DE870941C - Bereitschaftstasche fuer photographische Kameras - Google Patents

Bereitschaftstasche fuer photographische Kameras

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DE870941C
DE870941C DEV4093A DEV0004093A DE870941C DE 870941 C DE870941 C DE 870941C DE V4093 A DEV4093 A DE V4093A DE V0004093 A DEV0004093 A DE V0004093A DE 870941 C DE870941 C DE 870941C
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DE
Germany
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case according
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pocket
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DEV4093A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Sewig
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Bereitschaftstasche für photographische Kameras Die Erfindung betrifft Bereitschaftstaschen für photographische Kameras und ist vorzugsweise für solche Taschen bestimmt, die aus einem weitgehend formhaltigen Werkstoff, wie Kunststoff, Metall od. dgl., bestehen. Bei den bisher gebräuchlichen Bereitschaftstaschen wird zur Benutzung der in ihnen befindlichen Kameras ein erheblicher Teil der Taschenwandung geöffnet. Meistens ist zu diesem Zweck der Taschendeckel mit dem abklappbaren Teil der Taschenvorderwand verbunden, so daß ein großer Teil der Tasche bewegt werden muß. Diese Öffnungsteile hängen beim Gebrauch der Kamera frei herunter und sind gelegentlichhinderlich. Durch die bisher übliche Aufteilung der Tasche in feste und in große bewegliche, mindestens zwei Taschenseiten umfassende Offnungsteile leidet auch die Festigkeit der Tasche, wodurch der Schutz der Kamera gegen Fall und Stoß vermindert wird. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß von der in der Tasche befindlichen Kamera keine für den Gebrauch unnötigen Teile beim Öffnen mehr frei gemacht werden, sondern nur die, welche für die Aufnahme oder für die diesbezüglichen Vorbereitungen unbedingt gebraucht werden. Es sind das im wesentlichen die optischen und mechanisch zu betätigenden Teile wie Objektiv mit Verschluß, Sucher, Entfernungsmesser, Filmtransportknopf USW.
  • Der Erfindung gemäß ist die Bereitschaftstasche daher nur an den Stellen mit besonderen zu öffnenden Abdeckteilen versehen, unter denen sich diese für den Aufnahmegebrauch nötigen optischen oder mechanischen Teile der Kamera befinden.
  • Die der Abdeckung der Arbeitsöffnungen dienenden Teile können einzeln oder miteinander gekuppelt beweglich sein. Besonders vereinfacht wird die Ausbildurig der Tasche, wenn mehrere oder alle Abdeckteile gemeinsame Bewegungsorgane bilden. Das Öffnen oder das Schließen der Teile kann auch automatisch, z. B. durch Federantrieb, erfolgen.
  • Die .Bewegung erfolgt -zweckmäßig durch Verschieben oder Verschwenken, Hinwegdrehen u. dgl., vorzugsweise längs der Taschenwandung. Solche Bewegungsarten haben den Vorteil, daß keine Scharniere nötig sind. Die Abdeckteile können aber auch klappbar an der Tasche befestigt sein. Hat eine Tasche mehrere öffenbare Teile, so können diese in verschiedener Weise beweglich sein.
  • Für die Handhabung ist eine Gestaltung besonders praktisch, bei der die Abdeckteile gemeinsam, vorzugsweise senkrecht zur optischen Achse, schwenkbar sind, so daß also gleichzeitig alle Öff= nungen geöffnet oder geschlossen werden. Die Tasche läßt sich auch so ausbilden, daß die Abdeckteile sich in ihrer Schließlage gegenseitig sperren, so daß die Lösung eines Abdeckteiles ein oder mehrere andere Abdeckteile freigibt. Die Abdeckteile selbst können so unterteilt sein, daß sie durch Gegeneinanderbewegung der Einzelteile schließen.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele von Bereitschaftstaschen gemäß der Erfindung. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch in andersgearteten Taschen verkörpert werden.
  • Für das Verständnis der Erfindung nicht notwendige Teile sind in den Zeichnungen fortgelassen. Fig. i zeigt eine geschlossene Bereitschaftstasche in schaubildlicher Darstellung, bei der die Abdeckteile für das Objektiv, den @Entfernüngsmesser, den Filmaufspulknopf und den Aüslöseknopf zu einem einzigen Teil vereinigt sind; Fig. 2 zeigt die gleiche Tasche in geöffnetem Zustand; Fig. 3 läßt das gemeinsame Abdeckteil gemäß Fig. i und :2 für sich erkennen; Fig. 4 ist eine Seitenansicht dgr gleichen Tasche, die zeigt, wie der Taschenboden eingesetzt und gehalten ist; Fig. 5 zeigt eine andere geschlossene Bereitschaftstasche von vorn gesehen, bei der die Taschendecke mit einer Vorderplatte und einem den hinteren Einblick des Entfernungsmessers verschließenden Deckel seitlich verschiebbar ist, wodurch eine den Filmspulknopf und den Auslöser umfassende, unter Federdruck stehende Kappe freigegeben wird; Fig: 6 ist die Tasche nach Fig. 5 in geöffnetem Zustand; Fig. 7 zeigt dieselbe Tasche schematisch in schaubildlicher Darstellung, so däß weitere Einzelheiten sichtbar sind; Fig; 8 stellt eine andere Tasche mit gewölbtem Vorderteil in geschlossenem Zustand für eineTubuskamera dar.
  • Fig. 9= zeigt dieselbe Tasche geöffnet.
  • In den. Fig. r bis q: ist i der Taschenkörper aus formfestem Material; im Falle dieses Ausführüngsbeispielessei Kunststoff vorgesehen. Die nicht gezeichnete Kamera wird von unten in die Tasche eingesetzt. Zu diesem Zweck hat die Tasche einen abnehmbaren Boden 2, der durch seitliche Federschnäpper 3 od. dgl. (s. auch Fig. 4) an der Tasche gehalten wird. An der Stelle, an der sich der Filmaufspulknopf 4 und der Auslöseknopf 5 der Kamera in der Tasche befindet, ist das Taschengehäuse i bei 6 niedriger gehalten, damit die Tasche beim Betätigen dieser Kamerateile nicht hindernd im Wege ist. Aus Fig. i und 4 ist dieser Ausschnitt nicht erkennbar; er entspricht etwa der in Fig.2 angegebenen Form. Die Tasche wird von oben her von einem Abdeckteil 7 (Fig. 3) umfaßt, welcher eine vordere Deckplatte 8 vor der Objektivöffnung 9 und vor den vorderen iEntfernungsmesseröffnungen io, d. h. für die vordere Taschenöffnung -i i besitzt. Am Abdeckteil 7 ist weiter eine- Kappe 12 zum Abdecken des Filmspülknopfes 4 und des Auslöseknopfes 5 angebracht sowie ein hintererRandteil 13, der bei geschlossener Tasche das hintere Einblickfenster 1q. für den !Entfernungsmesser der Kamera verschließt, Das ganze Abdeckteil 7 ist an der Tasche i vorn und hinten um ;Niete 15 schwenkbar. Um die Tasche. i zu öffnen, d. h. die Kamera gebrauchsfähig zu machen, genügt es, den Abdeckteil 7 in die in Fig. 2 bezeigte Lage zu schwenken. Dadurch werden das Objektiv 9 der Kamera, die vorderen Entfernunbsmesseröffnungen io, der hintere Entfernungsmessereinblick 14 sowie der Filmtransportknopf 4 und der Auslöseknopf 5 gleichzeitig frei. Das Schließen der Tasche erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Bereitschaftstasche besitzt ein Gehäuse 16, welches ebenfalls an der Stelle 6, wo sich der Filmtransportknopf 4 und Auslöseknopf 5 der Kamera befinden, niedriger gehalten ist: In das Gehäuse 16 ist ein Fenster i i für das Objektiv 9 und die zwei vorderen Entfernungsmesseröffnungen io sowie eines für die hintere Einblicköffnung 14 der Kamera eingeschnitten. Das Gehäuse 16 ist im Falle dieses Ausführungsbeispieles mit solchen Randvorsprüngen 17 versehen, daß der seitlich verschiebbare Deckel 18 mit seiner vorderen Deckplatte i9 an ihm geführt wird: In gleicher Weise wird auch eine seitliche Kappe 2o in Höhenrichtung, also senkrecht zum Deckel 18 geführt. Diese Kappe 2o steht unter dem Druck einer Feder 21, die zwischen dem Gehäuse-Boden 22 und dem Kappenboden 23 liegt und die Kappe 2o dauernd nach unten zu schieben sucht. Der Deckel 18 hat an der Rückseite eine feste, nach unten vorstehende Platte 24, die bei geschlossener Tasche 16 die erwähnte hintere Einblicköffnung 14 der Tasche für den Entfernungsmesser verschließt. An ihrem -vorderen Wulstrand 25 besitzt die Kappe 2o einen Ausschnitt 26 und die vordere Deckplatte i9 einen entsprechenden Vorsprung 27, der in den Ausschnitt 26 eingreifen kann. Ist die Kamera 28 in die Tasche 16 eingesetzt, und zwar mittels eines bereits vorher bei Fig. i und 4 beschriebenen lösbaren Bodens 2, und ist die Tasche 16 geschlossen, so_ greift der Vorsprung 27 der Vorderplatte i9 in den Ausschnitt 26 der Kappe 2o und hält diese .in der Schließlage fest. Dabei greift der vorzugsweise scharfkantig ausgebildete Pand des Deckels 18 bei 29 in eine entsprechende, nicht gezeichnete innere Umfangsnut der Kappe 20, wodurch ein dichter Abschluß erzielt wird. Zum Öffnen der in Fig. 5 geschlossen dargestellten Tasche 16 wird der Deckel 18, der Zeichnung gemäß nach rechts, zur Seite geschoben. Seine Vorderplatte ig gibt die vordere Gehäuseöffnung ii für das Objektiv und die Entfernungsmesseröffnungen der Kamera frei. Die hintere Platte 24 öffnet dabei gleichzeitig die hintere Einblicköffnung 14 der Tasche. Zugleich springt die Kappe 20 nach unten und macht den Filmtransportknopf .. mit dem Auslöseknopf 5 zugänglich (Fig.6).
  • In Fig. 8 und 9 ist eine andersgeartete Bereitschaftstasche dargestellt. Sie ist für solche Kameras bestimmt, die ein vorstehendes Objektiv aufweisen. Das Gehäuse 3o hat, wie die vorher beschriebenen "Paschen, einen von unten schließbaren Boden 2. der wiederum durch seitliche, liier nicht gezeichnete innere Federschnäpper festgehalten wird. An der Vorderseite besitzt das Gehäuse 3o oben und unten abgewinkelte Führungsleisten 31. In ihnen werden zwei zusammenpassende Kappen 32, 33 gehalten, die zum Öffnen der vorderen Gehäuseöffnung i i nach beiden Seiten verschiebbar sind. In geschlossener Lage nach Fig.8 stehen die Kappen durch eine innere nicht gezeichnete Feder unter Spannung, die die Kappen zu öffnen sucht. Ein durch die Taschendecke nach außen vorstehender Druckknopf 34 sperrt die Kappen in geschlossenem Zustand; er gibt sie frei, ;wenn er einwärts gedrückt wird. Bewegen sich bei diesem Öffnungsvorgang die Kappen 32, 33 hinter den Führungsleisten 31 des Gehäuses 30 zur Seite, so drückt dabei die Kante 35 gegen die Kante 36 einer Kappe 37, die in Ruhelage den FilmtransportknOpf 28 und den Auslöseknopf 29 abdeckt, und öffnet damit gleichzeitig diese Kappe. Eine Feder 38, welche die Drehachse 39 der Kappe 37 umgibt. sucht die letztere dauernd zu schließen. Die Kappe 32 trägt einen durch einen Gehäuseschlitz 40 in das Innere der Tasche sich erstreckenden Steg 41, an dem sich eine abgewinkelte Platte :12 befindet. Diese Platte bildet, ähnlich wie vorher bereits bei Fig. 5 bis 7 beschrieben, das Abdeckteil für den hinteren Entfernungsmessereinblick der Tasche. Zum Schließen der Tasche «-erden die beiden Kappen 32, 33 zusammengedrückt. Dabei sperrt der Druckknopf die Kappen 32, 33 in geschlossenem Zustand, und die Deckelkappe 37 schließt sich selbsttätig durch ihre Feder 38.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Bereitschaftstasche für photographische Kameras, vorzugsweise aus formstarrem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwandung nur an den Stellen mit besonderen zu öffnenden Abdeckteilen versehen ist, unter denen sich die für den Aufnahmegebrauch der Kamera zu benutzenden mechanischen und optischen Teile der Kamera befinden. z. Bereitschaftstasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsöffnungen (6, 11. 14) der Tasche durch Abdeckteile (8, 12, 13; i8, 19, 20, 24; 32, 33, 37, 42) verschließbar sind; die einzeln oder gekuppelt betätigt werden. 3. Bereitschaftstasche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere (18, ig, :a4; 3'2, 42) oder alle (8, 12, 13) *Abdeckteile gemeinsame Bewegungsorgane bilden. 4. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Abdeckteile (20, 37) automatisch, z. B. durch Federantrieb (21, 38), erfolgt. 5. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 4, dadurch gelcennzeichnet, daß die Öffnun-s- und Schließbewegung der Abdeckteile (8, 12, 13; 20, 18, 19, '4i 32, 33, 37, -12) durch Verschieben oder Verschwenken, vorzugsweise längs der Taschenwandung (1, 16, 30), erfolgt. 6. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckteile(12, 37) abklappbar an der Tasche (1; 30) befestigt sind. 7. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander gekuppelte Abdeckteile (33, 37) durch verschiedene Bewegungsarten zu öffnen bzw. zu schließen sind. B. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitsöffnungen (6, 11, i.7) der Tasche (i) verschließenden .@lidecl:teile (8, 12, 13) gemeinsam, vorzugsweise senkrecht zur optischen Achse der Kamera, schwenkbar sind" so daß alle Öffnungen (6, 11, 1.1) gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. g. Bereitschaftstasche nach <Anspruch i bis B. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (18, IC), 20, 24.) sich in ihrer Schließlage gegenseitig sperren, so daß die Lösung eines Abdeckteiles (18) ein oder mehrere andere Abdeckteile (2ö) freigibt. io. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abdeckteile (32, 33) so unterteilt sind, daß sie durch Gegeneinanderbewegung schließen. i i. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem für das Einschieben der Kamera zu öffnenden Boden (2) versehene Tasche (i) eine vordere Mittelöftntuig@(i i) für das Kameraobjektiv (9), die Entfernungsmesserausblicke (io) usw., eine hintere Durchblicköffnung (14) für den Sucher- oder Entfernungsmessereinblick und eine obere Dekkenöffnung (6) für den Filmschaltknopf (4-), den Auslöser (5) usw. besitzt, sowie ein am Taschenkörper(i) schwenkbares, die genannten Taschenöffnungen je nach der Schwenklage schließendes oder öffnendes Teil, an dem eine die obere Öffnung (6) abdeckende Kappe (12), eine vordere Abdeckplatte (8) für die Taschenvorderöffnung (ii) und eine hintere Platte (13) für den (Entfernungsmesserdurchblick (14) angebracht sind. 1-2. Bereitschaftstasche nach :Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem für das Einschieben der Kamera zu öffnenden Boden (2) versehene Tasche (16) aus einem eine vordere Mittelöffnung (i i) für das Kameraobjektiv (g) usw., einer hinteren Durchblicköffnung (14) für den Sucher-'gder Entfernungsmessereinblick und einem seitlichen oberen Ausschnitt (6) für den Filmschaltknopf (4), den Auslöser (5) usw. enthaltenden Gehäuse (16) besteht, an dem mittels Führungsleisten eine seitliche, in Höhenrichtung verschiebbare, den Filmschaltknopf (4) seitlich umfassende und unter Federdruck (21) stehende Kappe (2o) sowie ein Deckel (18) mit vorderer (ig) und hinterer Deckplatte (24) verschiebbar und mit einem gegenseitigen Gesperre (26, 27) angebracht sind; so daß nach seitlichem, alle Arbeitsöffnungen (6, 11, 1q.) freigebendem Öffnungsschub des Deckels (18) sich die Kappe (ßo) selbsttätig nach unten verschiebt und den Filmschaltknopf (4), den Auslöser (5) usw. auch seitlich freigibt. 13. Bereitschaftstasche nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet; daß die mit einem für das Einschieben der Kamera zu öffnenden Boden (2) versehene Tasche (30) eine vordere Mittelöffnung (i i) für das Kameraöbjektivusw.; eine hintere Durchblicköffnung für den Sucher oder Entfernungsmesser und eine obere Deckenöffnung für den Filmschaltknopf (28), den Auslöser (2g) usw. besitzt sowie eine durch Federdruck (38) schließende, den Filmschaltknopf (28); den Auslöser (2g) usw. abdeckende Kappe (3fi) und zwei, vorzugsweise durch Federzug schließende, die Taschenvorderöffnung (i i) abdeckende, z. B. gewölbte, Kappen (32, 33), die an der Taschenvorderwand geführt sind, von denen die eine (32) mit einem den hinteren Entfernungsmesserdurchblick schließenden Winkelsteg (41, 42) verbunden ist und die andere (33) beim seitlichen Öffnungsschub zugleich die federnde Deckkappe (37) öffnet.
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