DE1906364A1 - Vorderteil einer Sicherheitsschibindung - Google Patents

Vorderteil einer Sicherheitsschibindung

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DE19691906364
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Norbert Pfretzschner
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GERAETEBAU HUBER KG
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Description

Gerätebau Huber Kommanditgesellschaft in Götzis (Österreich)
Vorderteil einer SicherheitsscMbindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderteil einer Sicherheitsschibindung, welcher einen um eine vertikale Achse schwenkbaren, in der ITormallage verrastbaren Vorderbäcken mit einem um eine waagrechte Querachse schwenkbaren Sohlenhalter aufweist.
Sioherheitsschibindungen mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Vorderbacken eind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Ferner ist es bekannt, daß der Sohltnhalter eines solchen Vorderbackens um eine waagrechte Querachse schwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung durch einen federbelasteten Spannhebel erfolgt. Beim So&lieÖen des !Spannhebels wird der Sohlenhalter nach unten geschwenkt, um die Sohle dea Schi schuhes niederzuhalten. Beim öffnen des Spannhebels schwenkt der Sohlenhalter wieder naoh oben und gibt die Sohle des Schi-
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scliuhes frei. Die Betätigung des Spannhebels erfolgt von Hand aus beim Einsteigen in bzw. Aussteigen aus der Bindung.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Einrichtung zum Verschwenken des Vorderbackens um seine vertikale Achse und die Einrichtung zum Verschwenken des Sohlenhalters um dessen horizontale Querachse miteinander mechanisch gekuppelt sind, derart, daß beim seitlichen Ausschwenken des Vorderbackens der Sohlenhalter um seine waagrechte Querachse nach oben schwenkt.
Durch die Erfindung wird die Freigabe des Sehuhvorderteiles beim seitlichen Ausschwenken des Vorderbackens infolge einer übermäßigen Drehbeanspruchung des Fußes wesentlich erleichtert.
Zusätzlich kann auch ein willkürliches Verschwenken des Sohlenhalters um dessen waagrechte Querachse, z.B. in bekannter Weise mit Hilfe eines federbelasteten Spannhebels, vorgesehen sein, um ein bequemeres Ein- und Aussteigen, zu ermöglichen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt den Vorderteil einer Sicherheitsecnibindung in Draufsicht bei geschlossenem Spannhebel," Fig. 2 im Uranifsicht bei geöffnetem Spannhebel und Fig. 3 in Längssclmltt bei halbgeöffnetem Spannhebel. In Fig. 4 bis 7 sind scnematiecii
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die erfindungswesentlichen Punktionsteile bei geschlossenem Spannhebel in Normalst ellung (Fig. 4-, 5) und in Schwenklage infolge übermäßiger Drehbeanspruchung (Fig. 6, 7) dargestellt.
Der dargestellte Vorderteil bzw. Vorderbacken einer Sicherheiteschibindung weist eine am Schi 1 fest montierbare (verschraubbare) Grundplatte 2 auf, an welcher drehfest ein Drehteller 3 befestigt ist, um dessen vertikale Achse 4 das Schwenkgehäuse 5 des Vorderbackens drehbar gelagert ist. Im Sohwenkgehäuse 5 ist ein Gelenkkörper 6, der den Sohlenhalter 7 trägt» um eine durch den Bolzen 8 verkörperte waagrechte Querachse schwenkbar angeordnet. Am anderen Ende des Schwenkgehäuses 5 ist der Spannhebel 9 um den Bolzen 10 schwenkbar gelagert. Zwischen Gelenkkörper 6 und Spannhebel 9 ist eine Druckfeder 11 angeordnet, welche sich einerseits gegen den Bolzen 12 des Gelenkkörpers 6 und anderseits gegen den Stützkörper 15 am Spannhebel 9 abstützt. Der Stützkörper 13 ist um den Bolzen 14 drehbar und besitzt drei von der Achse des Stützkörpers 13 verschieden weit entfernte Stützflächen, welche je nach der erforderlichen Auslösekraft des Vorderbackens zur Abstützung der Druckfeder 11 (von deren Spannung die Auslösekraft des Vorderbackens abhängt) verwendet werden. Zur Führung der Druckfeder dient ein geteiltes, zusammenschiebbares Gestänge 15, 16» von dem ein Teil 15 am Bolzen 14, der andere Teil 16 am Bolzen U angelenkt ist.
Am frelenkkörper 6 ißt ferner mit Abetand unter der waag-
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rechten Querachse 8 ein Bolzen 17 angeordnet, welcher "bei geschlossenem Spannhebel 9 und in Normalstellung des Schwenkkörpers 5 an der Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 satt anliegt. Die Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 verläuft längs einer Seime des sonst kreisförmigen TJmfanges des Drehtellers. Die Stirnfläche 18 und die dem Drehteller 3 zugewandte Seite des Bolzens 17 bilden die wesentlichen Rast- und Steuerflächen zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes, wonach bei einem seitlichen Ausschwenken des Schwenkgehäuses 5 des Vorderbackens der Sohlenhalter 7 um seine waagrechte Querachse 8 nach oben schwenkt. Darauf wird im folgenden an Hand der Fig. 4 bis 7 noch näher eingegangen.
In Pig. 4 und 5 befindet sich der Vorderbacken bei geschlossenem Spannhebel 9 in Normallage. Die Druckfeder 11 drückt auf den Gelenkkörper 6, und zwar mit Abstand über der waagrechten Querachse 8, hält so den Sohlenhalter 7 nieder und bringt den Bolzen 17 zur Anlage an der Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 der Grundplatte 1. Das 'Schwenkgehäuse 5 ist also mit Hilfe des Bolzens 17 an der Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 verrastet und damit gegen Schwenkbewegungen um die vertikale Achse 4 gesichert.
Dies gilt jedoch nur, solange keine allzu großen Drehkräfte am Schwenkgehäuse 5 angreifen. Werden jedoch, z.B. bei einem Sturz, über den Sohlenhalter bzw. dessen Vertikalrippen 7' starke Drehkräfte auf das Schwenkgehäuse ausgeübt,
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die so groß sind, daß die von der Druckfeder 11 über den Gelenkkörper 6 erzeugte Anpreßkraft zwischen dem Bolzen 17 und der Stirnfläche 18 des Drehtellers überwunden wird, dann kann, wie aus Pig. 6 und 7 ersichtlich, das Schwenkgehäuse seitlich ausschwenken, wobei sich der Bolzen von der Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 einseitig abhebt. Da jedoch der Drehteller 3 über die Grundplatte 2 fest mit dem Schi verbunden ist und das Schwenkgehäuse 5 relativ zum Drehteller 3 keine Längsverschiebung ausführen kann, führt das Abheben des Bolzens 17 von der Stirnfläche 18 des Drehtellers 3 zwangsläufig zu einem Verschwenken des Gelenkkörpers 6 und damit des Sohlenhalters 7 um die waagrechte Querachse 8. Der Vorderbacken schwenkt also nicht nur nach der Seite hin aus, sondern es findet auch ein Aufschwenken des Sohlenhalters 7 (siehe Fig. 7) statt, wodurch der vordere Sohlenbereich des Schischuhes sicher freigegeben wird.
Aus dem Vorstehenden ist erkennbar, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die dem Drehteller 3 zugewandte Seite des Bolzens 17 sowie die Stirnfläche 18 des Drehtellers in der Normalstellung des Vorderbackens als Rastflächen und beim seitlichen Ausschwenken des Vorderbackens als Steuerflächen zum zwangsläufigen Aufschwenken des Sohlenhalters während des Ausschwenkens des Vorderbackens dienen.
Diese Hast- und Steuerflächen können auch eine andere Gestaltung als dargestellt aufweisen. Wesentlich ist jedoch
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- wenn man im übrigen die wesentlichen Konstruktionsmerkmale des Vorderbackens gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel beibehält - daß die der Grundplatte 3 zugeordnete Rast- und Steuerfläche (im dargestellten, Pail ist dies die Stirnfläche 13 des Drehtellers 3) eine schwächere Krümmung (bzw. einen größeren Krümmungsradius) aufweist als der um die vertikale Schwenkachse des Vorderbackens (Achse 4 des Schwenkgehäuses 5) gezogene Berührungskreis 19 (Fig. 5)» den die dem Sohlenhalter zugeordnete Rast- und Steuerfläche (im dargestellten Fall ist dies die Oberfläche des Bolzens 17) in der Normallage (Pahrstellung) des Vorderbackens berührt. Demnach könnte z.B. am Drehteller 3 anstelle der geraden Stirnfläche 18 (Krümmung =0, Krümmungsradius = 00) eine gekrümnte Stirnfläche ausgebildet sein, jedoch mit schwächerer Krümmung als der Berührungskreis 19. Der Drehteller 3 könnte beispielsweise die Umrisse einer Ellipse aufweisen, deren längere Hauptachse senkrecht zur Längsachse des Vorderbackens liegt. Auch für die dem Sohlenhalter zugeordnete Rast- und Steuerfläche ist die Ausführung als Bolzen nicht zwingend. Diese Rast- und Steuerfläche könnte beispielsweise auch eine entsprechend ausgebildete Gehäusefläche des Gelenkkörpers sein.
Es sind aber über diese Varianten des Ausführungsbeispieles hinausgehend auch noch viele andere Möglichkeiten hinsichtlich der Gestaltung von Rast- und/oder Steuerflächen an der fest mit dem Schi verbundenen Grundplatte (oder
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an einem damit fest verbundenen Bauteil) einerseits und an dem um eine waagrechte"Querachse schwenkbaren Sohlenhalterteil anderseits gegeben, durch welche ebenfalls erreicht wird, daß beim seitlichen Ausschwenken des Vorderbackens der Sohlenhalter zwangsläufig um seine waagrechte Querachse nach oben geschwenkt.wird.
Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandene Druckfeder kann auch durch eine oder mehrere Zugfedern ersetzt werden, die dann allerdings am Gelenkkörper 6 mit Abstand unter der waagrechten Querachse angreifen muß. In diesem Falle ist natürlich auch eine andere Ausbildung bzw. Anordnung des Spannhebels erforderlich. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Vorderbacken auch ohne Spannhebel für die Auslösefeder (Druckfeder oder Zugfeder) funktionsfähig ist. Es ist dann allerdings beim Einsteigen in die Bindung und Aussteigen aus der Bindung ein Aufschwenken des Sohlenhalters nicht möglich, was das Ein- und Aussteigen etwas erschwert.
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Claims (10)

  1. Pat en tans ρ r ü c he i
    Ί./Vorderteil einer SicherheitsSchibindung, welcher einen um eine vertikale* Achse schwenkbaren, in' der Formallage verrastbaren Vorderbacken mit einem um eine waagrechte Querachse schwenkbaren Sohlenhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschwenken des Vorderbackens um seine vertikale Achse und die Einrichtung zum Verschwenken des Sohlenhalters um dessen horizontale Querachse miteinander mechanisch gekuppelt sind, derart, daß beim seitlichen Ausschwenken des Vorderbackens der Sohlenhalter um seine waagrechte Querachse nach oben schwenkt.
  2. 2. Vorderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Kupplung der Einrichtungen zum Verschwenken des Yorderbackens um seine vertikale Achse und des Sohlenhalters um seine waagrechte Achse an der mit dem Schi fest zu verbindenden Grundplatte einerseits und an dem im seitlich ausschwenkbaren Vorderbackenteil um eine horizontale Querachse drehbar gelagerten Sohlenhalterteil anderseits Rast- und/oder Steuerflächen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder des Vorderbackens an dem um eine waagrechte Querachse im Vorderbacken schwenkbar ge-
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    lagerten Sohlenhaltertexl mit Abstand von der waagrechten Querachse angreift.
  4. 4. Vorderteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sohlenhalterteil angreifende Auslösefeder in an sich bekannter Weise durch einen Spannhebel spannbar ist.
  5. 5. Vorderteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sohlenhalterteil angreifende Auslösefeder in ihrer Härte vorzugsweise stufenweis einstellbar ist.
  6. 6. Vorderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (7) an einem Gelenkkörper (6) angeordnet ist, welcher um eine waagrechte Querachse (8) in dem um eine vertikale Achse (4) gegenüber der fest mit dem Schi (1) verbindenden Grundplatte (2) schwenkbaren Schwenkgehäuse (5) drehbar gelagert ist, wobei am Gelenkkörper (6) mit Abstand über der waagrechten Querachse (8) mindestens eine in Richtung zum Sohlenhalter (7) drückende Druckfeder (11) oder mit Abstand unter der waagrechten Querachse mindestens eine Zugfeder angreift, wobei ferner am Gelenkkörper (6) mit vertikalem Abstand von der waagrechten Querachse (8) eine Rast- und Steuerfläche der Grundplatte (2) gegenüber liegt.
  7. 7. Vorderteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die der Grundplatte (2) zugeordnete Hast- und Steuerfläche (18) im wesentlichen normal zur Basisebene der Grundplatte (2) liegt und im Grundriß eine Krümmung aufweist, die schwächer ist als die Krümmung des in der IJormalstellung des Schwenkgehäuses (5) um die vertikale Achse (4) des Schwenkgehäuses (5) gezogenen Berührungskreises (19) der Rast- und Steuerfläche (17) des Gelenkkörpers (6).
  8. 8. Vorderteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grundplatte (2) zugeordnete Rast- und/ oder Steuerfläche (18) an dem mit der Grundplatte drehfest verbundenen, in das Schwenkgehäuse (5) ragenden Drehteller (3) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorderteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und/oder Steuerfläche (18) eine nach einer Sehne des Drehtellers (3) geführte Stirnfläche ist.
  10. 10. Vorderteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gelenkkörper (6) des Sohlenhalters (7) zugeordnete Rast- und Steuerfläche (17) als ein zur waagrechten Querachse (8) paralleler Bolzen ausgebildet ist.
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DE (1) DE1906364A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465498A1 (fr) * 1979-09-19 1981-03-27 Tmc Corp Element formant machoire avant ou arriere pour une fixation de ski

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185097B (de) * 1961-06-16 1965-01-07 Herbert Braito Dipl Ing Sicherheitsbindung fuer Skier

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AT296110B (de) 1972-01-25
CH493255A (de) 1970-07-15
US3592483A (en) 1971-07-13

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