CH205368A - Shamponierrinne. - Google Patents

Shamponierrinne.

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CH205368A
CH205368A CH205368DA CH205368A CH 205368 A CH205368 A CH 205368A CH 205368D A CH205368D A CH 205368DA CH 205368 A CH205368 A CH 205368A
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CH
Switzerland
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plate
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channel
cutout
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Inventor
Simon Olga
Original Assignee
Simon Olga
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • A45D19/08Adaptations of wash-basins
    • A45D19/10Backward lavabos

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description


      Shamponierrinne.            Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  eine von einem festen Standort     unabhängige,     weil transportable Rinne zum     Shamponieren,     in welche beim Kopfwaschen die     Kopfhaare,          insbesonders    die     langen;    Haare zu liegen kom  men und dabei ein Abfliessen des     Wasch-          Wassers    in     ein    Sammelbecken ermöglicht ist;  ohne     dass    Gesicht und Hals genässt werden.  



       Bis    jetzt sind     Fangschüsseln    oder Rinnen  für diesen Zweck im Gebrauch, die auf einem  Ständer oder an einer Stuhllehne montiert  sind. Daher muss eine Bedienung mit solchen  Rinnen sich auf den     Arbeitsraum    des Coif  feurs beschränken. Für den Hausgebrauch be  half man sich damit,     dass    man     Uoher    unter  legte, wobei aber Hals und Schultern trotz  dem nass wurden oder aber die Haare nicht  gut     gespült    werden konnten.  



  Die erfindungsgemässe     Shaxnponierrinne     weist eine längliche Platte, zweckmässig aus  wasserdichtem Werkstoff     hergestellt,    auf,  welche einen erhöhten Rand und an der einen       Schmalseite    einen Ausschnitt besitzt, und  welche je nach dem Werkstoff starr oder    biegsam .sein kann. Es ist aber vorteilhaft,  wenn die     beiden    seitlichen Teile des an einer  'Schmalseite sich     befindenden        Ausschnittes          .der        Rinne    biegsam sind.  



  Der     Hauptvorteil        ,des        Erfindungsgegen-          standes        besteht        darin,        -dass    ein Besitzer     einer          erfindungsgemässen    Rinne fortan     Hausbedie-          nung    ohne die vorerwähnten     Nachteile    aus  führen kann. Sogar     bettlägerige    Personen  können dadurch bedient     werden.     



  Der auf der einen Schmalseite der     erfin:-          ,dung2gemäss,en        Shemponierrinne    vorhandene       Ausschnitt    ermöglicht ein gutes     Anliegen    der       Rinne    am Nacken der zu     shamponierenden     Person.     Dieser        Ausschnitt    isst zweckmässig so  tief gehalten, dass die beiden durch diesen       Ausschnitt    entstehenden seitlichen Teile bis  in die     Wangengegend    der Trägerin reichen.

    Die Rinne wird mit Vorteil vermittels einer       Bänderung,        die    in .der Gegend dieses Aus  schnittes angebracht ist, am     Halse    befestigt.  An der     dem,    Körper abgewendet zu liegen       kommenden        Schmalseite    der Rinne ist     derer-          höhte    Rand am     besten        unterbrochen,    um das      Abfliessen des     -#Vasehivassers    zu ermöglichen.  Als Werkstoff für diese Platte kann ent  weder Gummi oder Gewebe, das     wasserdicht     gemacht ist, oder beide zusammen verwendet  werden.

   Bei Verwendung dieser Werkstoffe  wird zur Erzielung     einer        gewissen        Steifigkeit     der     Platte    zweckmässig eine     Einlage,    be  stehend aus     Eisenbändern,    Eisendrähten (ein  zeln oder als Geflecht) in den Gummi oder  in das Gewebe     eingebettet.    Eine     solche    Ein  lage ermöglicht aber auch, dass die Platte je  nach Bedarf gewölbt     bezw.    gebogen oder  flach gehalten werden kann.

   Sie     gestattet    ein  Aufbiegen der seitlichen Teile am Nacken  ausschnitt, wodurch ein guter Sitz trotz ver  schiedenster Nackenbreiten erreicht     werden     kann.  



  Die Platte kann     aber    auch in einfacherer  Ausführung aus     Pressmaterialien,    z. B. Ba  l.elit oder     dergl.    Material, als auch aus Blech  oder Hartpapier     bestehen.    Bei Anwendung  dieser Werkstoffe lässt sich die Platte     aber     nur dann je nach     Bedarf    biegen,     bezw.    wöl  ben, wenn die     Randpa.rtic    im     Ausschnitt    für  den Nacken ebenso die beiden seitlichen Teile  des     Ausschnittes    aus einem nachgiebigen       Werkstoff,        beispielsweise    Gummi,

       hergestellt     sind. In diesem Falle sind .sowohl biegsame,  wie steife Werkstoffe an einer Platte vor  handen.  



  Die     Zeichnung    zeigt beispielsweise Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes,          wobei    Gummi als Werkstoff verwendet ist  und     Eisenbänder    eingebettet     Sind.     



       Fig.    1 zeigt die     Rinne    im Gebrauch;       Fig.    2 zeigt die Rinne allein;  Fis. 3 zeigt einen Querschnitt     gemäss    der  Schnittlinie B -B in     Fig.    2, wobei die     Platte     beispielsweise mit den     eingebetteten        Eisen-          bändern    gewölbt ist;       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt gemäss der  Schnittlinie     13-B    in     Fig.        2,,        wobei    die mit  den eingebetteten Eisenbändern versehene  Platte flach ist;

         Fig.    5 zeigt einen     Lä.ugssehnitt    nach Li  nie<B>A- A</B> in     Fig.    2,     wobei    der Teil am Hals  ausschnitt aufgebogen ist.    Die     gezeichnete        Shamponi.errinne    bildet  eine Platte, die     ringsherum    eine Rand  erhöhung 1 aufweist, die bei 2     unterbrochen     ist, um     das    Wasser in das     Bassin    3 durch  treten zu     lassen.    Bei 2 ist eine Öse ange  bracht, um die     Rinne    bei Nichtgebrauch     auf-          \hängen    zu können.

   Bei 4 sind     Befestigungs-          bän.der    angebracht, welche bei 5 Verschluss  teile, z. B.     Druckknopfteile    aufweisen.     Es     sind     mehrere    solche     Knöpfe    angebracht, um  den verschiedenen Halsweiten genügen zu  können. 6 sind biegsame Eisenbänder, die in  der Längsrichtung der Rinne     eingebettet     sind, und die nach     Belieben    (siehe Schnitt       A--A,        Fig.    5) gebogen     -werden    können.

    Eisenbänder 7 sind quer zur Längsrichtung       eingebettet,    die     ebenso    biegsam sind. Es  könnten auch einzelne     Eisendr'älhte    oder  Drahtgitter eingebettet sein. Der Ausschnitt  8 an der     obern    Schmalseite ist so tief, dass die  ihn     begrenzenden        Seitenteile    der Platte bis. in  die     Wangengegernd    und im gebogenen     Zu-          stande    bis auf die Ohrenhöhe (Punkt 9,     Fig.1)     reichen..

   Der Innenrand des Ausschnittes 8  wird     vorteilhafterweise    mit     Abdichtungs-          material,    z. B. Schwammgummi, gepolstert.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCI3 Rinne zum Shamponieren, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine längliche Platte mit einer Randerhöhung bildet, an deren einer Schmalseite ein Ausschnitt vorhanden ist, und dass. sie Mittel zu ihrer Befestigung an der zu shamponierenden Person aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rinne nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Platte aus Gummi besteht. 2.
    Rinne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte aus Press- material besteht. 3. Rinne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte aus Hart papier besteht. 4. Rinne nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Platte aus Blech besteht. 5.
    Rinne naeh Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte aus einem Gewebe, das wasserdicht gemacht ist, be- steht. 6. Rinne nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass in die Platte Eisen- bänder eingebettet sind. 7.
    Rinne nach Unteranspruch' 1, dadurch ge kennzeichnet, .dass in die Platte Eisen drähte eingebettet sind. B. Rinne nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Platte zum Teil aus steifem Werkstoff und zum Teil aus biegsamem Werkstoff besteht. 9. Rinne nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in :
    der Platte Einlagen. aus Drahtgeflecht vorhanden sind. 14. Rinne nach Unteranspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, .dass die .den Ausschnitt be grenzenden. Seitenteile biegsam sind.
    11. Rinne nach Patentanspruch, dadurch .ge- kennzeichnet, dass der Ausschnitt so tief ist, dassdessen beide Seitenteile beim Ge brauch der Rinne bis in die Wangen gegend reichen.
CH205368D 1937-11-20 1937-11-20 Shamponierrinne. CH205368A (de)

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CH205368T 1937-11-20

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945409C (de) * 1953-02-09 1956-07-05 Henri Lointier Abnehmbarer Hilfsbehaelter fuer Kopfwaschrinnen
US3100898A (en) * 1961-12-11 1963-08-20 Edsel F Wade Shampoo apparatus
US5022102A (en) * 1989-05-24 1991-06-11 Maria Louvaris Inflatable bathing devices
US5023963A (en) * 1990-06-21 1991-06-18 Vogel Naomi R Self adjusting and self securing shampoo tray
FR3092231A1 (fr) * 2019-02-06 2020-08-07 Laurent Marechal Bac à shampoing transportable pour la réalisation d’un shampoing à une personne en position assise

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