DE8535540U1 - Tragevorrichtung für Skischuhe - Google Patents

Tragevorrichtung für Skischuhe

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    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/04Ski or like boots
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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    • A63C11/023Carrying-devices

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Description

PATENTANWÄLTE P1W, HEMMERICH · GERD MÜLLER · D, QROSSE · F, POLLMEIER
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Tragevorrichtung für Skischuh©
Für den Transport von Skischuhen werden entsprechend bemessene und ausgestattete Tragetaschen und auch besondere Tragevorrichtungen benutzt. Die bekannten Tragevorrichtungen bestehen aus einer Spannplatte, dis beiderseits reit Einspannmitteln für je einen Skischuh versehen sind, wobei >~v die Einspannmittel Elemente der Verbindung von Skischuh und Skier benutzen und zu einem Handgriff ausgestaltet sind. Sowohl die Tragetaschen als auch die Tragevorrichtungen haben den Nachteil, daß sie recht sperrig und somit hinderlich sind.
Ziel der Erfindung ist eine Tragevorrichtung, die von den Abmessungen der Skischuhe unabhängig ist, daher weniger Raum beansprucht und nicht so hinderlich ist. Die Tragevor-
richtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Handgriff, der mit einem Klipp oder Paar von Klipps verbunden ist, wobei der eine Klipp oder jeweils einer der Klipps des Paares mit je einem von zwei Klemmschenkeln in den Schaft je eines Skischuhs des Paares greifend diesen zwischen sich und dem zweiten Klemmschenkel in C.) Schließstellung festklemmt.
Es genügt, einen einzigen Klipp vorzusehen, der das Skischuhpaar an den einander zugekehrten Schaftteilen gemeinsam erfasst, wobei die Schaftteile einander berühren. Werden hingegen zwei Klipps vorgesehen, wie es ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, so ist jeder Klipp für sich weniger belastet und es kann ein sicherer Halt mit leichteren Klipps erreicht werden.
Um bei zwei Klipps den baulichen Aufwand gering zu halten ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, jeden Klipp nur mit einem Klemmschenkel zu versehen und anstelle des zweiten Klemmschenkels einen Mittelsteg vorzusehen, der zwischen den Klipps angeordnet und mit diesen bzw. dem Handgriff verbunden ist.
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im Rahmen der Erfindung ergeben sich sehr verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung der Klipps und ihrer Betätigung.
So besteht eine Möglichkeit darin, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Handgriff aus zueinander verschiebbaren Teilen zu bilden, wobei an einem Teil, in dem auch die Klipps schwenkbar gelagert sind, der Mittelsteg
angeformt ist, während der andere Teil mit auf die Klipps einwirkenden Riegelelemente versehen bzw. verbunden ist Q und dieser Teil über die Riegelelemente in der Schließstellung die Klipps verriegelt. Als Riegelelement kann insbesondere ein Keil oder ein Kniehebel vorgesehen sein.
Der eine Teil des Handgriffs wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei Platten und zwischen diesen angeordneten Abstandshaltern gebildet, die miteinander verbunden sind und zwischen sich eine den zweiten Teil bildende Platte verschiebbar aufnehmen.
Eine andere Möglichkeit und ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Klipps als Greifarme einer .^ durch den Mittelsteg doppelmäuligen Zange auszubilden ' und die Haltearme durch einen übergestülptenv entlang der Haltearme verschiebbaren Ring zu- und aufstellbar einzurichten, wobei der Ring mit dem Handgriff verbunden ist und das Gewicht der zu tragenden Skischuhe ebenso wie das Gewicht der Zange im Schließsinne wirken. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet,zur Herstellung aus Leichtmetall-Pressteilen und zeichnet sich durch besonders geringe Abmessungen aus und ist dabei leicht und robust.
Ss besteht ferner die Möglichkeit, die Klipps unmittelbar, nicht über den Handgriff zu betätigen. Hierzu sind die Klipps gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Arme an schwenkbar im Handgriff gelagerten Exzentern ausgebildet und es sind die Exzenterächsen in Führungen unter der Kraft von Federn auf den Mittelsteg zu gedrückt, wobei Federn und Exzenter außerhalb der Totpunktstellung, in der die Klipps in der Offenstellung verharren« ein Drehmoment auf die Klipps im Schließsinne bewirken*
Schließlich können die Klipps gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln gebildet sein, die mit je einem Klemm- und Betätigungsschenkel doppelarmig ausgebildet sind und zwischen deren Betätigungsschenkeln eine diese spreizende und somit die Klemmschenkel zusammendrückende Feder wirksam ist. über einen Befestigungsring können diese Klipps taumelbeweglich mit dem Handgriff verbunden sein, worin ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht.
Die Zeichnungen zeigen die Erfindung in einigen Ausführungs beispielen.
Figur 1 zeigt eine Prinzipskizze unter Verzicht auf detaillierte Darstellung
Figur 2 zeigt in Ansicht und
Figur 3
in einer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel im Detail. Eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist als Funktionsprinzip
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Figur 4A in Schließstellung und in
Figur 4B in Offenstellung dargestellt.
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Figur 5A zeigt in Schließstellung und
Figur 5B zeigt in Offenstellung ein anderes Auführungsbeispiel.
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das weitere in
Figur 7 in Vordeansicht und in
Figur 8 in Seitenansicht dargestellte Ausführungsbeispiel und das in
Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel haben die in Figur 10 dargestellte Einzelheit gemeinsam.
Die Figur 1 zeigt die wesentlichen Elemente der Tragevorrichtung für ein Paar von Skischuhen 1. Diese Tragevorrichtung besteht aus einem Handgriff 2,an den ein Mittelsteg 3 angeformt ist, der zwischen die beiden Skischuhe gesteckt wird. Beiderseits des Mittelsteges 3 sind an dem Rindgriff 2 schwenkbar Klipps 4 angeordnet, die in den Schaft je eines der Skischuhe 1 eingreifen und geschlossen den jeweiligen Skischuh am Schaftrand S zwischen sich und dem Mittelsteg 3 festklemmen.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Handgriff aus zwei gleichen Platten 6, die auf ihren einander zugekehrten Seiten mit Erhebungen
7 an den Seitenrändern und einer Erhebung 8 im Bereich des Mittelsteges 9 versehen sind. Die Platten 6 sind durch Schrauben 10 im Seitenbereich, Schrauben 11 im Hereich des Mittelsteges 9 und Hutmuttern 12 zu einem Kastenteil miteinander verbunden, wobei die Erhebungen 7 und
8 als Abstandshalter die Käst" öffnung bestimmen. Eingesetzt zwischen die Platten ö xü den aus den Platten 6 gebildeten Kasten ist eine weitere Platte 13, die zwischen den Erhöbungen 7 an den Seitenrändern geführt und ver-
schiebbar ist. Die Schrauben 10 im Seitenbereich werden von den Erhebungen 7 an den Seitenrändern nur teilweise umschlossen und begrenzen somit die Verschiebbarkeit der Platte 13 in dem aus den Platten 6 gebildeten Kasten, wozu die Platte 13 seitlich mit Ausnehmungen 14 versehen ist. Es sind ferner zwei Bolzen 15 vorgesehen, auf denen schwenkbar je ein Klipp 16 sitzt. Die Bolzen 15, die an beiden Enden mit Gewindezapfen versehen sind, dienen im übrigen mit ihren Mittelstücken als weiter Abstandshalter zwischen den Platten 6 und zusammen mit Hutmuttern 17 als weitere Verbindung zwischen den Platten 6. Die Platte 13 ist mit einem Keilansatz 18 und einer öffnung.19 versehen, wobei die öffnung
Q 19 so bemessen ist, daß die Grifföffnen 20 in den Platten 6 über den gesamten Verschiebeweg der Platte 13 frei bleibt. Die Klipps 16 sind mit Flächen 21 versehen, an die sich der Keilansatz 18 mit seinen Keilflächen 22 anlegt, wenn die Platte 13 in den aus den Platten 6 gebildeten Kasten eingedrückt ist. Die Klipps 16 befinden sich dann in Schließstellung, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die Platte 13 ist desweiteren mit Nasen 23 versehen, die über die Platten 6 hinausstehen und an denen die Platte 13 aus dem aus den Platten 6 gebildeten Kasten ausgezogen werden kann, soweit dies die Schrauben 10 im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen 14 erlauben. Dabei gibt der Keilansatz 18 der Platte 13 die Klipps 16 frei.
, Es können nicht dargestellte Federn vorgesehen sein, die die Klipps.16 ausschwenken, obgleich diese nicht erforderlich sind.
Das in den Figuren 4A (Schließstellung) und 4 B(Offenstellung) dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3. Die Verstellung der Klipps 24 erfogt bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Kniehebel, dessen Gestänge 25 und 26 anstelle eines Keils an die Platte 27 angelenkt sind. Auch hier ist die Platte 27 zwischen den zu einem Kasten zusammengefügten
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Platten 28 verschiebbar, wobei die Figuren 4A und 4B das Ausführungsbeispiel bei entfernter oberer Platte 28 zeigen. Die um die Gestänge 25 und 26 und deren Verbindungen mit den Klipps 24 und der beweglichen Platte geringfügig aufwendigere Ausführung hat dafür den Vorteil, daß die Klipps 24 zwangsläufig in die Offenstellung gebracht und in dieser gehalten werden.
Mit einem Minimum bewegter Teile ist die in den Figuren SA (Schließstellung) und 5B (Offenstellung) dargestellte Ausführung.versehen. Diese Ausführung besteht aus einer zweiarmigen Zange, deren jeder Arm 29a, 29b aus einem Greifarm 30a t 30b und einem Haltearm 31a. 31b besteht- Die Arme
*-' 29a, 29b sind über den Gelenkbolzen 3 2 verbunden, an dem auch der Mittelsteg 33 befestigt ist, der das Zangenmaul unterteilt. Die doppelmäulige Zange ist somit zur Aufnahme der zwei Schuhe des Paares geeignet. Zum Schließen bzw. öffnen der Zange wird ein Ring 34 entlang der Haltearme 31a, 31b bewegt. Die Form der Haltearme 31a, 31b ist so gewühlt, daß mit der Entfernung des Ringes 34 vom Gelenkpunkt 32 die Greifarme 30a, 30b schließen und bei NHherung des Ringes 34 an den Gelenkpunkt 3 2 die Greifarme 30a, 30b öffnen. Der Ring 34 ist in einem Stü'-.k mit dem Handgriff 35 ausgebildet. Indem die Tragevorrichtung mit dem Handgriff 35 angehoben wird, schließen die Greif-
O arme 30a, 30b selbsttägig unter der Wirkung des Eigengewichts und der des Gewichts der Schuhe. Im übrigen haben die Haltearme 31a, 31b eine Form, daß sie nach dem Einlegen in den Ring 34 und dem Einsetzen dos Golonkbolzens 32 eine untrennbare Einheit bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist ein Handgriff 36 mit einem Mittelsteg 37 und zwei Schlitzen 38 zu Lagerung von Klipps 39 versehen. Jeder Klipp 39 ist einstückig mit einer Exzenterscheibe 40 ausgebildet. Die
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Exzenterscheiben sind drehbar auf Lagerbolzen 41, die mit Flachzapfen 42 in Führungsschlitzen 43 quer zum Mittelsteg 37 beweglich sind. An Pratzen 44 stützen sich über Federteller 45 Federn 46 ab, die über Federteller 47 auf die aus den Führungsschlitzen 43 herausragenden Flachzapfen 42 drücken. In der Schließstellung der Klipps 39 liegen die Exzenterscheiben 40 bei 48 am Mittelsteg 37 im Schlitz 38 an, so daß unter der Druckwirkung der Federn 46 auf die Klipps 39 ein Momont im Schließsinne ausgeübt wird. Bei ausgeschwenkten Klipps 39 (punktiert eingezeichnete Stellung) liegen die Exzenterscheib-sn bei 49 an, so daß sie in der Offen-■ J stellung verharren, bis sie wieder zugedrückt werden. Die Klipps 39 sind mit Griffrillen 50 versehen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel/ bei welchem an einem Handgriff 51 mittels Ringen 52 zwei Klipps 53 angehängt sind, von denen jeder einen Skischuh am Rand seines Schaftes 54R, 54L trägt. Die Aufhängung mittels der Ringe 52 macht die Klipps 53 taumelbeweglich, sodaß die Skischuhe frei beweglich hängen und Reaktionskräfte, die die Einspannung der Skischuhe in den Klipps 53 gefährden kennten, ausgeschlossen sind.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und S () für jeden Skischuh ein Klipp vorgesehen ist, ist bei dem . Ausführungsbeispiel nach Figur 9 nur ein Klipp 55 vorgesehen, der mittels dem Ring 56 mit dem Handgriff 57 taumelbeweglich verbunden ist. Der entsprechend stärker ausgebildete Klipp 55 mit entsprechender Maulweite fasst die zwei Skischuhe eines Paares an den Rändern der Schäfte 54R, 54L gemeinsam.
Die Ausbildung der Klipps 53 und 55 unterscheidet siüh nur in Abmessungen. Jeder dieser Klipps besteht, wie dies die Figur 10 zeigt, aus zwei um einen Bolzen 58, der Teil des Ringes 52 oder 56 sein kann, schwenkbare doppelarmige Hebel.
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H Jeder Hebel besteht aus einem Klemmschenkel 59 und einem Betätigungsschenkel 60. Eine um den Bolzen 58 gewickelte Feder 61 wirkt mit ihren abstehenden Enden 61a, 61b spreizend zwischen den Betätigungsschenkeln 60 und somit schlies^ send auf die Klemmschenkel 59. Gegen die Kraft der Feder 61 kann durch Druck auf die Betätigungsschenkel 60 der Klipp geöffnet werden, um einen Skischuh in den Klipp einbringen | oder aus dem Klipp ausbringen zu können. Die Klemmschenkel 59 sind an den Innenseiten mit reibungserhöhenden Auflagen 62 aus einem materialschonenden weichen Material versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH-GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    Schutzansprüche
    1. Tragevorrichtung für Skischuhe, bestehend aus Einspannmitteln für ein Paar von Skischuhen und einem mit diesen verbundenen Handgriff,
    gekennzeichnet durch
    einen mit einem Klipp (55) oder einem Paar von Klipps (3.4;9,16;9,24;30,33;37,39;53) verbundenen Handgriff (2;20;35;36;51;57) , wobei Jer eine Klipp oder jeweils einer der Klipps des Paares mit je einem von zwei Klemmschenkeln in den. Schaft je eines Skischuhs des Paares greifend diesen zwischen sich und dem zweiten Klemmschenkel in Schließstellung festklemmt.
    2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Klipp (4;16;24;30;39) von einem beweglichen Klemmschenkel gebildet ist, der mit einem zwischen den Klipps angeordneten, mit den Klipps oder dem Handgriff verbundenen Mittelsteg (3; 9; 33; 37) zusammenwirkt.
    3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handgriff aus zueinander verschiebbaren Teilen (6, 13, 28, 27) besteht, an deren einem (6, 28) der O Mittelsteg (9) angeformt ist und in dem die Klipps
    (16, 24) schwenkbar gelagert sind, während der andere Teil (13, 27) mit auf die Klipps (16, 24) einwirkenden Riegelelementen (18, 25, 26) versehen bzw. verbunden ist und über diese in der Schließstellung die Klipps (16, 24) verriegelt.
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    4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Teil des Handgriffs aus zwei unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern (7, 8, 15) miteinander verbundenen Platten (6, 28) besteht, zwischen denen eine das zweite Teil bildende Platte (13, 27) verschiebbar ist.
    5. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 t dadurch gekennzeichnet,
    daß als Riegelelement ein Keil (18) vorgesehen ist.
    6. Tragevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 f dadurch gekennzeichnet,
    daß als Riegelelement ein Kniehebel (25, 26) vorgesehen ist.
    7. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Klipps die Greifarme (30a, 30b) einer durch den Mittelsteg (33) doppelmäuligen Zange ausgebildet sind, deren Haltearme (31a, 31b) durch einen übergestülpten entlang der Haltearme (31a, 31b) verschiebbaren Ring (34) zu- und aufgestellt werden, wobei /--. der Ring (34) mit dem Handgriff (35) verbunden ist und
    das Gewicht der zu tragenden Skischuhe (1) ebenso wie das Gewicht der Zange im Schließsinne wirken.
    . Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klipps (39) Arme an schwenkbar im Handgriff (36) gelagerten Exzentern (40) sina und die Exzenterachsen (41) unter Federdruck in Führungen (43) gegen den Mittelsteg (37) gedrückt sind, wobei die Feder (46) und der Exzenter (40) außerhalb der Totpunktstellung im Schließsinne eines Klipps (39) wirken.
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    9. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Klipps (53;55) als doppelarmige/ durch einen Gelenkbolzen (58) verbundene Klemmschenkel (59) und Betätigungsschenkel (60) aufweisende Hebel ausgebildet sind und zwischen den Betätigungskchenkeln (60) diese spreizende Federn (61) angeordnet sind.
    10. Tragevorrichtung nach Anspruch 9 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klipps (53;55) taumelbeweglich (52;56) mit dem Handgriff (51;57) verbunden sind.
    C f
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