DE202011104490U1 - Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

Abstract

Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln, bestehend aus einem stabilen Grundkörper (1) mit einer strukturierten Oberfläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass der stabile Grundkörper (1) als Scheibe ausgebildet ist, wobei an der einen Fläche der stabilen Grundkörperscheibe wenigstens ein der De- und Montage der Vorrichtung dienendes Befestigungshilfsmittel angeordnet ist und dass an der anderen Seite der stabilen Grundkörperfläche wenigstens in einem Flächenbereich eine dem Entfernen der abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikel dienende strukturierte Oberfläche (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln vorrangig im Fußbereich, welche aus einem stabiler Grundkörper mit einer strukturierten Oberfläche besteht.
  • Vorrichtungen dieser Art werden überwiegend im Haushalt, aber auch in Krankenhäusern und im Pflegebereich eingesetzt.
  • Vorrichtungen zu Entfernen von Hornhaut an den Füßen sind bereits als Raspeln oder Feilen bekannt. So beschreibt die DE 102 58 814 A1 ein Werkzeug, ein Werkzeugeinsatz und einen Griffteil eines Werkzeuges für die Körperpflege, wobei der Werkzeigeinsatz auch als ein Hornhautmesser ausgebildet sein kann. Dabei ist der Werkzeugeinsatz mittels Rastelementen am Griffteil austauschbar anzuordnen. Diese Lösung hat einerseits den Nachteil, dass der Umgang mit einem Hornhautmesser nur von einer fachlich ausgebildeten Person zu empfehlen ist und andererseits kann dieses Werkzeug immer nur mittels Hand eingesetzt werden, was für viele ältere oder auch behinderte Personen oft mit viel Umständen realisiert werden kann.
  • Eine weitere Lösung wird in der DE 202 14 188 U1 beschrieben. Hier handelt es sich um eine flexible Duschmatte, welche mindestens eine Zone mit funktioneller Funktion aufweist. Bei den funktionellen Funktionen handelt es sich um eine Zone zum Reinigen und Waschen der Unterseite der Füße, oder um eine abrasive Zone zum Entfernen der Hornhaut an den Fußsohlen oder um eine Zone zur Durchführung einer Fußreflexzonenmassage. Diese Lösung weist den Nachteil auf, dass eine flexible Matte bei der Benutzung zur Hornhautentfernung ständig ihre Lage verändern und zusammengefaltet werden würde, da bei der Hornhautentfernung mit stärkerer Krafteinwirkung gearbeitet werden muss. Dadurch kommt es zu keiner effektiven Entfernung der Hornhaut und zu einer umständlichen Anwendung der Matte für diesen Zweck.
  • Eine weitere Lösung zur Entfernung von abgestorbenen Hautzellen und Hautpartikeln wird in der DE 8907279.0 U1 beschrieben. Es handelt sich um eine Hornhautraspel mit einem Griffteil und einer Stützleiste, an der verschiedene Raspelwerkzeugeinsätze eingespannt werden können.
  • Diese Lösung weist den gleichen Nachteil auf, wie die DE 10258814 A1 , da sie nur mit wenigstens einer hand bedient werden muss und so der Einsatz für eine ältere und/oder behinderte Person nur sehr beschwerlich ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Es soll eine praktisch benutzbare und effektive Möglichkeit geschaffen werden, abgestorbene Hautzellen und Hautpartikel, vor allem im Bereich der Füße, zu entfernen. Die Lösung soll universell einsetzbar und von jedermann selbst durchführbar sein, wobei die Lösung leicht und unkompliziert auf den jeweiligen Einsatzfall umgerüstet und abgestimmt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei die vorteilhaften Ausgestaltungen in den Unteransprüchen beschrieben sind.
  • Danach weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln einen stabilen Grundkörper mit einer strukturierten Oberfläche auf, wobei der stabile Grundkörper als Scheibe ausgebildet ist und an der einen Oberfläche der stabiler Grundkörperscheibe wenigstens ein der De- und Montage der Vorrichtung dienendes Befestigungshilfsmittel angeordnet ist. An der anderen Seite des Grundkörpers ist wenigstens in einem Flächenbereich eine dem Entfernen der abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikel dienende strukturierte Oberfläche angeordnet. Vorteilhafter Weise ist der stabile Grundkörper als Kunststoffscheibe ausgebildet wobei eine beidseitig angeordnete strukturierte Oberfläche unterschiedlicher Beschaffenheit den Vorteil bietet, dass die Vorrichtung somit nicht nur hygienisch gut zu handhaben, sondern durch Austauschen der Befestigungsmittel beidseitig benutzt und auf den jeweiligen Abriebseffekt abgestimmt eingesetzt werden kann.
  • Die zur Befestigung des stabilen Grundkörpers an der Duschtasse, der Duschwand oder im Bereich der Badewanne angeordneten Befestigungsmittel sind dabei als Haftsauger und/oder als selbstklebende und wieder lösbare Haftstreifen bzw. Klebestreifen ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, dass die Vorrichtung jederzeit wieder entfernt bzw. fest an einer Fläche montiert werden kann.
  • Der zur Entfernung abgestorbener Hautpartikel dienende strukturierte Oberflächenbereich ist entweder als in der Oberfläche integrierte Kunststoffstruktur oder als in der Oberfläche austauschbar angeordneter Strukturbereich ausgebildet.
  • Dabei kann die strukturierte Oberfläche vorteilhafter Weise als durch aneinander gereihte pyramidenförmige Reibelemente aus Kunststoff oder als wellenförmige oder zickzackförmige aneinander gereihte durchgängige oder unterbrochene Rillen als aus der Oberfläche herausragende linienförmige Reibelemente aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Bei einem austauschbar angeordnete Strukturbereich, welcher in der Oberfläche des stabilen Grundkörpers ausgewechselt und wieder fest montiert werden kann, die strukturierte Oberfläche ebenfalls wie bereits beschrieben aus Kunststoff und als aneinander gereihte pyramidenförmige Reibelemente oder als wellenförmige oder zickzackförmige aneinander gereihte durchgängige oder unterbrochene Rillen und aus der Oberfläche herausragende linienförmige Reibelemente ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, diesen Bereich aus anderen Materialien zu gestalten und so als strukturiertes Feilenblech, als selbstklebenden Haft- oder Klebestreifen mit einer Bimssteinoberfläche und/oder mit einer Sandpapieroberfläche auszubilden. Alle diese Lösungen bieten die Möglichkeit einer effizienten Einsatzabstimmung zur erfolgsorientierten und auf den jeweiligen Einsatzfall abstimmbaren Entfernung von abgestorbenen Hautpartikeln. Die Vorrichtung kann in jedem Bereich der Dusche oder der Badewanne fest angeordnet und wieder entfernt werden und biete so die Möglichkeit einer bequemen Hornhautentfernung vor, während und nach dem Duschen. Durch das Anlegen des Fußes unter leichtem Druck und das Durchführen einer Auf- und Abwärtsbewegung über den strukturierten Oberflächenbereich der Vorrichtung wird die Hornhaut schnell, einfach und effektiv entfernt.
  • Ein weiterer Vorteil, vor allem für ältere und behinderte Menschen ist der Einsatz der Vorrichtung in der Badewanne, wo die Entfernung der Hornhaut auch bequem im Liegen durchgeführt werden kann. Gleichzeitig wird die Vorrichtung durch den Wassereinsatz gründlich gereinigt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln mit einem strukturierten Oberflächenbereich und Ausnehmungen für die Anordnung der Befestigungselemente,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln mit einem strukturierten Oberflächenbereich;
  • 3 schematische Vergrößerung einer Draufsicht als Ansicht der Oberflächenstruktur der strukturierten Oberfläche mit zickzackförmigen aneinander gereihten durchgängigen Rillen als aus der Oberfläche herausragende linienförmige Reibelemente und
  • 4 schematische Schnittdarstellung A-A der Vergrößerung als Seitenansicht der Oberflächenstruktur der strukturierten Oberfläche gemäß 3.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Gemäß den 1 bis 4 besteht die bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln aus einer flachen Kunststoffscheibe als Grundkörper 1, welcher in seinen Randbereichen Ausnehmungen zur Aufnahme von Haftsaugern als Befestigungselemente aufweist.
  • An der Oberfläche des Grundkörpers 1 ist ein Bereich mit einer strukturierten Oberfläche 2 integriert angeordnet und ebenfalls aus Kunststoff. In den 3 und 4 ist eine mögliche vorteilhafte Oberflächenstruktur aufgezeigt, welche einen effektiven Abrieb und dadurch eine effektive Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln ermöglicht.
  • Die strukturierte Oberfläche 2 weist zickzackförmige aneinander gereihten durchgängigen Rillen auf, welche als aus der Grundkörper-Oberfläche herausragende linienförmige Reibelemente angeordnet sind.
  • Die Dachkanten der linienförmigen Reibelemente sind dabei die Reibelemente. Der Abrieb erfolgt entlang der Kantenabschnitte flächig und sehr schonend. Verletzungen werden sicher vermieden. Dies wird unterstützt durch die Beschaffenheit der in der Oberfläche integrierten Reibelemente innerhalb des strukturierten Oberflächenbereichs.
  • Mit der vorliegenden Lösung besteht die Möglichkeit, dass ohne das Benutzen der Hände eine effektive Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln bequem und effektiv möglich ist, wobei der Einsatzort Duschbereich oder Wannenbereich ausgewählt werden kann. Die Entfernung kann sowohl im Stehen, Sitzen oder Liegen durchgeführt werden, was einen weiteren Vorteil für die Benutzung durch ältere, pflegebedürftige und/oder behinderte Personen bedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10258814 A1 [0003, 0006]
    • DE 20214188 U1 [0004]
    • DE 8907279 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln, bestehend aus einem stabilen Grundkörper (1) mit einer strukturierten Oberfläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass der stabile Grundkörper (1) als Scheibe ausgebildet ist, wobei an der einen Fläche der stabilen Grundkörperscheibe wenigstens ein der De- und Montage der Vorrichtung dienendes Befestigungshilfsmittel angeordnet ist und dass an der anderen Seite der stabilen Grundkörperfläche wenigstens in einem Flächenbereich eine dem Entfernen der abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikel dienende strukturierte Oberfläche (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stabiler Grundkörper (1) als Kunststoffscheibe ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheibe mit beidseitig angeordneter strukturierter Oberfläche (2) unterschiedlicher Beschaffenheit ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am stabilen Grundkörper (1) angeordneten Befestigungsmittel als Haftsauger oder Haftstreifen ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am stabilen Grundkörper (1) angeordneten Befestigungsmittel als selbstklebende und wieder lösbare Haftpads oder Klebestreifen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Entfernung abgestorbener Hautpartikel dienende strukturierte Oberfläche (2) als in der Oberfläche integrierte Kunststoffstruktur ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Entfernung von abgestorbenen Hautpartikel dienende strukturierte Oberfläche (2) als in der Oberfläche austauschbar angeordneter Strukturbereich ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach dem Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Oberfläche (2) als durch aneinander gereihte pyramidenförmige und/oder als wellenförmige oder zickzackförmige aneinander gereihte durchgängig oder unterbrochene Rillen und aus der Oberfläche herausragende linienförmige Reibelemente aus Kunststoff ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung zur Entfernung von abgestorbenen Hautstrukturen und Hautpartikeln nach einem der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der austauschbar angeordnete Strukturbereich der Oberfläche des stabilen Grundkörpers (1) als strukturiertes Feilenblech, als selbstklebendes Haftpad mit einer Bimssteinoberfläche und/oder mit einer Sandpapieroberfläche ausgebildet ist.
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