oder auch mit gekrümmten Rändern mit oder ohne abgerundete Enden zugeschnitten sein kann. Das Taschengehänge kann

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entweder aus Maschenware bestehen oder unmittelbar in der Form eines Bandes hergestellt sein. Auf dem Band sind Taschen vorgesehen, deren Öffnungen im Gebrauchszustand des Taschengehänges im wesentlichen horizontal verlaufen. Das Band trägt vorzugsweise mehrere Taschen, die entweder übereinander oder auf der Vorder- und Rückseite angeordnet sein können. Es können auch Ooppeltaschen vorgesehen sein oder speziell geformte Taschen zur Aufnahme speziell geformter Gegenstände.

Zweckmäßigerweise weist das Taschenge! .änge sowohl an seinem beim Gebrauch oberan als auch am unteren Ende ein Befestigungsorgan auf. Auf diese Weise kann das Taschangehänge im wesentlichen unverrückbar an einem Kleidungsstück befestigt werden. Bs läßt sich leicht an jeder gewünschten Stelle eines Kleidungsstückes befestigen, was im Falle von Hand- oder Tragtaschen, die an beispielsweise über dei. Schulter getragenen Tragriemen, Gurten oder Bändern befestigt sind, nicht möglich ist.

Zur Befestigung können bekannte Organe wie Nadeln, Klemmen, Clips, selbsthaftende Hakengewebe, Klammern, Karabinerhaken verwendet werden.

Die Clips oder Klammern sind zweckmäßig an der einen Breit-

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seite eines abgeflachten Ringes befestigt. Die andere Breitseite des Ringes dient zur Befestigung an dem Taschengehänge mittels einer Patte, die so an dem Gehänge angeordnet ist, daß sich eine Art Schwenklager zur Aufnahme der betreffenden Breitseite des Ringes bildet. Die auf diese Weise erhaltene Schwenkachse verläuft im wesentlichen horizonteil und befindet sich in der Nähe des Gehängerückens.

In derselben Weise, ebenfalls mittels einer Patte, kann auf der Vorderseite ein Karabinerhaken befestigt werden, in welchen verschiedene Gegenstände, wie Ketten, Uhren oder dergleichen eingehängt werden können, die sonst in einer Tasche getragnen- werden...._ ....._

Das Taschengehänge kann die verschiedensten Formen und Abmessungen aufweisen. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist seine Länge so gewählt, daß es mit seinem einen Ende an der Schulterklappe eines Herades befestigt werden kann und mit dem anderen Ende bis zur Gürtelhöhe reicht.

Das erfindungsgemäße Taschengehänge ist in vielfältiger Weise verwendbar. Abgesehen von den im folgenden beschriebenen Anwendungsmöglichkeiten kann es auch von ' Anfang an etwa als Werkzeug- oder Utensilientasche, als Be-

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hältnis zur Aufnahme von Verkaufsgegenständen oder sogar zur Verpackung bestimmter Gegenstände vorgesehen sein. Als Werkzeugtasche ist das Taschengehänge mit den zur Ausübung einer bestimmten Tätigkeit oder eines Berufs bestimmten Werkzeugen oder Gegenständen bestückt. Zum Peilhalten von Verkaufsartikeln enthält das Taschengehänge in verschiedenen Gefachen die dargebotenen Artikel und wird von dem betreffenden Händler getragen. Als Verpackung enthält das Taschengehänge die zu verpackenden Gegenstände, wie beispielsweise Schönheitsmittel, Zigaretten und dergleichen.

Das Taschengehänge kann bevorzugt auch als Kleidungszubehör dienen, und ist insbesondere für Herren bestimmt, etwa um Handtaschen oder Beutel zu ersetzen, wie sie von Damen getragen werden. Ein solches Taschengehänge besteht aus einem Band, das eine merklich größere Breite als beispielsweise ein Personalausweis und eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Entfernung zwischen Achsel und Hüfte des Trägers entspricht, wobei das obere Ende des Bandes mit einem Traggurt verbunden ist, der eine solche Länge aufweist, daß er über die Schulter geführt und im Rücken an dem Gürtel befestigt werden kann, während der untere Teil des Taschengehänges Mittel zu seiner unmittelbaren Befestigung am Vorderteil eines Bekleidungsstückes oder eines Bekleidungszubehörs, wie beispielsweise eines in der Hüfte getragenen Gürtels aufweist.

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In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Neuerung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen

Fig. 1 eine Vorderansicht eines Taschengehänges;

Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Symmetrielinie des Taschengehänges nach Fig. 1;

Fig. 3, 4 und 5 je eine Ansicht eines anderen Taschengehänges von vorn, von hinten und von der Seite;

Fig. 6 und 7 eine Vorder- und eine Rückansicht eines anderen Taschengehänges;

Fig. 8 ein als Werkzeugtasche dienendes Gehänge für einen Mechaniker;

Fig. 9 ein als Stadttäschchen dienendes Kleidungszubehör.

Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Taschengehänge besteht aus einem Band I₁ auf das Taschen 2 und 3 auf der Vorderseite, sowie Taschen 4 und 5 auf der gegenüberliegenden Seite aufgenäht sind. An dem oberen Ende ist ein Clip 6, an dem unteren Ende ein entsprechender Clip 7 befestigt. Diese Clips weisen Klemmen auf, die in ihrem Inneren eine Gummiauflage mit Zahnprofil tragen, um beim Festklemmen die betreffenden Stoffe nicht zu beschädigen. Unterhalb des Clips 6 ist ein Karabinerhaken 8 befestigt, an dem beispielsweise die Kette einer in die Tasche 2 eingesteckten Uhr befestigt ist. In die übrigen Taschen können alle möglichen anderen Gegenstände wie Brieftasche, Zigaretten usw. eingesteckt werden.

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Dieses Taschengehänge hat eine solche Länge, daß der obere Clip an den Schulterklappen eines Hemdes festgeklemmt werden kann, während der untere Clip ebenfalls an dem Hemd etwa in Giirtelhöhe festklemrobar ist. Es ist leicht einzusehen, daß das an dem Hemd angebrachte Taschengehänge die Bewegungen des Trägers in keiner Weise beeinträchtigt. Das Taschengehänge kann leicht abgenommen werden, um es an einer anderen Stelle zu befestigen, beispielsweise an der Außenseite einer Hose, indem der obere Clip in Hüfthöfco und der untere Clip etwa in Kniehöhe festgeklemmt wird.

Die^Figuren 3, 4 und 5 zeigen ein anderes, besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Neuerung, bestehend aus einem nicht geradlinig berandeten, von oben nach unten sich verbreiternden Band, dessen unterer Teil umgeschlagen und mit der Vorderseite unter Bildung einer Tasche 10 vernäht ist, in die Gegenstände, wie beispielsweise Schneiderutensilien eingesteckt werden können. Weiter ist auf der Vorderseite ein Karabinerhaken 11 vorgesehen, in den beispielsweise ein Schlüssel eingehängt werden kann. Ein solches Taschengehänge ist besonders für Schneider geeignet, da in diesem fast alle Schr.eiderutensilien untergebracht, werden können. Dieses* Taschengehänge kann, ohne die Bewegungsfreiheit beim Arbeiten zu stören, an der Seite der Brust befestigt werden und stellt» da es alle für einen bestimmten Beruf erforderlichen Werkzeuge aufnehmen kann, eine echte Bereitschaftstasche dar.

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Die Ficiuren 6 und 7 zeigen ein Taschengehänge, dessen Befestigungsmittel von vorn nicht sichtbar sind. Die Clips und 15 sind nämlich mittels Patten 13 und 16 auf der Rückseite befestigt. Jede Patte ist zusammengelegt und auf der Rückseite des Gehänges in einem bestimmten Abstand von dessen Enden so angenäht, daß es ein Lager für einen geraden Teil eines abgeflachten Ringes bildet, an dem der Clip befestigt ist. Auf diese Weise kann der Clip leicht um eine horizontale, in einer zur Rückfläche parallelen Ebene liegende Achse geschwenkt werden, wodurch eine nachgiebige Befestigung ermöglicht wird, die gewährleistet, daß das Taschengehänge irgendwelchen Körperbewegungen leicht zu folgen vermag. Gegebenenfalls kann das Band an seinem oberen Teil eine den Clip 15 verdeckende Verzierung tragen.

Die Fig. 8 zeigt ein Bereitschaftstaschengehänge für einen Mechaniker, das aus einem trapezförmigen Band IG' besteht, auf das eine Reihe einfacher Taschen 19, 20, 21, 22 sowie eine in zwei Teiltaschen 23 und 24 unterteilte Tasche aufgenäht sind. Dieses als Werkzeugtasche ausgebildete Taschengehänge ist nicht an einem Hemd, sondern an einem besonderen Träger 25 befestigbar. Dieser wird in Höhe der Schulter befestigt, während das untere Ende des Gehänges in Höhe des Gürtels entweder an dem Hemd oder an der Hose befestigt wird.

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Das Taschengehänge kann in seiner bestimmungsgemäßen Funktion zur Aufnahme von Gegenständen sowohl für Gebrauchszwecke als auch für dekorative Zwecke grundsätzlich an beliebigen Stellen und insbesondere an beliebigen Kleidungsstücken oder Kleidungszubehörteilen befestigt werden. Das Taschengehänge kann auch an der Seite einer Hose befestigt werden.

In Fig. 9 ist ein als Kleidungszubehör ausgebildetes Taschengehänge dargestellt, das zur Aufnahme persönlicher Utensilien bestimmt ist. Das Band 32 hat im wesentlichen eine rechteckige Umrißgestalt und weist im oberen Teil eine Lasche 32* auf, deren Breite im wesentlichen der Breite des Traggurtes 34 entspricht, mit dem es an der > 1 Stelle 33 lösbar verbunden ist.

Der Traggurt hat eine einstellbare Länge und weist an seinem freien Ende eine Klemme, einen Karabinerhaken oder % ein anderes Befestigungsorgan auf. Der Traggurt ist in

seiner Länge so !«messen, daß er das Taschengehänge an

einer geeigneten Stelle der Brust hält, wobei der untere

Teil des Gehänges auf der Vorderseite des Trägers in Gurtelhöhe befestigt wird. Der Traggurt verläuft über die Schulter und entlang des Rückens des Trägers, um mit seinem rückwärtigen freien Ende an dem Gürtel oder an der Hose befestigt werden zu können. Gemäß einer anderen Ausführunga-

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form kann der Traggurt um den Nacken geführt und auf der Vorderseite am Gürtel befestigt werden.

Das Band 32 enthält von unten nach oben:

- eine als Geldbeutel dienende Tasche 30, die mittels einer Umschlagklappe 31 an einem Druckknopf 31* verschließbar ist;

- eine oben offene Tasche 29« die beispielsweise zur Aufnahme eines Feuerzeuge bestimmt ist;

- eine Tasche 28, deren Abmessungen zur Aufnahme etwa eiiies Personalausweises oder dergleichen ausreichen und die mittels eines Reißverschlusses 27 verschließbar ist;

- eine mittels eines schrägvc laufenden Reißverschlusses verschließbare Tasche 26, die etwa zur Aufnahme von Geldscheinen bestimmt ist;

- einen einfachen Haken oder auch einen Karabinerhaken 35 zum Einhängen einer Uhr 36 oder dergleichen.

Ein Taschengehänge dieser Art, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, stellt eine Kombination einer Brief-, Ausweis- und Geldtasche dar und hat darüberhinaus den Vorteil, daß es unverlierbar ist. Die Unverlierbcirkeit resultiert aus dem Umstand, daß das Taschengehänge an zwei Punkten festgehalten wird, einmal im unteren Teil unmittelbar am Gürtel, und zum anderen an seinem oberen Teil mittels eines Traggurts, der über mindestens eine Schulter geführt und an einer anderen Steile mit dem Gürtel verbunden ist. Damit

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befindet sich das Taschengehänge seitlich vor der Brust des Benutzers, wodurch dieser die Taschen leicht überwachen kann.

Das Taschengehänge kann aus den verschiedensten Materialien, insbesondere aus Leder, Pelz, Textilstoffen, Kunststoff oder Pappe hergestellt, in einer beliebigen länglichen Form zugeschnitten und für die verschiedensten Anwendungen bestimmt sein. So kann das Taschengehänge eines Fahrzeugführers gleichzeitig als Ausweis-, Karten- und Schlüsseltasche dienen und trägt wenig auf, so daß es leicht unter einer Weste getragen werden kann. Dadurch wird die Weste nicht mehr durch die Gegenstände, die normalerweise in den Westentaschen getragen werden, ausgetxiult.

Die Taschen können in der verschiedensten Weise verschlossen werden, namentlich mit Hilfe von Klettenverschlüssen, Umschlagklappen mit Druckknopf oder dergleichen.

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Claims (8)

A 11 687 "7 9.8,1974 ^ - 12 - f - kt Schutzansprüche

1. Taschengehänge, insbesondere z~ur Verwendung als Bekleidungszubehör, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem verhältnismäßig

. breiten Band (1, 32) besteht, das mindestens an seinem beim Gebrauch oberen Ende ein Organ (6, 7; 12, 15) zur Befestigung an einem Kleidungsstück, einem Traggurt (25, 2 ) oder dergleichen aufweist und mit mindestens einer in der vertikalen Gebrauchslage nach oben offenen oder zu öffnenden Tasche (2-5„ 10, 18-24, 26, 28-30) versehen ist.

2. Taschengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es an seinem beim Gebrauch oberen und unteren Ende ein Befeatxgungsorgan (6, 7) 12, 15) aufweist.

3. Taschengehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es eine etwa dem Oberkörper des Benutzers entsprechende Länge aufweist.

4. Taschengehänge nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u.>r ch gekennzeichnet, daß die

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Befestigungsorgane an einer mit dem Band (1) verbundenen Patte (13, 16), Lasche (32¹) oder einem Aufschlag angeordnet sind.

5. Taschengehänge nach einem der Ansprüche 1 τ 4, dadurch gekennzeichnet, daß-die Befestigungsorgane durch einen Clip (12, 15) gebildet werden, der mit ainem abgeflachten Ring verbunden ist, der seinerseits mittels einer Patte (13, 16) an dem Band befestigt ist.

6. Taschengehänge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und der Rückseite des Bandes (1) mindestens eine Tasche (2,3; 4,5) vorgesehen ist.

7. Taschengehänge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Band (32) besteht, das eine merklich größere Breite als beispielsweise ein Personalausweis hat und eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Entfernung zwischen Achsel und Hüfte des Benutzers entspricht, wobei das obere Ende des Bandes mdt einem Traggurt (34) verbunden ist, der eine solche Länge aufweist, daß er über die Schulter führend im Rücken an dem Gürtel befestigbar ist, während der untere Teil des Taschengelvinges Mittel zu seiner unmittelbaren Befestigung am

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Vorderteil eines Bekleidungsstückes oder eines Bekleidungszubehörs, wie beispielsweise eines Gürtels
aufweist.

8. Taschengehänge nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Taschen (26, 28, 30) mit einem Reißverschluß (27, 37) oder einer Umschlagklappe (31) verschließbar ist.