DE8025849U1 - Siebmulde zum einhaengen in spuelbecken - Google Patents

Siebmulde zum einhaengen in spuelbecken

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DE8025849U1 DE19808025849 DE8025849U DE8025849U1 DE 8025849 U1 DE8025849 U1 DE 8025849U1 DE 19808025849 DE19808025849 DE 19808025849 DE 8025849 U DE8025849 U DE 8025849U DE 8025849 U1 DE8025849 U1 DE 8025849U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING DlPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
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Alape Adolf Lamprecht KG, 3380 Goslar i/Hahndorf
"Siebmuide zum Einhängen in Spülbecken"
Die Erfindung betrifft eine Siebnwide aus Edelstahlblech, emailliertem Stahlblech oder Kunststoff zum Einhängen in Spülbecken.
Es ist bekannt, Spülbecken mit einhängbaren Siebmulden, insbesondere in der Form von Restesieben3 auszurüsten. Zu diesem Zweck sind in dem Spülbecken Vertiefungen vorgesehenmit einer Abflußöffnung und einer hieran angeschlossenen Abflußleitung, Vielehe in die Hauptabflußleitung des Beckens führt. Im allgemeinen sind derartige Vertiefungen für die Aufnahme der Siebmulden in dem Steg zwischen den beiden Becken eines Doppelbeckens oder in einer sich an das Abtropfblech anschließenden Vertiefung vorgesehen, in die auch gleichzeitig das Wasser von dem Abtropfblech hineinfließt.
Bei der Anordnung von Doppelspülbecken müssen zur Unterbringung des Restesiebes verhältnismäßig breite Stege zwischen den
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Beckenmulden vorgesehen seih* so daß hierdurch die Größe der Becken erheblich beeinträchtigt wird. Bei def Anordnung der Restesiebe an der Ablaufseite von Abtröpfblecheh geht ebenfalls ein entsprechender Absehnitt der Ablaufbleche für die Ablage verloren* Aus vorstehenden Gründen hat man die Resten siebe bisher verhältnismäßig schmal ausgebildet4 so daß sie ausschließlich für die Rückhaltung von Resten beim Entleeren des Geschirrs oder dgl* verwendet Werden konnten .
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Siebmulde der ein-^ leitend beschriebenen Art so auszubilden, daß sie zu keinerlei Verminderung der Größe der Spülbecken führt und vielseitig verwendbar ist, ohne daß besondere Aufnahmevorrichtungen der Siebmulde in dem Becken erforderlich sind.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die neue Siebmulde dadurch, daß eine langgestreckte Muldenschale mit in der Draufsicht parallelen Längsseiten und einem nach außen weisenden Rand schnappartig in einem Tragrahmen lösbar gehalten ist, welcher über die Längsseiten der Schale verlängerte Tragstangen aufweist.
Durch die neue Ausbildung der Siebmulde kann diese unter Auflage der Tragstangen auf den gegenüberliegenden Beckenrändern in einfacher Weise in jedes Spülbecken eingehängt werden. Die Siebmulde läßt sich auf den Abstützrändern des Spülbeckens seitlich verschieben und bedarfsweise entnehmen, um den ge-
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samten ßS'ikenciuerschnitt für das Hantieren frei zu haben, Da^ bei kann die Siebmulde in ihren Abmessungen verhältnismäßig groß ausgebildet werdet so daß sie nicht nur als Restesieb Verwendbar ist, sondern auch als Waschsieb für Gemüse und
Obst oder dgl* sowie auch als Abtropfsiebj z.B* für Bestecke Oder anderes Kleingeschirr verwendet werden kann. Bei Doppelspülbecken kann die neue Siebmulde bedarfsweise in das eine oder andere Becken eingehängt werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei Doppelspülbecken, deren beide Becken eine extrem unterschiedliche Größe aufweisen.
Durch die schnappartige lösbare Verbindung zwischen der Muldenschale und dem Tragrahmen wird eine einfache und hygienische Reinigung der Siebmulde und des Tragrahmens ermöglicht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in den Längswandungen der Muldenschale nach außen weisende Vorwölbungen zur schnappartigen Verbindung mit dem Tragrahmen vorgesehen sind. Derartige Vorwölbungen können z.B. in noppenartigen Ausprägungen oder leistenartigen Vorsprüngen bestehen, die durch ihre Anordnung in den Längswandungen der Muldenschale aufgrund der Federungswirkung der Muldenschale die schnappartige Verbindung mit dem Tragrahmen in besonders einfacher We'ise ermöglichen.
Besonders günstig ist es, wenn sich die Muldenschale in der Schnappstellung mit ihrem Rand auf dem Tragrahmen abstützt. Bei dieser Ausbildung sind die nach außen weisenden Vorwöl-
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bungen entsprechend der Stärke des Tragrähmens unterhalb des Randes der Längsseiten der Muldenschäle angeordnet t so daß der Tragrahmen zwischen dem Rand und den Vörwölbungen die Muldenschäle klemmend zwischen sich aufnimmt*
Der Tragrahmen kann als Rohrrahmen, beispielsweise aus Edelstahl, ausgebildet sein und Querstreben aufweisen, welche der Kontur der Schmalseiten der Muldenschale angepaßt sind« Bei einem umlaufenden nach außen weisenden oberen Rand der Muldenschale erfolgt in der beschriebenen Ausbildungsform eine vollständige umfängliche Abstützung der Schale auf dem Tragrahmen. Da'oei wird der Tragrahmen mit Ausnahme der zur Auflage auf dem Beckenrand vorgesehenen Abschnitte der Tragstangen von dem oberen Rand der Muldenschale vollständig abgedeckt .
Eine besonders ansprechende Form und eine gut zu reinigende Ausbildung der Muldenschale erreicht man, wenn die Schmalseiten der Muldenschale in der Draufsicht gerundet ausgebildet sind. Zur Erzielung eines möglicht großen Passungsvermögens der Muldenschale empfiehlt es sich, diese so auszubil den, daß sie einen ebenen Siebboden und lotrecht hierzu verlaufende Stirn- und Längswandungen aufweist» Breite und Tiefe der Muldenschale können dabei verhältnismäßig groß bemessen werden, da im Bedarfsfalle die gesamte Siebmulde mit dem Tragrahmen entnommen werden kann, um den gesamten Querschnitt des Beckens zum Hantieren frei zu haben, wenn die Siebmulde nicht benötigt wird.
- 7 - j.
Um ein leichtes Verschieben der Siebmulde im eingehängten R Zustand, also bei Abstützung der Tragstangen auf den gegen- C
überliegenden Beckenrändern, ohne eine Beschädigung der ν Beckenränder zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Tragstangen an ihren Enden mit Kappen aus elastisch nachgiebigem
Werkstoff auszurüsten.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf die neue
Siebmulde,
Fig. 2 in auseinandergezogener Stellung die Siebmulde wiederum in perspektivischer Ansicht sowie den Tragrahmen in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Siebmulde nach Fig. 1 entlang
der Schnittlinie III-III.
Die in den Figuren wiedergegebene Siebmulde besteht aus der
insgesamt mit 1 bezeichneten Muldenschale sowie dem insgesamt mit 2 bezeichneten Tragrahmen.
Die Muldenschale weist in der Draufsicht parallele Längsseiten
1I und 5 sowie diese verbindende gerundete Schmalseiten 6 und
7 und schließlich einen ebenen Böden 8 auf» Der Böden 8 ist
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dabei als Sieb ausgebildet. Er schließt sich gemäß Fig. 3 über Rundungen 9 an die umlaufenden "Seitenwandungen der Beckenmulde an.
Die Beckenmulde 1 ist an ihrer Öffnungsseite mit einem umlaufenden Rand 10 versehen, der nach außen weist.
Die Seitenwandungen 4 und 5 der Beckenmulde sind mit nach außen weisenden Vorwölbungen 11 bzw. 12 ausgerüstet. Dabei sind entweder die leistenförmigen Vorwölbungen 11 oder aber die noppenartigen Vorwölbungen 12 vorgesehen, mit deren Hilfe die Muldenschale 1 schnappartig mit dem Tragrahmen 2 verbindbar ist, und zwar so, daß diese Verbindung auch wieder leicht gelöst werden kann. Die schnappartige Verbindung ist dadurch erreichbar, daß die Seitenwandungen 4 und 5 der Muldenschale 1 allein durch die Formgebung bereits elastisch nachgiebig ausgebildet sind»
Der Tragrahmen 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrrahmen ausgebildet. Er besteht aus den über die Längsseiten der Muldenschale 1 verlängert ausgebildeten Tragstangen 13 und diese verbindende, der Kontur der gerundeten Schmalseiten 6 und 7 der Muldenschale 1 angepaßten Querstreben I1I. Diese sind beispielsweise durch Schweißen oder Hartlöten mit den Tragstangen 13 verbunden. Die Tragstangen 13 sind an ihren Enden mit Kappen 15 aus elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi, ausge-
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riistetj so daß die Tragstangen 13 bei ihrer Auflage auf dem Beckenrand rutschfest, jedoch leicht verschiebbar gehalten sind und auch bei Verschiebebewegungen zu keinerlei Beschädigungen der abstützenden Ränder des Spülbeckens führen.
In dem dargestellten Beispiel sind die Tragstangen 13 zwischen dem nach außen weisenden Rand 10 der Muldenschale ϊ und den 'Vorwölbungen 11 bzw. 12 gehalten. In diesem Falle dient der nach außen weisende Rand 10 der Muldenschale 1 gleichzeitig zur Abstützung der Muldenschale auf dem Tragrahmen 2. Statt dieser Ausbildung kann die schnappartige Verbindung zwischen der Muldenschale 1 und dem Tragrahmen 2 auch durch paarig angeordnete und vom oberen Rand 10 des Beckens entfernt vorgesehene Vorwölbungen gebildet sein.
Die neue Siebmulde kann in ihren Abmessungen so gehalten werden, daß sie nicht nur als Restesieb, sondern auch zum Abtropfen von Geschirr, insbesondere von Bestecken, und auch zum Waschen von Obst, Gemüse und dgl. verwendbar ist. Wenn die Siebmulde nicht benötigt wird,kann sie aus dem Spülbecken, in weiches sie eingehängt worden ist, entnommen und bei einem Doppelbecken in das andere Becken eingehängt oder aber auch seitlich, z.B. auf einem Abtropfblech oder dgl,, abgestellt werden. Durch die lösbare schnappartige Verbindung zwischen Muldenschale 1 und dem Tragrahmen 2 kann eine äußerst einfache und gründliche Reinigung nach jedem Gebrauch erfolgen. Irgendwelche unzugänglichen Ecken, in denen sich
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Schmutz oder Reste ansammeln können3 zeigt die Ausbildung der Siebmulde nicht.
Statt der in den Figuren wiedergegebenen Form der Siebmuide 1 mit lotrecht zum Siebboden verlaufenden Stirn- und Längswandungen kann die Siebmulde auch eine andere Querschnittsform aufweisen, beispielsweise nach Art einer Wanne mit gerundetem Boden und geneigt zueinander verlaufenden Seitenwandungen. In weiterer Abweichung von dem Ausführungsbeispiel können auch die Seitenwandungen ganz oder in ihrem unteren Bereich mit Sieböffnungen ausgerüstet sein.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE "^ DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Siebmulde aus Edelstahlbiech, emailliertem Stahlblech oder Kunststoff zum Einhängen in Spülbecken, dadurch gekennze ichnet, daß eine langgestreckte Muldenschale (1) mit in der Draufsicht parallelen Längsseiten (4,,5) und einem nach außen weisenden Rand (10) schnappartig in einem Tragrahmen (2) lösbar gehalten ist, weicher über die Längsseiten der Schalen verlängerte Tragstangen (13) aufweist.
2. Siebmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längswandungen (4,5) der MuI-
! denschale (1) nach außen weisende Vorwölbungen (11 bzw.12)
zur schnappartigen Verbindung mit dem Tragrahmen (2) vorgesehen sind.
3. Siebmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Muldenschale (1) in der Schnappstellung mit ihrem Rand (10) auf dem Tragrahmen (2) abstützt,
4. Si'jbmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
— dadurch gekennzeichnet, daß der Trag-
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rahmen (2) als Rohrrahmen ausgebildet ist mit Querstreben (I1O, welche der Kontur der Schmalseiten (6,7) der Muldenschale (1) angepaßt sind.
5· Siebmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (6,7) der Muldenschale (1) in d?r Draufsicht gerundet ausgebildet sind.
6. Siebmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenschale (1) einen ebenen Siebboden (8) mit lotrecht hierzu verlaufenden Stirn- und Längswandungen (H,5 bzw. 6,7) aufweist.
7. Siebmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (,13) an ihren Enden mit Kappen (15) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff ausgerüstet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035657A1 (de) 2009-07-30 2011-02-03 Teka Küchentechnik GmbH Träger für ein Zubehörteil einer Spüle, Spülenzubehöranordnung und Spülenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035657A1 (de) 2009-07-30 2011-02-03 Teka Küchentechnik GmbH Träger für ein Zubehörteil einer Spüle, Spülenzubehöranordnung und Spülenanordnung

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