AT8330U1 - Schlaufe für stöcke - Google Patents

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AT8330U1
AT8330U1 AT0002705U AT272005U AT8330U1 AT 8330 U1 AT8330 U1 AT 8330U1 AT 0002705 U AT0002705 U AT 0002705U AT 272005 U AT272005 U AT 272005U AT 8330 U1 AT8330 U1 AT 8330U1
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Komperdell Sportartikel Gmbh
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Abstract

Eine Schlaufe (1) für Sportstöcke, insbesondere Langlaufstöcke oder Stöcke für das Nordic-Walking besitzt einen ringförmigen Schlaufenteil (3), einen Verbindungsteil (13) und einen Gurt (15), über welche die Schlaufe (1) am Griff (19) eines Sportstocks festgelegt werden kann. An dem Verbindungsteil (13) ist eine ringförmige Fingerschlaufe (25) vorgesehen, die insbesondere an einem Seitenrand des Verbindungsteils (13) angeordnet ist. Beim Benützen der Schlaufe (1) wird der ringförmige Schlaufenteil (3) um das Handgelenk eines Benützers gelegt und ein Finger, insbesondere der Daumen, durch die Fingerschlaufe (25) gesteckt, sodass die Lage der erfindungsgemäßen Schlaufe (1) relativ zur Hand eines Benützers definiert ist, und vom Benützer über die Schlaufe (1) auf den Schistock ausgeübte Kräfte sicher übertragen werden können.

Description

2 AT 008 330 U1
Die Erfindung betrifft eine Schlaufe, wie sie an Stöcken, wie Sportstöcken, insbesondere Stöcken für den Schilanglauf oder das Nordic-Walking, verwendet wird, um das Halten des Stocks bei dessen Benützung zu verbessern.
Eine Schlaufe der eingangs genannten Gattung ist aus der US 3,232,632 A bekannt. Bei dieser bekannten Schlaufe ist ein im wesentlichen ringförmiger Schlaufenteil, der um das Handgelenk eines Benützers gelegt wird, über einen Verbindungsstreifen mit dem Griff eines Schistocks verbunden. Nachteilig bei dieser bekannten Schlaufe ist es, dass sie zwar eine zuverlässige Verbindung der Hand eines Benützers mit dem Stock ergibt, aber das eigentliche Halten des Stockes nicht verbessert.
Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, die aus der US 3,232,632 A bekannte Ausführungsform einer Schlaufe zu verbessern, indem eine zusätzliche Verbindung zwischen der Schlaufe und dem Stock in Form eines zusätzlichen Streifens vorgesehen ist, der über den Handrücken geführt wird. In diesem Zusammenhang wird auf die EP 0 357 517 B1 (= E 97 332 B) verwiesen.
Sowohl bei der US 3,232,632 A als auch bei der EP 0 357 517 B ist jeweils darauf abgestellt, dass die Schlaufe mit einem Handschuh verbunden bzw. Bestandteil des Handschuh ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausgehend von der US 3,232,632 A eine Schlaufe vorzustellen, die ohne eine zusätzliche Verbindung gemäß der EP 0 357 517 B, die zum Übertragen der vom Benutzer beim Schifahren erzeugten Kräfte bestimmt und als Gurt, der über den Handrücken zwischen Finger und Daumen zu dem Verbindungsteil, über welchen die Schlaufe mit dem Schistock verbunden ist, geführt ist, ausgebildet ist, ein sicheres Benützen des Stockes erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Schlaufe, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass an dem vom um ein Handgelenk eines Benützers zu legenden ringförmigen Schlaufenteil wegführenden Verbindungsteil wenigstens eine Fingerschlaufe vorgesehen ist, durch die ein Finger, insbesondere der Daumen, eines Benützers gesteckt werden kann, wird die Übertragung der beim Benützen des Stockes auftretenden Kräfte und das exakte Führen des Stockes verbessert. Zusätzlich ergibt sich bei der Erfindung der Vorteil, dass die Schlaufe stets in der richtigen Lage angelegt wird, da die Lage der Schlaufe gegenüber der Hand eines Benützers durch die erfindungsgemäße vorgesehene Fingerschlaufe bestimmt wird, und auch während des Benützens erhalten bleibt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlaufe ohne Stockgriff, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schlaufe mit Stockgriff, Fig. 3 die Schlaufe mit Stockgriff in einer anderen Ansicht und Fig. 4 die Schlaufe, die an einem Stockgriff festgelegt ist, in einer weiteren Ansicht.
In dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die erfindungsgemäße Schlaufe 1 einen im Wesentlichen ringförmigen Schlaufenteil 3, der um das Handgelenk eines Benützers herum gelegt wird. Der ringförmige Schlaufenteil 3 kann längenveränderlich ausgebildet sein, sodass er mit straffem Sitz am Handgelenk eines Benützers auch dann festgelegt werden kann, wenn dieser einen Handschuh oder Fäustling trägt. Im gezeigten Ausführungs- 3 AT 008 330 U1 beispiel weist der ringförmige Schlaufenteil 3 ein gummielastisches (längs dehnbares) Zwischenstück 5 auf, das beim Überstreifen des Schlaufenteils 3 über die Hand eines Benützers gedehnt wird, und sich dann wieder zusammenzieht, sodass der ringförmige Schlaufenteil 3 am Handgelenk der Hand eines Benützers sicher anliegt. 5
Um die Länge des ringförmigen Schlaufenteils 3 zu sichern, also um zu verhindern, dass sich der elastische Teil 5 beim Benützen des Stockes, an dem die Schlaufe 1 befestigt ist, dehnt, ist dem elastischen Zwischenstück 5 ein Verschlussteil 7, der nicht dehnbar ist, zugeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verschlussteil 7 ein Streifen, der mit Hilfe eines Klettver-io Schlusses 9, 11 am ringförmigen Schlaufenteil 3 festgelegt werden kann. Der ringförmige Schlaufenteil 3 kann auch mit Hilfe einer Schnalle (Dornschnalle oder Klemmschnalle) längenveränderlich sein. Alternativ kann der ringförmige Schlaufenteil 3 insgesamt aus einem dehnbaren Streifen bestehen. 15 Von dem ringförmigen Schlaufenteil 3 geht ein Verbindungsteil 13 aus, an dem ein Gurt 15 befestigt ist. Der Gurt 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zu einer Schlinge gefaltet. Beide Enden 17 des Gurts 15 sind am Verbindungsteil 13 bzw. am ringförmigen Teil 3 befestigt, z.B. angenäht. Mit Hilfe des Gurtes 15 kann die Schlaufe 1 an einem Griff 19 eines Stocks (Langlaufstock, Nordic-Walking-Stock) festgelegt werden. Hiezu kann der Gurt 15 beispielsweise 2o durch eine Öffnung am oberen Ende des Griffs 19 gesteckt und dann, wie an sich bekannt mit Hilfe eines über einen Teil des Gurtes 15 gesteckten Keil in der Öffnung des Griffs 19 festgeklemmt werden. So ist die Länge des Gurts 15 an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsteil 13 mit dem ringförmigen Teil 3 der 25 Schlaufe 1 einstückig ausgebildet und besteht aus entsprechend festem aber flexiblem Gewebe mit Randeinfassungen 21.
Im Bereich des vom ringförmigen Schlaufenteil 3 entfernt liegenden Endes des Verbindungsteils 13 also etwa in dem Bereich des Verbindungsteils 13, von dem der Gurt 15 ausgeht, ist eine 30 Fingerschlaufe 25 vorgesehen. Die Fingerschlaufe 25 wird von einem Streifen 27 gebildet, der mit seinen Enden am Verbindungsteil 13 befestigt, z.B. angenäht ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fingerschlaufe 25 am Verbindungsteil 13 so angeordnet, dass sie über den Verbindungsteil 13 seitlich vorsteht. So kann durch die vom Streifen 27 35 gebildete Fingerschlaufe 25 der Daumen der Hand eines Benützers gesteckt werden. Dies bedeutet, dass es bei der erfindungsgemäßen Schlaufe 1 eine Ausführungsform für die rechte Hand und eine Ausführungsform für die linke Hand geben kann, die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sein können. 40 Die Fingerschlaufe 25 kann längenveränderlich ausgeführt sein, wie dies für Riemen oder Gurte üblich ist, indem sie mit einer Schnalle oder einem Klettverschluss ausgebildet ist. Alternativ kann in dem die Fingerschlaufe 25 bildenden Streifen 27 ein elastisch dehnbarer Einsatz vorgesehen sein, oder der Streifen 27 selbst ist dehnbar. 45 In Betracht gezogen ist somit auch eine Ausführungsform, bei der die Fingerschlaufe 25 aus längselastischem Werkstoff besteht, sodass sie sich der Stärke des Fingers, insbesondere des Daumens, der durch die Fingerschlaufe 25 gesteckt wird, wenn ein Sportstock an dem die erfindungsgemäße Schlaufe 1 angeordnet ist, erfasst wird, anpassen kann. so Durch die für die Aufnahme eines Fingers bestimmte Fingerschlaufe 25 ist die Lage der erfindungsgemäßen Schlaufe 1, insbesondere die Lage des Verbindungsteils 13 zwischen dem ringförmigen Schlaufenteil 3 und dem Gurt 15 zur Hand eines Benützers definiert, sodass dieser Teil, wenn die erfindungsgemäße Schlaufe 1 richtig angelegt worden ist, stets die richtige Stellung mit im Bereich der Handfläche eines Benützers angeordneten Verbindungsteil 13 55 einnimmt.

Claims (12)

  1. 4 AT 008 330 U1 Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Schlaufe 1 für Sportstöcke, insbesondere Langlaufstöcke oder Stöcke für das Nordic-Walking besitzt einen ringförmigen Schlaufenteil 3, einen Verbindungsteil 13 und einen Gurt 15, 5 über welche die Schlaufe 1 am Griff 19 eines Sportstocks festgelegt werden kann. An dem Verbindungsteil 13 ist eine ringförmige Fingerschlaufe 25 vorgesehen, die insbesondere an einem Seitenrand des Verbindungsteils 13 angeordnet ist. Beim Benützen der Schlaufe 1 wird der ringförmige Schlaufenteil 3 um das Handgelenk eines Benützers gelegt und ein Finger, insbesondere der Daumen, durch die Fingerschlaufe 25 gesteckt, sodass die Lage der erfin-io dungsgemäßen Schlaufe 1 relativ zur Hand eines Benützers definiert ist, und vom Benützer über die Schlaufe 1 auf den Schistock ausgeübte Kräfte sicher übertragen werden können. Ansprüche: 15 1. Schlaufe (1) für Stöcke mit einem ringförmigen Schlaufenteil (3), der über einen Zwischenteil (13) und gegebenenfalls einen Gurt (15) am Griff (19) eines Stocks festzulegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsteil (13) eine Fingerschlaufe (25) vorgesehen ist. 20
  2. 2. Schlaufe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerschlaufe (25) an einem Seitenrand des Verbindungsteils (13) angeordnet ist.
  3. 3. Schlaufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerschlaufe (25) 25 von einem Streifen (27) gebildet wird.
  4. 4. Schlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des die Fingerschlaufe (25) bildenden Streifens (27) am Verbindungsteil (13) befestigt sind.
  5. 5. Schlaufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Streifens (27) am Verbindungsteil (13) angenäht sind.
  6. 6. Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Schlaufenteil (3) und der Verbindungsteil (13) einstückig ausgebildet sind. 35
  7. 7. Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Schlaufenteil (3) und der Verbindungsteil (13) aus flexiblem Werkstoff, insbesondere einem flexiblen textilen Werkstoff, bestehen.
  8. 8. Schlaufe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (15) ein auf sich selbst gefalteter Streifen ist, dessen Enden (17) am Verbindungsteil (13) und/oder am ringförmigen Teil (3) befestigt sind.
  9. 9. Schlaufe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (17) angenäht 45 sind.
  10. 10. Schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Schlaufenteil (3) einen längselastischen Teil (5) umfasst. so 11. Schlaufe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem längselastischen Teil (5) des ringförmigen Schlaufenteils (3) ein Verschlussorgan (7) zugeordnet ist.
  11. 12. Schlaufe (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (7) ein Gurt ist, der am schlaufenverbindenden Teil festlegbar ist, um dessen Durchmesser 55 festzulegen. 5 AT 008 330 U1
  12. 13. Schlaufe (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (7) mit Hilfe eines Klettverschlusses (9, 11) am ringförmigen Schlaufenteil (3) festlegbar ist. 5 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017009482A1 (en) * 2015-07-16 2017-01-19 Martin Sundqvist Training equipment for strengthening muscles useful for a cross country skier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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