DE3544728A1 - Tragevorrichtung fuer skischuhe - Google Patents
Tragevorrichtung fuer skischuheInfo
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Description
Für den Transport von Skischuhen werden entsprechend bemessene
und ausgestattete Tragetaschen und auch besondere
Tragevorrichtungen benutzt. Die bekannten Tragevorrichtungen
bestehen aus einer Spannplatte, die beiderseits mit Einspannmitteln
für je einen Skischuh versehen sind, wobei
die Einspannmittel Elemente der Verbindung von Skischuh und
Skier benutzen und zu einem Handgriff ausgestattet sind. Sowohl
die Tragetaschen als auch die Tragevorrichtungen haben
den Nachteil, daß sie recht sperrig sund somit hinderlich sind.
Ziel der Erfindung ist eine Tragevorrichtung, die von den
Abmessungen der Skischuhe unabhängig ist, daher weniger Raum
beansprucht und nicht so hinderlich ist. Die Tragevorrichtung
gemäß der Erfindung besteht aus einem Handgriff,
der mit einem Klipp oder Paar von Klipps verbunden ist, wobei der
eine Klipp oder jeweils einer der Klipps des Paares mit je einem
von zwei Klemmschenkeln in den Schaft je eines Skischuhs des Paares
greifend diesen zwischen sich und dem zweiten Klemmschenkel in
Schließstellung festklemmt.
Es genügt, einen einzigen Klipp vorzusehen, der das Skischuhpaar
an den einander zugekehrten Schaftteilen gemeinsam erfasst, wobei
die Schaftteile einander berühren. Werden hingegen zwei Klipps
vorgesehen, wie es ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, so
ist jeder Klipp für sich weniger belastet und es kann ein sicherer
Halt bei leichteren Klipps erreicht werden.
Um bei zwei Klipps den baulichen Aufwand gering zu halten ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, jeden Klipp
nur mit einem Klemmschenkel zu versehen und anstelle des zweiten
Klemmschenkels einen Mittelsteg vorzusehen, der zwischen den
Klipps angeordnet und mit diesen bzw. dem Handgriff verbunden ist.
Im Rahmen der Erfindung ergeben sich sehr verschiedene
Möglichkeiten zur Ausbildung der Klipps und ihrer
Betätigung.
So besteht eine Möglichkeit darin, nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung den Handgriff aus zueinander verschiebbaren
Teilen zu bilden, wobei an einem Teil, in dem
auch die Klipps schwenkbar gelagert sind, der Mittelsteg
angeformt ist, während der andere Teil mit auf die Klipps
einwirkenden Riegelelemente versehen bzw. verbunden ist
und dieser Teil über die Riegelelemente in der Schließstellung
die Klipps verriegelt. Als Riegelelement kann
insbesondere ein Keil oder ein Kniehebel vorgesehen sein.
Der eine Teil des Handgriffs wird nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung aus zwei Platten und zwischen diesen
angeordneten Abstandshaltern gebildet, die miteinander
verbunden sind und zwischen sich eine den zweiten Teil
bildende Platte verschiebbar aufnehmen.
Eine andere Möglichkeit und ein weiteres Merkmal der Erfindung
besteht darin, die Klipps als Greifarme einer
durch den Mittelsteg doppelmäuligen Zange auszubilden
und die Haltearme durch einen übergestülpten, entlang
der Haltearme verschiebbaren Ring zu- und aufstellbar
einzurichten, wobei der Ring mit dem Handgriff verbunden ist
und das Gewicht der zu tragenden Skischuhe ebenso wie
das Gewicht der Zange im Schließsinne wirken. Diese
Ausführungsform ist besonders geeignet zur Herstellung
aus Leichtmetall-Pressteilen und zeichnet sich durch
besonders geringe Abmessungen aus und ist dabei leicht
und robust.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Klipps unmittelbar,
nicht über den Handgriff zu betätigen. Hierzu sind die
Klipps gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als
Arme an schwenkbar im Handgriff gelagerten Exzentern
ausgebildet und es sind die Exzenterachsen in Führungen
unter der Kraft von Federn auf den Mittelsteg zu gedrückt,
wobei Federn und Exzenter außerhalb der Totpunktstellung,
in der die Klipps in der Offenstellung verharren, ein
Drehmoment auf die Klipps im Schließsinne bewirken.
Schließlich können die Klipps gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln gebildet
sein, die mit je einem Klemm- und Betätigungsschenkel
doppelarmig ausgebildet sind und zwischen deren Betätigungsschenkeln
eine diese spreizende und somit die Klemmschenkel
zusammendrückende Feder wirksam ist. Über einen Befestigungsring
können diese Klipps taumelbeweglich mit dem Handgriff verbunden
sein, worin ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht.
Die Zeichnungen zeigen die Erfindung in einigen
Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze unter Verzicht
auf detaillierte Darstellung
Fig. 2 zeigt in Ansicht und
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung ein
Ausführungsbeispiel im Detail. Eine Abwandlung dieses
Ausführungsbeispiels ist als Funktionsprinzip
in
Fig. 4A in Schließstellung und in
Fig. 4B in Offenstellung dargestellt.
Fig. 5A zeigt in Schließstellung und
Fig. 5B zeigt in Offenstellung ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das weitere in
Fig. 7 in Vordeansicht und in
Fig. 8 in Seitenansicht dargestellte
Ausführungsbeispiel und das in
Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel haben die in
Fig. 10 dargestellte Einzelheit gemeinsam.
Die Fig. 1 zeigt die wesentlichen Elemente der Tragevorrichtung
für ein Paar von Skischuhen 1. Diese Tragevorrichtung
besteht aus einem Handgriff 2, an den ein Mittelsteg
3 angeformt ist, der zwischen die beiden Skischuhe
gesteckt wird. Beiderseits des Mittelsteges 3 sind an
dem Handgriff 2 schwenkbar Klipps 4 angeordnet, die in
den Schaft je eines der Skischuhe 1 eingreifen und geschlossen
den jeweiligen Skischuh am Schaftrand 5 zwischen
sich und dem Mittelsteg 3 festklemmen.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Handgriff aus zwei gleichen Platten 6,
die auf ihren einander zugekehrten Seiten mit Erhebungen
7 an den Seitenrändern und einer Erhebung 8 im Bereich
des Mittelsteges 9 versehen sind. Die Platten 6 sind
durch Schrauben 10 im Seitenbereich, Schrauben 11 im Bereich
des Mittelsteges 9 und Hutmuttern 12 zu einem
Kastenteil miteinander verbunden, wobei die Erhebungen 7 und
8 als Abstandshalter die Kastenöffnung bestimmen. Eingesetzt
zwischen die Platten 6 in den aus den Platten 6
gebildeten Kasten ist eine weitere Platte 13, die zwischen
den Erhebungen 7 an den Seitenrändern geführt und verschiebbar
ist. Die Schrauben 10 im Seitenbereich werden
von den Erhebungen 7 an den Seitenrändern nur teilweise umschlossen
und begrenzen somit die Verschiebbarkeit der
Platte 13 in dem aus den Platten 6 gebildeten Kasten,
wozu die Platte 13 seitlich mit Ausnehmungen 14 versehen
ist. Es sind ferner zwei Bolzen 15 vorgesehen, auf denen
schwenkbar je ein Klipp 16 sitzt. Die Bolzen 15, die an beiden
Enden mit Gewindezapfen versehen sind, dienen im übrigen
mit ihren Mittelstücken als weiter Abstandshalter zwischen
den Platten 6 und zusammen mit Hutmuttern 17 als weitere
Verbindung zwischen den Platten 6. Die Platte 13 ist mit einem
Keilansatz 18 und einer Öffnung 19 versehen, wobei die Öffnung
19 so bemessen ist, daß die Grifföffnen 20 in den Platten 6
über den gesamten Verschiebeweg der Platte 13 frei bleibt. Die
Klipps 16 sind mit Flächen 21 versehen, an die sich der
Keilansatz 18 mit seinen Keilflächen 22 anlegt, wenn die Platte
13 in den aus den Platten 6 gebildeten Kasten eingedrückt ist.
Die Klipps 16 befinden sich dann in Schließstellung, wie in den
Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Platte 13 ist desweiteren mit
Nasen versehen, die über die Platten 6 hinausstehen und
an denen die Platte 13 aus dem aus den Platten 6 gebildeten
Kasten ausgezogen werden kann, soweit dies die Schrauben
10 im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen 14 erlauben. Dabei
gibt der Keilansatz 18 der Platte 13 die Klipps 16 frei.
Es können nicht dargestellte Federn vorgesehen sein, die die
Klipps 16 ausschwenken, obgleich diese nicht erforderlich
sind.
Das in den Fig. 4A (Schließstellung) und 4B (Offenstellung)
dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3. Die Verstellung
der Klipps 24 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel
durch einen Kniehebel, dessen Gestänge 25 und 26 anstelle eines
Keils an die Platte 27 angelenkt sind. Auch hier ist die
Platte 27 zwischen den zu einem Kasten zusammengefügten
Platten 28 verschiebbar, wobei die Fig. 4A und 4B das
Ausführungsbeispiel bei entfernter oberer Platte 28 zeigen.
Die um die Gestänge 25 und 26 und deren Verbindungen mit
den Klipps 24 und der beweglichen Platte geringfügig aufwendigere
Ausführung hat dafür den Vorteil, daß die
Klipps 24 zwangsläufig in die Offenstellung gebracht und
in dieser gehalten werden.
Mit einem Minimum bewegter Teile ist die in den Fig. 5A
(Schließstellung) und 5B (Offenstellung) dargestellte Ausführung
versehen. Diese Ausführung besteht aus einer zweiarmigen
Zange, deren jeder Arm 29 a, 29 b aus einem Greifarm
30 a, 30 b und einem Haltearm 31 a, 31 b besteht. Die Arme
29 a, 29 b sind über den Gelenkbolzen 32 verbunden, an dem
auch der Mittelsteg 33 befestigt ist, der das Zangenmaul
unterteilt. Die doppelmäulige Zange ist somit zur Aufnahme
der zwei Schuhe des Paares geeignet. Zum Schließen
bzw. Öffnen der Zange wird ein Ring 34 entlang der Haltearme
31 a, 31 b bewegt. Die Form der Haltearme 31 a, 31 b
ist so gewählt, daß mit der Entfernung des Ringes 34 vom
Gelenkpunkt 32 die Greifarme 30 a, 30 b schließen und bei
Näherung des Ringes 34 an den Gelenkpunkt 32 die Greifarme
30 a, 30 b öffnen. Der Ring 34 ist in einem Stück mit
dem Handgriff 35 ausgebildet. Indem die Tragevorrichtung
mit dem Handgriff 35 angehoben wird, schließen die Greifarme
30 a, 30 b selbsttägig unter der Wirkung des Eigengewischts
und der des Gewichts der Schuhe. Im übrigen haben
die Haltearme 31 a, 31 b eine Form, daß sie nach dem Einlegen
in den Ring 34 und dem Einsetzen des Gelenkbolzens
32 eine untrennbare Einheit bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Handgriff
36 mit einem Mittelsteg 37 und zwei Schlitzen 38 zu
Lagerung von Klipps 39 versehen. Jeder Klipp 39 ist einstückig
mit einer Exzenterscheibe 40 ausgebildet. Die
Exzenterscheiben sind drehbar auf Lagerbolzen 41, die
mit Flachzapfen 42 in Führungsschlitzen 43 quer zum
Mittelsteg 37 beweglich sind. An Pratzen 44 stützen
sich über Federteller 45 Federn 46 ab, die über Federteller
47 auf die aus den Führungsschlitzen 43 herausragenden
Flachzapfen 42 drücken. In der Schließstellung
der Klipps 39 liegen die Exzenterscheiben 40 bei 48 am
Mittelsteg 37 im Schlitz 38 an, so daß unter der Druckwirkung
der Federn 46 auf die Klipps 39 ein Moment
im Schließsinne ausgeübt wird. Bei ausgeschwenkten
Klipps 39 (punktiert eingezeichnete Stellung) liegen
die Exzenterscheiben bei 49 an, so daß sie in der Offenstellung
verharren, bis sie wieder zugedrückt werden.
Die Klipps 39 sind mit Griffrillen 50 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei
welchem an einem Handgriff 51 mittels Ringen 52 zwei Klipps
53 angehängt sind, von denen jeder einen Skischuh am Rand
seines Schaftes 54 R, 54 L trägt. Die Aufhängung mittels der
Ringe 52 macht die Klipps 53 taumelbeweglich, sodaß die
Skischuhe frei beweglich hängen und Reaktionskräfte, die die
Einspannung der Skischuhe in den Klipps 53 gefährden könnten,
ausgeschlossen sind.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8
für jeden Skischuh ein Klipp vorgesehen ist, ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 nur ein Klipp 55 vorgesehen,
der mittels dem Ring 56 mit dem Handgriff 57 taumelbeweglich
verbunden ist. Der entsprechend stärker ausgebildete Klipp 55
mit entsprechender Maulweite fasst die zwei Skischuhe eines
Paares an den Rändern der Schäfte 54 R, 54 L gemeinsam.
Die Ausbildung der Klipps 53 und 55 unterscheidet sich nur in
Abmessungen. Jeder dieser Klipps besteht, wie dies die
Fig. 10 zeigt, aus zwei um einen Bolzen 58, der Teil des Ringes
52 oder 56 sein kann, schwenkbare doppelarmige Hebel.
Jeder Hebel besteht aus einem Klemmschenkel 59 und einem
Betätigungsschenkel 60. Eine um den Bolzen 58 gewickelte
Feder 61 wirkt mit ihren abstehenden Enden 61 a, 61 b spreizend
zwischen den Betätigungsschenkeln 60 und somit
schliessend auf die Klemmschenkel 59. Gegen die Kraft der Feder 61
kann durch Druck auf die Betätigungsschenkel 60 der Klipp
geöffnet werden, um einen Skischuh in den Klipp einbringen
oder aus dem Klipp ausbringen zu können. Die Klemmschenkel
59 sind an den Innenseiten mit reibungserhöhenden Auflagen
62 aus einem materialschonenden weichen Material versehen.
Claims (10)
1. Tragevorrichtung für Skischuhe, bestehend aus Einspannmitteln
für ein Paar von Skischuhen und einem mit diesen
verbundenen Handgriff,
gekennzeichnet durch
einen mit einem Klipp (55) oder einem Paar von Klipps
(3.4; 9,16; 9,24; 30,33; 37,39; 53) verbundenen Handgriff
(2; 20; 35; 36; 51; 57), wobei der eine Klipp oder jeweils
einer der Klipps des Paares mit je einem von zwei
Klemmschenkeln in den Schaft je eines Skischuhs des
Paares greifend diesen zwischen sich und dem zweiten
Klemmschenkel in Schließstellung festklemmt.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klipp (4; 16; 24; 30; 39) von einem beweglichen
Klemmschenkel gebildet ist, der mit einem zwischen den
Klipps angeordneten, mit den Klipps oder dem Handgriff
verbundenen Mittelsteg (3; 9; 33; 37) zusammenwirkt.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff aus zueinander verschiebbaren Teilen
(6, 13, 28, 27) besteht, an deren einem (6, 28) der
Mittelsteg (9) angeformt ist und in dem die Klipps
(16, 24) schwenkbar gelagert sind, während der andere
Teil (13, 27) mit auf die Klipps (16, 24) einwirkenden
Riegelelementen (18, 25, 26) versehen bzw. verbunden
ist und über diese in der Schließstellung die Klipps
(16, 24) verriegelt.
4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Teil des Handgriffs aus zwei unter
Zwischenschaltung von Abstandshaltern (7, 8, 15) miteinander
verbundenen Platten (6, 28) besteht, zwischen
denen eine das zweite Teil bildende Platte (13, 27)
verschiebbar ist.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Riegelelement ein Keil (18) vorgesehen ist.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Riegelelement ein Kniehebel (25, 26)
vorgesehen ist.
7. Tragevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klipps die Greifarme (30 a, 30 b) einer durch
den Mittelsteg (33) doppelmäuligen Zange ausgebildet
sind, deren Haltearme (31 a, 31 b) durch einen übergestülpten
entlang der Haltearme (31 a, 31 b) verschiebbaren
Ring (34) zu- und aufgestellt werden, wobei
der Ring (34) mit dem Handgriff (35) verbunden ist und
das Gewicht der zu tragenden Skischuhe (1) ebenso wie das
Gewicht der Zange im Schließsinne wirken.
8. Tragevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klipps (39) Arme an schwenkbar im Handgriff
(36) gelagerten Exzentern (40) sind und die Exzenterachsen
(41) unter Federdruck in Führungen (43) gegen
den Mittelsteg (37) gedrückt sind, wobei die Feder
(46) und der Exzenter (40) außerhalb der Totpunktstellung
im Schließsinne eines Klipps (39) wirken.
9. Tragevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klipps (53; 55) als doppelarmige, durch einen
Gelenkbolzen (58) verbundene Klemmschenkel (59) und
Betätigungsschenkel (60) aufweisende Hebel ausgebildet
sind und zwischen den Betätigungsschenkeln (60) diese
spreizende Federn (61) angeordnet sind.
10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klipps (53; 55) taumelbeweglich (52; 56) mit
dem Handgriff (51; 57) verbunden sind.
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