DE2215037A1 - Badewannen-gummimatte zur rueckenwaesche - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft eine Matte zum Reinigen des Rückens aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi.
• Bisner mubte man sicn mit einer handbürste den Rücken bürsten.
• Man kommt dasilit aber nicht an alle Stellen neran. Besonders schwierig ist es für ältere Menschen, deren Gelenke nicht mehr so beweglich sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigen des Rückens zu erleichtern.
• Diese Aufgabe wird bei einer solchen Matte erfinderisch gelöst durch eine im wesentlichen glatte Rückseite; eine Vorderseite, ie im oberen Bereich eine Vielzahl bürstenähnlicher apfen aufweist und im unteren Bereich eine Fläche aufweist, welche zweckmäßigerweise leicht angeraunt ist.
• Eine so ausgebildete Matte wird in die Badewanne gelegt, daß die Rückseite auf der Wandung der Wanne anliegt. Der obere Bereich mit den Zapfen wird so angebracht, daß er in Rückenhöhe kommt. br untere bereich mit der glatten Fläche dient als Sitzfläche, um der Matte einen besseren Halt zu geben. Gleichzeitig wird dem Bauenden ein besserer halt ermöglicht.
• Durch Bewegung des Rückens bei gleichzeitigem Andrücken an die Zapfen der Matte kann der Rücken gereinigt werden und wird der Blutkreislauf angeregt. Desgleichen kann man aiese Matte an eine Fliesenwand andrücken und eine Trockenmassage vornehmen.
• Um eine solche Matte sicner in der Badewanne zu nalten, ist es zweckmäßig, sie auf der Rückseite mit Saugnäpichen zu versehen.
• Gleichzeitig müssen einige Löcher gestanzt werden, damit das Wasser, welches unter der Matte ist, durchfließen kann, um ein Ab@eben der Matte zu verhindern.
• Jin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (largestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht der Badewannen-Gummimatte.
• Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 1 1.
• Fig. 3 die Matte in der Gebrauchslage in der Badewanne.
• In Fig. 2 ist der obere Bereich aer Matte mit 4 mnd die Sitzfläcne mit 3 bezeichnet. Im oberen Bereich 4 sind auf der Vorderseite eine Vielzanl von Zapfen 2 vor ese@en. Diese Zapfen können in regelmäßi en bständen angepracht sein. Der untere Bereich 3 ist auf der Vorderseite leicht angeraunt, damit der Badende einen sicheren @alt findet. @uf der Rückseite der @atte sind @augnäpfchen 1 vorgesenen, mit denen die @atte an der wanne angesaugt werden kann. @ußerdem weist die Matte mehrere Löcher 5 auf, damit das Wasser, das beim Einlegen der Matte in die Badewa@@e unter dieser ist, leicht abfließen kann. Als zweckmäßig hat es sich heraus@estellt, die Matte in einer @ange von @@ cm und in einer Breite von 35 cm auszuführen. Dabei sollte im unteren Bereich eine Verjüngung, vorgesenen werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, damit eine Faltenbildung beim Gebrauch in der Badewanne ausgeschlossen ist. Fig. 3 zeigt die Matte in der Badewanne @. Der obere Bereich 4 mit den Zapfen 2 befindet sich an der Rückenwand der Wanne. Der untere Bereich 5 iiiit der Sitzfläche auf dem Boden der Wanne. Die latte wird durch die Saugnäpfchen 1 gehalten. Es ist aber auch möglich, die Matte durch B@nder oder Haken am Wannenrand zu befestigen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Hatte zum Reinigen des Rückens aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen glatte Rückseite; eine Vorderseite, die im oberen Bereich eine Vielzahl bürstenähnlicher Zapfen aufweist und im unteren bereich eine Fläche aufweist, welcne zweckmäßigerweise leicht angerauht ist.

2. Hatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite Saugnäpfchen angeordnet sind.

3. Hatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen kegelförmig ausgebildet sind.

4. Matte nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, dalJ sowohl im oberen als auch im unteren Bereich mehrere Löcher vorgese@en sind.

L e e r s e i f e