DE2226721C2 - Schutzhülle für Kameras - Google Patents

Schutzhülle für Kameras

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Hans-Joachim 8000 München Goedecke
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für eine Kamera, mit wenigstens einer Öffnung für den Durchtritt eines Kameraobjektives, mit Randabschnitten, die über einer in der Schutzhülle befindlichen Kamera zusammenfügbar sind, mit einer an den Randabscbnitten vorgesehenen wahlweise lösbaren Verschlußeinrichtung zum Verbinden der Randabschnitte, und mit einem etwa hülssnförmigen Endteil zum Einführen und Zufassen einer die Kamera erfassenden Hand, wobei die Schutzhülle wenigstens bereichsweise eine ausreichende Weite zur B·,. dienung mit der erfassenden Hand oder Teilen davon wenigstens eines Bedienungselements, insbesondere eines Auslösers der Kamera aufweist, nach Patent 20 61 691.
Schutzhüllen dieser Art, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben sind, dienen dazu, die Kamera und die die Kamera bedienende Hand gegen Wettereinflüsse (Regen, Schnee, Kälte usw.) zu schützen. Wesentlich dabei ist, daß die Hand während der Bedienung der Kamera ebenfalls in die die Kamera umgebende Schutzhülle eingreifen kann. Bei einer Schutzhülle für eine Schmalfilmkamera, wie sie in der Hauptanmeldung beschrieben ist, ist dies insofern verhältnismäßig einfach, als an der Unterseite der Schmalfilmkamera üblicherweise ein Handgriff vorgesehen ist und die sackartige Schutzhülle ganz von selbst den Handgriff mit genügend Abstand umgibt Bei einer Standbildkamera ist jedoch üblicherweise ein derartiger Handgriff nicht vorgesehen; zum Halten der Kamera wird vielmehr das Gehäuse mit den Händen erfaßt Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der in der Hauptanmeldung beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie für eine Standbildkamera geeignet ist
Dies wird bei einer Schutzhülle mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schutzhülle zur Anwendung bei einer Standbildkamera im Bereich des dem Bedienungselement zugeordneten Seitenrandes der Kamera einen zur Aufnahme der die Kamera haltenden Hand dienenden seitlich ausgebauchten Abschnitt aufweist, der an seinem unteren Ende in den seitlich versetzt angeordneten, schräg verlaufenden hülsenförmigen Endteil übergeht und in seinem oberen Bereich einen nach oben gewölbten Freiraum für die am Bedienungselement angreifenden Finger bildet
Schutzhüllen für Standbildkameras sind bereits bekannt, so z.B. Unterwasser-Schutzhüllen aus der US-PS 15 35 312 und der GB-PS 8 21 235 und eine sterilisierbare Schutzhülle für medizinische Zwecke aus der US-PS 25 37 303. Diese Schutzhüllen bestehen aus sackartigen Beuteln, die die Kamera insgesamt umgeben, ohne daß eine Hand zum Bedienen der Kamera in das Innere der Hülle gesteckt werden kann. Die Kamera kann daher von der Hand nicht direkt erfaßt werden, sondern nur unter Zwischenlage des Beutelmaterials.
Zum Bedienen der Kamera sind entweder in der Hülle fingergroße öffnungen zum Durchstecken einzelner Finger vorgesehen, oder das Material ist so weich, daß sich die Bedienungselemente von außerhalb der Hülle betätigen lassen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzhülle läßt sieh dagegen die Standbildkamera aufgrund des seitlich ausgebauten Abschnittes der Schutzhülle, die im übrigen an die Form der Standbildkamera eng angepaßt ist, bequem mit einer Hand zu erfassen.
Die Hand kann somit innerhalb der Schutzhülle die Standbildkamsra in üblicher Weise halten, während die Finger dieser Hand gleichzeitig das Bedienungselement (Auslöser, Transporthebel) betätigen können. Sollte die
Kamera beispielsweise for Sportaufnahmen verwendet werden, so bleibt die die Kamera tragende Hand dauernd in der Schutzhülle, Die Kamera ist dann jederzeit griffbereit und braucht zum Fotografieren lediglich an das Gesicht gehalten zu werden, ohne daß s die Schutzhülle entfernt werden müßte oder irgendwelche anderen Maßnahmen erforderlich wären.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist gekennzeichnet durch eine von einer öffnung für das Kameraobjektiv zum unteren Rand des hülsenförmigen Endteils verlaufende Trennfuge, die die durch die Verschlußeinrichtung schließbaren Randabschnitte der Schutzhülle bildet. Durch diese Trennfuge läßt sich die Schutzhülle in ihrem unteren Bereich auseinanderklappen, wobei der Trennbereich bis an das obere Ende der Öffnung für das Kameraobjektiv reicht Die Kamera läßt sich daher bequem in die Schutzhülle einführen und aus ihr herausnehmen. Zweckmäßigerweise besteht die Verschlußeinrichtung aus einem Klettenverschluß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Oberseite der Schutzhülle ein etwa der Oberseite der Kamera entsprechender Durchbruch vorgesehen, und der Durchbruch ist durch eine Abdeckhaube verschließbar, die mit einem Rand an der Schutzhülle befestigt und an mindestens einem anderen Rand durch Teile der Verschlußeinrichtung mit der Schutzhülle lösbar verbunden ist Durch Lösen und Zurückklappen der Abdeckhaube ist somit die gesamte Oberseite der Kamera frei zugänglich, ohne daß die Kamera oder die die Kamera haltende Hand aus der Schutzhülle entfernt werden müßten.
Vorzugsweise ist eine Öffnung für einen Kamerasuchereinblick teilweise in der Abdeckhaube und teilweise in der Schulzhülle selbst gebildet, wobei die Abdeckhaube nur an mit Abstand zueinander angeordneten Stellen mit der Schutzhülle lösbar verbunden ist Auf diese Weise wird erreicht daß die Abdeckhaube auch bereichsweise zurückgeklappt werden kann, so daß, wenn beispielsweise nur ein Verstellhebel zugang-Hch gemacht werden soll, lediglich der den Verstellhebel abdeckende Teil der Abdeckhaube gelöst zu werden braucht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Schutzhülle über der öffnung für das Kameraobjektiv eine Schutzklappe einseitig angelenlei. die bei in der Schutzhülle befindlicher Kamera auf dem Kameraobjektiv aufliegt Diese Schutzklappe, die das Kameraobjektiv wie ein Dach abdeckt, bildet einen zusätzlichen Schutz für das Kameraobjektiv. so
Als Material für die Schutzhülle wird, wie bei der Schutzhülle nach der Hauptanmeldung, flexibles, wasserdichtes oder wasserabstoßendes Material, beispielsweise Leder, Textilstoff (auch imprägniert), Kunstoffolie, Gummituch oder dergleichen verwendet Vorzugsweise wird ein wattierter Synthetikstoff benutzt, der eine besonders gute Wärmeisolierung gewährleistet
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhülle von der Vorderseite;
Fig.2 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Schutzhülle in verkleinertem Maßstab, wobei eine Standbildkamera und eine die Standbildkamera erfassende Hand durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Die in den Figuren dargestellte Schutzhülle 2 hat ganz allgemein etwa die Fo'irm eines L-förmigen sackartigen Beutels, der zur Aufnahme einer Standbildkamera 4 im vorliegenden Fall einer Spiegelreflexkamera und einer die Standbildkamera erfassenden Hand (Fig,2) dient, Der in F ϊ g, 1 rechts liegende Abschnitt 6 der Schutzhülle (der in F i g, 2 auf der linken Seite liegt) ist eng an die Form der Kamera angepaßt Der Abschnitt 6 geht in einen seitlich ausgebauchten Abschnitt 8 Ober, der die Standbildkamera allseitig mit einem vorgegebenen Abstand umgibt Der ausgebauchte Abschnitt 8 geht an seinem unteren Ende in einen hülsenförmigen Endteil 10 über, der seitlich versetzt und schräg nach unten verläuft und an seinem unteren Ende offen ist, so daß die Hand zum Erfassen der Kamera in die Schutzhülle eingeführt werden kann. Der ausgebauchte Abschnitt 8 ist in seinem oberen Bereich nach oben gewölbt, so daß zwischen dem an der Oberseite der Kamera vorgesehenen Bedienungselement (Auslöser, Transporthebel) und der Wand der Schutzhülle ein Freiraujn 12 für die am Bedienungselement angreifenden Finger gebildet wird Der ausgebauchte Abschnitt 8 mit dem Endteil 10 und dem Freiraum 12 hat somit im wesentlichen eine solche Form, daß er die Kamera und die die Kamera seitlich erfassende Hand umgibt
An der Vorderseite der Schutzhülle ist eine öffnung 16 für den Durchtritt des Kameraobjektivs vorgesehen. Oberhalb der öffnung 16 ist eine Schutzklappe 18 einseitig angelenkt, die bei in der Schutzhülle befindlicher Kamera auf dem Kameraobjektiv aufliegt und somit das Kameraobjektiv schützt Von der Öffnung 16 bis zum unteren offenen Ende des Endteils 10 erstreckt sich eine Trennfuge 20, die von zwei sich überlappenden Randabschnitten der Schutzhülle gebildet wird. Diese Randabschnitte sind durch eine Verschlußeinrichtung 22, vorzugsweise in Form eines Klettenverschlusses, lösbar miteinander verbunden.
An der Oberseite der beuteiförmigen Schutzhülle 2 ist ein etwa ovaler Durchbruch 24 vorgesehen, dessen Form ungefähr der Oberseite der Standbildkamera angepaßt ist Der Durchbruch 24 wird von einer Abdeckhaube 26 verschlossen. Die Abdeckhaube 26 ist an ihrem der Vorderseite der Schutzhülle zugewandten Rand 28 an der Schutzhülle befestigt An ihrem der Rückseite zugewandten Rand 30 ist sie dagegen durch Teile 22a, 22b und 22c der Verschlußeinrichtung, die ebenfalls vorzugsweise aus einem Klettenverschluß bestehen, mit der Schutzhülle lösbar verbunden, so daß die gesamte Abdeckhaube nach oben geklappt werden kann und die Oberseite der Kamera und die dort angeordneten Bedienungselemente frei zugänglich sind. Angrenzend an den Rand 30 ist in der Abdeckhaube eine rechteckige Ausnehmung 32 gebildet, die mit einer zugeordneten rechteckigen Ausnehmung 34 in der Schutzhülle eine rechteckige öffnung für den Suchereinblick der Kamera bildet Die Abdeckhaube 26 ist ferr.sr i/n Bereich ihrer Ecken mit Ausnehmungen 36 versehen, durch die ggf. die Tragriemen einer herkömmlichen Fototasche hindurchgeführt werden können. Die Verschlußteile 22a, 226 und 22c sind mit Abstand zueinander so angeordnet, daß die Abdeckhaube 26 abschnittsweise zurückgeklappt werden kann. Dies wird durch die Ausnehmung 32 noch begünstigt Soll beispielsweise lediglieh das auf der linken Saite (Fig.2) vorgesehene Bedienungselement zugänglich gemacht werden, genügt es, den Verschluß 22a zu lösen und den zugehörigen Abschnitt der Abdeckhaube zurückzukidppen, während die Verschlußteile 226 und 22c geschlossen bleiben können.
Zweckmäßigerweise wird die Schutzhülle aus einzelnen vorgefertigten Abschnitten zusammengesetzt, die
zusammengenäht oder in anderer Weise zusammengeheftet werden.
Es ist ferner möglich, im Bereich der öffnung 16 eine der Form des Objektivs entsprechende zylindrische Kappe (nicht gezeigt) an der Schutzhülle, beispielsweise > unterhalb der öffnung 16, zu befestigen. Die Abmessungen der Klappe werden so gewählt, daß sie über das Objektiv gezogen und wieder abgezogen werden kann, wobei zweckmäßigerweise ein Gummiband zum Festbalten der Kappe auf dem Objektiv vorgesehen wird, ι ο Die Schutzhülle umgibt dann die Kamera vollständig und erfüllt somit zusätzlich die Funktion einer herkömmlichen Fototasche.
Bei Benutzung der Kamera kann die Kappe durch die öffnung 16 und die Trennfuge 22 hindurch im Inneren der Schutzhülle verstaut werden. Zum Einführen und Herausnehmen der Kamera wird die Trennfuge 20 durch Lösen der Verschlußeinrichtung 22 geöffnet, und uic uauuiv.il ruiiciiiaiiucr getrennten scr; j!zn;j!!er:;e:!e werden auseinandergeklappt. Die von der öffnung 16, der Trennfuge 20 und dem offenen Ende des Endteils 10 gebildete Durchbrechung ist dann so groß, daß die gesamte Kamera mit dem Kameraobjektiv, das ggf. eine erhebliche Länge besitzen kann, bequem eingeführt und herausgenommen werden kann. Zum Einführen und Herausnehmen der Hand brauchen weder die Verschlußeinrichtung 22 noch die Verschlußteile 22a, b, c gelöst zu werden. Wenn der Durchbruch 24 genügend groß ausgebildet wird, kann auch die Kamera samt der die Kamera haltenden Hand durch den Durchbruch 24 hindurchgesteckt werden, so daß die Schutzhülle auf den Arm gezogen wird. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Es versteh' sich, daß die Form der Schutzhülle an verschiedene Modelle von Standbildkameras angepaßt werden kann. Ist die Schutzhülle beispielsweise nicht für eine Spiegelreflexkamera (wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel) vorgesehen, so müßte auf der Vorderseite eine zu den Ausnehmungen 32, 34 fluchtende Öffnung für dpn S hen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzhülle für eine Kamera, mit wenigstens einer öffnung for den Durchtritt eines Kameraobjektivs, mit Randabschnitten, die über einer in der Schutzhülle befindlichen Kamera zusammenlegbar sind, mit einer an den Randabschnitten vorgesehenen wahlweise lösbaren Verschlußeinrichtung zum Verbinden der Randabschnitte, und mit einem etwa hakenförmigen Endteil zum Einführen und Zufassen einer die Kamera erfassenden Hand, wobei die Schutzhülle wenigstens bereichsweise eine ausreichende Weite zur Bedienung mit der erfassenden Hand oder Teilen davon wenigstens eines Bedienungselements, insbesondere eines Auslösers, der Kamera, nach Patent 20 61 691, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) zur Anwendung bei einer Standbfldkamera (4) im Bereich des dem Bedienungselement (14) zugeordneten Seitenrandes der Kamera einen zur Aufnahme der die Kamera haltenden Hand dienenden seitlich ausgebauchten Abschnitt (8) aufweist, der an seinem unteren Ende in den seitlich versetzt angeordneten schräg verlaufenden hülsenförmigen Endteil (10) übergeht und in seinem oberen Bereich einen nach oben gewölbten Freiraum (12) für die am Bedienungselement angreifenden Ficger bildet
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einer öffnung (16) für das Kameraobjektiv zum unteren Rand des hülsenförmigen Endteils (10) verlaufende Trennfuge (20), die die durch die Verschlußeinrichtung (22) schließbaren Randabschnitte der Schutzhütte bildet
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Schutzhülle (2) ein etwa der Oberseite der Kamera entsprechender Durchbruch (24) vorgesehen ist, und daß der Durchbruch durch eine Abdeckhaube (26) verschließbar ist, die mit einem Rand an der Schutzhülle (2) befestigt und an mindestens einem anderen Rand durch Teile (22* b, c)der Verschlußeinrichtung (22) mit der Schutzhülle (2) lösbar verbunden ist
4. Schutzhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (32, 34) für einen Kamera-Suchereinblick teilweise in der Abdeckhaube (26) und teilweise in der Schutzhülle (2) gebildet ist, und daß die Abdeckhaube (26) nur an mit Abstand zueinander angeordneten Stellen (bei den Teilen 22a, b, c) mit der Schutzhülle lösbar verbunden ist
5. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzhülle über der öffnung (16) für das Kameraobjektiv eine Schutzklappe (18) einseitig angelenkt ist, die bei in der Schutzhülle befindlicher Kamera auf dem Kameraobjektiv aufliegt
6. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzhülle (2) eine der Objektivform entsprechen* de Kappe befestigt ist, die über das Objektiv ziehbar und vom Objektiv abziehbar ist.
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