DE7612542U1 - Schutzhuelle fuer eine kamera - Google Patents

Schutzhuelle fuer eine kamera

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DE7612542U1 DE7612542U DE7612542U DE7612542U1 DE 7612542 U1 DE7612542 U1 DE 7612542U1 DE 7612542 U DE7612542 U DE 7612542U DE 7612542 U DE7612542 U DE 7612542U DE 7612542 U1 DE7612542 U1 DE 7612542U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories

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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für eine Kamera, die zumindest bereichsweise eine Weite hat, die ausreicht, um bei auf der Kamera befindlicher Schutzhülle mit der erfassenden Hand oder Teilen davon v/enigstens ein Bedienungselement, insbesondere einen Auslöser, der Kamera bedienen zu können, die ferner an ihrem unteren Ende eine Durchtrittsöffnung zum Einführen der Kamera und der die Kamera erfassenden Hand aufweist, und die ferner mit einem Objektivabschnitt sowie einem Sucherabschnitt zum Durchtritt von Licht versehen ist.
Es sind bereits Schutzhüllen für Schmalfilmkameras (DT-AS 2 06I 691) und für Standbildkameras (DT-OS 2 226 721) bekannt, die gleichzeitig als Schutz gegen Niederschläge und als Kälteschutz dienen. Diese Schutzhüllen, die vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Polstermaterial bestehen, sind aus an die Form der Kamera möglichst genau angepaßten Abschnitten zusammengesetzt die zumindest bereichswelse voneinander lösbar und durch Klettenverschlüsse oder dergleichen miteinander verbindbar sind. Wenn
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auch diese Schutzhüllen - insbesondere im Hinblick auf Ihre Wirkung als Kälteschutz - ihren Zweck erfüllen und in der Praxis großen Anklang gefunden haben, so besteht jedoch ein gewisser Nachteil darin, daß die Herstellung der Schutzhüllen wegen ihrer ! etwa.'s komplizierten Form verhältnismäßig aufwendig ist und sie im: ungebrauchten Zustand etwas sperrig sind. Ferner mangelt es ihnerji an einem gewissen Bedienungskomfort, da bei aufgesetzter Schutz-
hülle die Einstellskalen der Kamera nicht sichtbar sind. Schließ-
lieh ist auch der Wasserschutz nicht ganz zufriedenstellend, da die durch Klettenverschlüsse verschlossenen Öffnungen nicht immer wasserdicht sind, abgesehen davon, daß sich das Polstermaterial bei starken Niederschlagen etwas vollsaugen kann.
■ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für eine K^rr^r" cL^r* ä1p.«"q^o·= αηο·Ωα·αΉαηοη Ur1I-. «η auszubilden, daß die Herstellung erleichtert, der Platzbedarf verringert, der Wasserschutz verbessert und die Bedienbarkeit erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzhülle mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülle aus zwei blatt- oder folienförmigen Materialhälften gleichen
j ;
! Umrisses besteht, die über einen Teil ihres Umfangs längs einer
; i
■ Verbindungsnaht dicht miteinander verbunden, vorzugsweise ver- ' schweißt sind, derart, daß die Schutzhülle die Form eines an der i
i
! Oberseite geschlossenen und an der Unterseite offenen capeartigen; Gebildes besitzt.
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Durch die Verwendung zweier blatt- oder folienförmigen Materialhälften wird die Herstellung der Schutzhülle erheblich erleichtert _, da das aufwendige Zuschneiden und Verbinden relativ komplizierter Hüllenabschnitte wegfällt. Die beiden Materialhälften können eine sehr einfache Form haben, und das Verbinden dieser beiden Materialhälften entlang der Verbindungsnaht erfordert nur einen relativ geringen Aufwand. Befindet sich keine Kamera in der Schutzhülle, so liegen die beiden Materialhälften flach aufeinander, und sie können in diesem Zustand nochmals gefaltet werden, so da3 die gefaltete Schutzhülle einen sehr geringen Platzbedarf hat. Da auf Grund des capeartigen Gebildes Klettenverschlüsse zum Verbinden einzelner Abschnitte nicht erforderlich sind, ist ein besserer Wasserschutz als bei den vorbekannten Schutzhüllen gegeben. Ferner ist auf Grund der capeartigen Aus- ·
bildung der Schutzhülle ein verhältnismäßig großer Bewegungsraum ι für die die Kamera erfassende und bedienende Hand vorhanden, wodurch der Bedienungskomfort erh"ht wird.
Zweckmäßigerweise bestehen die blatt- oder folienf^rmiger Materiaihälften aus einem durchsichtigen elastischen Kunststoff, vorzugsweise aus l.'eichplastikfolie. Hierdurch wird die Bedienbarkeit weiter verbessert, da nunmehr durch das durchsichtige Material hindurch die Einstellskalen und Bedienungselemente der Kamera sichtbar sind, "eichplastikfolie ist zum einen nachgiebig genug, um die Bedienung der Kamera nicht zu beeinträchtigen, und zum an-1 deren steif genug, um der Schutzhülle eine bestimmte Form zu ver-j leihen. Darüber hinaus ist v.'eichplastikfolie wasserdicht und | wasserabstoßend.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sucherabschnitt eine im elastischen Kunststoff gebildete Öffnung, die vorzugsweise etwas kleiner als der Sucher der Kamera ist, um durch elastisches Überstreifen einen festen Sitz der Schutzhülle zu erreichen. j Weichplastikfolie ist so elastisch, daß die Öffnung des Sucherab-J Schnitts beispielsweise auf mehr als das Doppelte ihres Querschnitts
aufgeweitet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ob jektivabschniilt eine im Material gebildete Öffnung auf, die an ihrer Oberseite von einem die Öffnung teilweise umgebenden, etwa senkrecht von der ,
Schutzhülle abstehenden Schutzdach überdeckt wird. Durch diese
i j Aasgestaltung ist nur ein sehr geringer zusätzlicher Herst ellungs-j-
ι j aufwand zur Bildung des Objektivabschnitts erforderlich.
Hierbei kann sich von der Öffnung des Objektivabschnitts ein vorgeprägter Schlitz wegerstrecken, der zur Anpassung an Objektive
'■ größeren Durchmessers aufreißbar ist.
! Alternativ zu der im Material gebildeten Öffnung kann der Objektivabschnitt aus einem das Objektiv umgebenden, etwa zylindrischen HUlsenteil bestehen, d .-r an seinem vorderen Ende entweder offen oder durch eine durchsichtige Scheibe verschlossen ist. Diese ;
, Ausgestaltung ist insbesondere für
Filmkameras zweckmäßig. :
Hierbei kann die Länge des Hülsenteils überdimensioniert sein, so daß der Hülsenteil durch Abschneiden an verschiedene Kameratypen anpaßbar ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Material der Schutzhülle vorgeprägte, nachträglich aufreißbare Schlitze zum Durchstecken eines Tragriemens gebildet. Diese Schlitze können i
I verschlossen bleiben, wenn der Benutzer keinen Tragriemen verwen-i den möchte; sie bieten jedoch die Möglichkeit, die Kamera selbst ' dann an einem Tragriemen zu tragen, wenn sich die Schutzhülle auf der Kamera befindet.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle, die für ' eine Standbildkamera geeignet ist, ist in weiterer Ausgestaltung I
]
! der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle mit ei-'
j
,
ner seitl.'.chen Ausbauchung zur Aufnahme der die Kamera haltenden I
', Hand versehen ir.t, daß die sich über die Oberseite und die beiden;
\ i
: Längsseiten der Schutzhülle erstreckende Verbindungsnaht vollstän-r
j dig geschlossen ist, während die Unterseite zur Bildung der Durch-
\ trittsöffnung über der gesamten Breite offen ist, und daß der
: Sucherabschnitt und der Objektivabschnitt in der Breitseite der I
beiden Materialhälften gebildet sind.
Eine Ausführungsform, die für Filmkameras geeignet ist, ist erfindungsgemä .; dadurch gekennzeichnet, da3 die Schutzhülle in ihrem oberen Bereich ungefähr der Form der Kamera angepaßt ist und in ihrem unteren Bereich in einen hülsenförmigen, den Handgriff der Kamera mit Abstand umgebenden Abschnitt übergeht, und daß die sich über die Oberseite und die beiden Längsseiten der i Schutzhülle erstreckende Verbindungsnaht an zwei gegenüberliegen-; den Stellen zur Bildung des Sucherabschnitts und des Objektivab- | Schnitts unterbrochen ist.
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An Hand der Zeichnungen werden zwei bevorzugte Ausführungaformen | der Erfindung näher erläutert. Es zeigt; '
!Pig« 1 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhülle, die zur
Aufnahme einer Standbildkamera dient; >
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schutzhülle mit einer darin befindlichen Standeildkamera;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhülle, die zur Aufnahme einer Filmkamera dient;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Schutzhülle mit einer darin befindlichen Filmkamera.
Die in der Figur 1 gezeigte Schutzhülle 2 dient zur Aufnahme einer Gtandbildkamera ,5 (Fig. 2). Die Schutzhülle 2 besteht aus zv/ei folienf"rnige*> Materialhälften 4, 6 gleichen Umrisses. Die Materialh'il ften 4, 6 sind an ihrer Oberseite und an ihren beiden I.üngraeiten entlang einer geschlossenen Verbindungsnaht 8 dicht miteinander verbunden, v:iihreni rie beiden Materialhalften 4, 6 an ihren unteren ?.Hn^ern zur Bil-'iunf·: einer Durchtrittsöffnung 9 über " der gesamten Breite der Schutzhülle unverbunden sind.
Die beiden Materialhalften bestehen aus einem durchsichtigen elastischen Kunststoff, vorzugsv/eise aus einer V/eichplastikfolie.
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Die beiden Materialhälften 4, β sind entlang der Verbindungsnaht 8 - beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen - miteinander verschweißt.
Die Schutzhülle 2 hat die Form eines Capes, das die Kamera 3 mit ■ ausreichend Freiraum umgibt und mit einer seitlichen Ausbauchung 10 versehen ist, die zur Aufnahme einer die Kamera erfassenden
; und bedienenden Hand dient.
j Auf der Breitseite der MaterialhäiToe 6 ist -ein Sucherabs crjiitt s in Form einer Öffnung 12 gebildet, durch die der -Sucher der Kamera hindurchgesteckt werden kann. Vorzugsweise ist der Durchmesser j der Öffnung 12 etwas kleiner als der Durchmesser des Suchers, so !
daß die öffnune 12 etwas aufgeweitet v/erden muß, damit sie über
t ! den Sucher gezogen v/erden kann. Hierdurch wird zum einen eine '
j gute Abdichtung und zum anderen ein sicherer Sitz der Schutzhülle auf der Kamera erzielt.
I
! Auf der Breitseite der Materialhälfte 4 ist ein Objektivabschnittj ' 14 vorgesehen, der im wesentlichen aus einer im Material gebilde-! ten öffnung l6 und einem an der Materialhälfte 4 angeformten (vorzugsweise angeschweißten) Schutzdach 18 besteht. Das Schutzdach l8 umgibt etwa die obere Hälfte der Öffnung 16 und steht ungefähr ' senkrecht von der Fläche der Materialhälfte 4 ab. Von der Öffnung
l6 aus erstreckt sich in das Material hinein ein vorgeprägter j Schlitz 20, der vom Benutzer der Schutzhülle zur Anpassung an rej lativ große Objektivdurchmesser nachträglich aufgerissen werden kann.
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Ferner sind im oberen Bereich der Materialhälften vorgeprägte Schlitze 22 gebildet, die zum Durchstecken von Tragriemen ebenfalls nachträglich vom Benutzer aufgerissen v/erden kennen.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, kann auf Grund der capeartigen Ausbildung der Schutzhülle 2 die Kamera 3 mit der sie erfassenden Hand ohne Schwierigkeiten von unten durch die Durchtrittsöffnung 9 in das Innere der Schutzhülle eingeführt werden. Die Schutzhülle 2 bietet einen sicheren Schutz gegen Niederschläge, und die Kamera ! läßt sich dennoch bei aufgesetzter Schutzhülle ohne Schwierigkeiten bedienen. Im zusammengefalteten Zustand hat die Schutzhülle einen minimalen Platzbedarf, und sie kann beispielsweise ohne weiteres in eine Manteltasche oder dergleichen eingesteckt v/erden.
Die in den Figuren 3 und k dargestellte Schutzhülle JiO3 die zur Aufnahme einer Filmkamera dient, besteht ebenfalls aus zwei Materialhälften 32, 3^ gleichen Umrisses aus vorzugsv/eise Weichplastikfolie, die längs einer Verbindungsnaht 36 miteinander verbunden sind. Die Schutzhülle 30 besitzt jedoch eine etwas andere Formgebung als die Schutzhülle i.
Die Schutzhülle 30 ist in ihrem oberen Bereich ungefähr der Form der Kamera angepaßt und geht in ihrem unteren Bereich in einen hülsenförmigen, den Handgriff 33 der Filmkamera 31 mit Ab-
37 stand umgebenden hülsenförmigen Abschnitt/über. Im oberen Bereich der Schutzhülle 30 ist ein den Objektivabschnitt bildender, etwa zylindrischer Hülsenteil 38 angeformt. Der Hülsenteil 38 geht in eine etwa kreisförmige Öffnung 4-0 über, die gegebenenfalls durch
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eine Sichtscheibe verschlossen werden kann. Die Öffnung 40 wird dadurch gebildet, da3 die Verbindungsnaht j56 in dem betreffenden Bereich unterbrochen ist. ?er zylindrische Hülsenteil j5B kann langer als eigentlich erforderlich ausgebildet werden, so daß der Benutzer nachträglich den Hülsenteil je nach dem verwendeten Kameratyp durch Abschneiden verkürzen kann.
Auf der dem Objektivabschnitt gegenüberliegenden Seite der Schutzhülle 30 ist die Verbindungsnaht 36 zur Bildung eines Sucherabschnitts in Form einer Öffnung 42 unterbrochen. Die öffnung 42 kann wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kleiner als j der Sucher ausgebildet werden, so daß die öffnung 42 beim Über-
ziehen über den Sucher aufgeweitet werden muß. ;
Die zur Aufnahme einer Filmkamera dienende Schutzhülle 30 ; besitzt im wesentlichen die gleichen Vorteile wie die zur Aufnahme einer Standbildkamera dienende Schutzhülle 2 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. '
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Claims (9)

  1. S chutzansprüche
    Schutzhülle für eine Kamera, die zumindest bereichsweise eine Weite hat, die ausreicht, um bei auf der Kamera befindlicher Schutzhülle mit der erfassenden Hand oder Teilen davon wenigstens ein Berlienungselement, insbesondere einen Auslöser, der ι Kamera bedienen zu können, die ferner an ihrem unteren Ende |
    eine Durchtrittsöffnung zum Einführen der Kamera und der die Kamera erfassenden Hand aufv/eist, und die ferner mit einem Objektivabschnitt und einem Sucherabschnitt zum Durchtritt von Licht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2; 30) aus zwei blatt- oder folienförmi-· gen Materialhälften (4, 6; 32, 34) gleichen Umrisses besteht, die über einen Teil ihres Umfanges längs einer Verbindungsnaht (8; 36) dicht miteinander verbunden, vorzugsweise verschwel 3t < sind, derart, daß die Schutzhülle die Form eines an der Oberseite verschlossenen unr" η der Unterseite offenen capeartigen Gebildes besitzt.
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  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die blatt- oder folienförmigen Materialhälften (4, 6; 32, 34) aus einem durchsichtigen, elastischen Kunststof vorzugsweise aus Weichplastikfolie, bestehen.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,-daß der Sucherabschnitt eine im elastischen Kunststofr~g"eiildetVr8ffnung (Ϊ2;" '4'2"J" aufweist. ctt'
    /— — M V
  4. 4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ob^ektivabschnitt (14) eine im Material gebildete öffnung (16) aufweist, die an ihrer Oberseite von einem die öffnung teilweise umgebenden, etwa senkrecht von der Schutzhülle austeilenden Schutzdach (18) über deokt wird.
  5. 5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der öffnung (16) des Objektivabschnitts ein vorgeprägter Schlitz (20) wegerstreckt, der zur Anpassung an Objektive größeren Durchmessers aufreißbar ist.
  6. 6. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivabschnitt aus einem das Objektiv umgebenden, etwa zylindrischen Hülsenteil (38
    _ besteht, der an seinem vorderen Ende entweder offen oder durch
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    eine durchsichtige Scheibe verschlossen ist.
  7. 7. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hülsenteils (jfc) überdimensioniert ist, so daß der Hülsenteil durch Abschneiden an verschiedene
    Kameratypen anpaSbar ist.
    j
  8. 8. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    ' gekennzeichnet, daß in dem Material der Schutz·-
    '. hülle vorgeprägte, nachträglich \ufreißbare Schlitze (22) zum
    ; Durchstecken eines Tragriamens gebildet sind.
    ; i
    ;
  9. 9. Schutzhülle für eine Standbildkamera nach einem der vorher-. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzhülle (2) mit einer seitlichen Ausbauchung (10)
    j zur Aufnahme der die Kamera haltendenHand versehen ist, daß
    die sich über die Oberseite und die beiden Längsseiten der
    ; Schutzhülle erstreckende Verbindungsnaht (8) vollständig ge-
    i schlossen ist, während die Unterseite zur Bildung der Durchj trittsöffnung (9) über der gesamten Breite offen ist, und daß j ; der Sucherabschnitt (12) und der Objektivabschnitt (38) in der; Breitseite der beiden Materialhälften (4, 6) gebildet sind.
    '10. Schutzhülle für eine Filmkamera nach einem der Ansprüchei
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die j
    ! ί
    : i
    j Schutzhülle (50) in ihrem oberen Bereich ungefähr der Form der| ; Kamera (31) angepaßt ist und in ihrem unteren Bereich in einen I hülsenförmigen, den Handgriff der Kamera mit Abstand umgeben-
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    den Abschnitt (J?) übergeht, und daß die sich über die Oberseite und den beiden Längsseiten der Schutzhülle (30) erstrekkende Verblndungf.naht (J>6) an zv/el gegenüberliegenden Stellen zur Bildung des Sucherabschnitts (42) und des Objektivabschnitts , 4o) unterbrochen ist.
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