DE1914700C3 - Oia wechselvorrichtung - Google Patents
Oia wechselvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description
schieber zugeordnete, wechselseitig voneinander steuerbare Sperr- und Freigabemittel für eine bestimmte
Zuordnung der Stellung des Wechselschiebers zu den beiden Schwenklagen des Bildbühnenträgers vorgesehen.
Die bevorzugte Ausbildung dieser Koordiniereinrichtung ist zunächst durch einen Ansatz air
Wechselschieber gekennzeichnet, der die untere Führungsschiene übergreift, und nur bei ganz eingeschobenem
Wechselschieber das Ausschwenken des Bildbühnenträgers zuläßt
Des weiteren kennzeichnet sie sich durch ein am Bildbühnenträger angeordnetes Sperrstück, das mit
einem Ansatz am ganz eingeschobenen Wechselschieber beim Ausschwenken des Bildbühnenträgers
derart zusammenwirkt, daß der Wechselschieber bei ausgeschwenkter Bildbühne blockiert Ist
Um zu vermeiden, daß die Zuschauer beim beabsichtigten Einführen oder Herausnehmen von Einzeldias in
die Bildbühne bzw. aus dieser durch den auf den Bildschirm aufprallenden Projektionsstrahlengang geblendet
werden, ist nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung eine in Abhängigkeit von den
Schwenkbewegungen des Bildbühnenträgers betätigte Blende für die Unterbrechung des Projektionsstrahlenganges
vorgesehen.
Zur Durchführung dieser automatisch erfolgenden Abblendung wird in weiterer Ausbildung der Lrfindung
vorgeschlagen, daß die in an sich bekannter Weise den Projektionsstrahlengang während des Diawechselvorganges
unterbrechende Blende durch ein Hebelgetriebe mit dem schwenkbaren Bildbühnenträger verbunden
und von diesem betätigbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
Die Figuren sind Vorderansichten eines im Bewegungsbereich des Diawechselschiebers aufgebrochen
dargestellten Bildwerfers. Dabei zeigt
F i g. 1 die Lage der Teile, wenn der Diawechselschieber
dem Diamagazin zugestellt ist,
F i g. 2 die Lage der Teile, wenn der Diawechselschieber der Bildbühne zugestellt ist,
F i g. 3 die Lage der Teile bei aus der Projektionsstellung her?usgeschwenkter Bildbühne.
2 ist eine Zwischenwand des allgemein mit 1 bezeichneten Bildwerfers. Die Zwischenwand 2 enthält im Bereich
der optischen Achse des Gerätes einen fensterartigen Durchbruch 3, (s. insbesondere F i g. 3), und
einen weiteren Durchbruch 4, durch den hindurch die Führungsbahn des sich parallel zur optischen Achse
verschiebenden Magazins 5 für die Dias 6 verläuft. In einem an der Zwischenwand 2 befestigten Lager 7 ist
schwenkbar ein Bildbühnenträger 8 gehalten, der ein Bildfenster 9 (F i g. 3) enthält, das in der in den F i g. 1
und 2 dargestellten einen Endschwenklage des Trägers 8 deckungsgleich zum Durchbruch 3 liegt. Am Bildbühnenträger
8 bilden zwei Führungsschienen 10 und 10a eine Bildbühne für die Halterung des jeweils dem Bildfenster
9 zugestellten Dias 6. Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage des Bildbühnenträgers 8 werden
durch in Richtungen des Doppelpfeiles 11 (F i g. 1) verlaufende Bewegungen eines Diawechselschiebers 12
die Dias 6 vom Magazin 5 in die Bildbühne, also in das Bildfenster 9, und wieder zurück in das Magazin 5 verbracht.
Während des Diawechselvorganges ist das Bildfenster 9 von einer Blende 13 verschlossen, der Projektionsstrahlengang
also unterbrochen. Die Blende !3 ist schwenkbar in einem Lager K gehalten, das in einer
Schiene 15 befestigt ist, die ihrerseits im geringen Abstand von der Zwischenwand 2 an dieser festgelegt ist
Der Abstand ist so groß, daß die Blende 13 im Raum zwischen der Wand 2 und der Schiene 15 unbehindert
schwenken kann. Eine Zugfeder 16, die einen Endes an der Blende 13 und anderen Endes an der Wand 2 befestigt
ist, hat das Bestreben, die Blende 13 in der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Schließlage zu halten. Der
Wechselschieber 12 verbringt die Blende 13 in ihre Offenstellung, wenn er dem Bildfenster 9 zugestellt ist,
wie es die F i g. 2 zeigt. Dieses öffnen der Blende 13 erfolgt durch einen am Wechselschieber 12 befestigten
stiftförmigen Ansatz 17, der kürz vor Beendigung der
Schieberbewegung in die in F i g. 2 dargestellte Lage in Berührung mit einem Lenker 18 kommt und diesen aus
der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 2 gezeigte Stellung schwenkt. Der Lenker 18 lagert
schwenkbar am Bildbühnenträger 8 und ist gelenkig mit einem Steller 19 verbunden, der seinerseits
schwenkbar an der Blende 13 befestigt ist. Durch die Schwenkbewegung, die der Ansatz 17 dem Lenker 18
erteilt, wird somit die Blende 13 in die Offenstellung geschwenkt, (s. F i g. 2). Bei der Rückbewegung des
Wechselschiebers 12 in die Stellung nach Fig. 1 folgt
der Lenker 18 unter der Wirkung der gespannten Zugfeder 16 dem Ansatz 17, und über den Steller 19 wird
die Blende 13 wieder in ihre Schließlage (F i g. 1) überführt, die durch einen nicht dargestellten Anschlag bestimmt
ist.
Wenn der Bildbühnenträger 8 durch Handangriff an eine Griffkerbe 20 in die in F i g. 3 dargestellte Lage
ausgeschwenkt wird, ist es möglich, trotz in den Bildwerfer eingesetzten Magazins 5, einzelne Dias direkt
von Hand in die Bildbühne einsetzen bzw. aus ihr herausnehmen zu können, wie in F i g. 3 durch das Dia 6a
angedeutet. Es sind Anordnungen getroffen, die das Ausschwenken des Bildbühnenträgers 8 nur dann zulassen,
wenn der Wechselschieber 12 der Bildbühne zugestellt ist. Weiter ist verhindert, daß der Wechselschieber
12 bei ausgeschwenktem Bildbühnenträger 8 bewegt werden kann und schließlich ist die Blende 13
so mit dem Bildbühnenträger 8 gekuppelt daß sie bei dessen Ausschwenkbewegung in die den Projektionsstrahlengang
unterbrechende Lage bewegt wird und beim Rückschwenken des Bildbühnenträgers 8 wieder
in die den Strahlengang frei gebende Stellung kommt.
Zum Sperren bzw. Freigeben des Bildbühnenträgers 8 ist am Wechselschieber 12 ein Sperransatz 21 befestigt,
der bei der in F i g. 1 dargestellten Lage einen Teil der Oberkante der am Bildbühnenträger 8 befestigten
Führungsschiene 10a übergreift, ohne dabei aber in die Bewegungsbahn der Dias zu ragen. Der Sperransatz 21
verhindert somit das Ausschwenken des Bildbühnenträgers 8 in die Lage nach F i g. 3. Wenn der Wechselschieber
12 in die der Bildbühne zugestellte Lage bewegt ist, nimmt, wie aus F i g. 2 ersichtlich, der Sperransatz
21 eine Stellung ein, in d.er er die Führungsschiene 10a und damit auch die Ausschwenkbewegung
des Bildbühnenträgers 8 freigibt.
Am Bildbühnenträger 3 ist weiter ein Sperrstück 22 befestigt, dessen eine Kante 23 (F i g. 1) kreisbogenförmig
zum Lager 7 verläuft. Das Sperrstück 22 ist dem am Wechselschieber 12 befestigten Ansatz 17 zugeordnet,
der, wie oben beschrieben, dem öffnen und Schließen der Blende 13 dient. Beim Ausschwenken des Bildbühnenträgers
8 in die in F t g. 3 dargestellte Lage, tritt die Kante 23 (Fi g. 1) des Sperrstückes 22 in den Be-
reich des Ansatzes 17, und damit ist verhindert, daß der Wechselschieher 12 bei ausgeschwenktem Bildbühnenträger
8 aus seiner in der Fig.3 dargestellten Lage
herausbewegt werden kann.
Beim Ausschwenken des Bildbühnenträgei ~> 8 bewegt
sich das auf ihm befestigte Lager für den Lenker 18 auf einer Kreisbogenbahn um das Trägerlager 7.
Diese Lageveränderung des Lenkerlagers hat eine solche Knickbewegung des aus dem Lenker 18 und dem
Steller 19 gebildeten Gelenkes zur Folge, daß dadurch die Blende 13 in die in F i g. 3 dargestellte, den Durchbruch
3 bedeckende und somit den Projektionsstrahlengang unterbrechende Lage schwenkt. Der Lenker
18 gleitet bei dieser Bewegung und auch beim Rückschwenken des Bildbühnenträgers 8 in die Lage
nach F i g. 2 mit seiner einen Längskante am Ansatz 17 des Wechselschiebers 12 entlang, und er führt sich an
diesem Ansatz 17, gegen den er von der Zugfeder 16 her in Anlage gehalten ist. Der Ansatz 17 verhindert,
daß beim Rückschwenken des Bildbühnenträgers 8 von der Lage nach F i g. 3 in die Stellung nach F i g. 2 das
aus den Teilen 18 und 19 gebildete Gelenk sich anders als aus den Fi g. 1 und 2 ersichtlich knicken kann.
Die am Bildbühnenträger 8 befestigte Führungsschiene 10a hat nur eine solche Länge, daß sie bei den Schwenkbewegungen des Trägers 8 nicht in Berührung mit dem die Dias vom Magazin 5 in die Bildbühne be: wegenden Stößels 24 des Wechselschiebers 12 kommen kann. An der Zwischenwand 2 ist aber eine
Die am Bildbühnenträger 8 befestigte Führungsschiene 10a hat nur eine solche Länge, daß sie bei den Schwenkbewegungen des Trägers 8 nicht in Berührung mit dem die Dias vom Magazin 5 in die Bildbühne be: wegenden Stößels 24 des Wechselschiebers 12 kommen kann. An der Zwischenwand 2 ist aber eine
ίο Führungsschiene 106 befestigt, die den Abstand, den
die Führungsschiene 10a von dem Magazin 5 hat, überbrückt, so daß die Dias auf dieser Führungsschiene 10f>,
10a vom Magazin in die Projektionsstellung und wieder zurück geführt werden.
In den Bildbühnenträger 8 sind zwei Einbuchtungen 25 und 26 eingebracht, die mit einer in der Zwischenwand
2 lagernden Federrast 27, z. B. einer Kugel, derart zusammenwirken, daß die beiden Endschwenkstellungen
des Bildbühnenträgers 8 durch Verrastung 25, 27 (F i g. 1 und 2) bzw. 26,27 (F i g. 3) gesichert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Diawechselvorrichtung eines Magazinbildwerfers zum Bewegen der Dias mit einem Wechsel schieber
aus einem Magazin in eine im Projektionsstrahlengang angeordnete Bildbühne und wieder
zurück und mit zusätzlichen Anordnungen zum manuellen Einbringen und Herausnehmen von Einzeldias
in die bzw. aus der ProjektionfSteHung, d a durch
gekennzeichnet, daß die Bildbühne auf einem !schwenkbaren Bifdbühnenträger (8) derart
gelagert ist, daß sie zum direkten manuellen Einbringen und Herausnehmen von Einzeldias (6a) zugänglich
gemacht werden kann.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch dem Bildbühnenträger (8) und dem
Wechselschieber (12) zugeordnete, wechselseitig voneinander Sperr- und Freigabemittel für eine bestimmte
Zuordnung der Stellung des Wechselschiebers (12) zu den beiden Schwenklagen des Bühnenträgers (8).
3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz (21) an dem Wechselschieber
(12), der die untere Führungsschiene (10a) der Bildbühne übergreift und nur bei ganz eingeschobenem
Wechselschieber (12) das Ausschwenken des Bildbühnenträgers (8) zuläßt.
4. Wechselvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein am Bildbühnenträger (8) angeordnetes
Sperrstück (22), das mit einem Ansatz (17) am ganz eingeschobenen Wechselschieber (12)
beim Ausschwenken des Bildbühnentägers (8) derart zusammenwirkt, daß der Wechselschieber bei
ausgeschwenkter Bildbühne blockiert ist.
5. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit
von den Schwenkbewegungen des Bildbühnenträgers (8) betätigte Blende (13) für die Unterbrechung
des Projektionsstrahlenganges.
6. Wechselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise
den Projektionsstrahlengang während des Diawechselvorganges unterbrechend" Blende (13)
durch ein Hebelgetriebe (18, 19) mit dem schwenkbaren Bildbühnenträger (8) verbunden und von diesem
betätigbar ist.
7. Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an der Blende (13) gelagerten
Steller (19) und einen mit diesem gelenkig verbundenen Lenker (18), der seinerseits am Bildbühnenträger
(8) an einer von dessen Schwenklager (7) entfernten Stelle gelagert ist.
8. Wechselvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Ansatz (17) am Wechselschieber
(12) zur Betätigung des sich bei den Schwenkbewegungen des Bildbühnenträgers (8)
knickenden und dadurch die Blende (13) verschwenkenden Hebelgetriebes (18,19).
9. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(7) des Bildbühnenträgers (8) seitlich und parallel der optischen Achse des Gerätes an einer der
Führung für das Diamagazin (5) gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist
10. Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch dem schwenkbaren
Bildbühnenträger (8) in seinen beiden End-Die Erfindung betrifft eine Diawechselvorrichtung
eines Magazinbildwerfers zum Bewegen der Dias mit einem Wechselschieber aus einem Magazin in eine im
,o Projektionsstrahlengang angeordnete Bildbühne und
wieder zurück und mit zusätzlichen Anordnungen zum manuellen Einbringen und Herausnehmen von Einzeldias
in die bzw. aus der Projektionsstellung.
Bei einem bekannten Bildwerfer dieser Art ist die
Bildbühne ein unabhängig vom Magazin und von der Diawechselvorrichtung aus dem Gerätgehäuse herausnehmbares
Teil, das dann zum direkten manuellen Einsetzen bzw. Herausnehmen von einzelnen Dias zugänglich
ist Zum richtigen Wiedereinsetzen der Bildbühne
in den Bildwerfer sind besondere Aufmerksamkeit und spezielle Handhabungen erforderlich. Als vom Bildwerfe-
getrenntes Teil kann die Bildbühne außerdem verlorengehen. Da das Herausnehmen der Bildbühne unabhängig
vom Magazin und von der Bildwechselvor-
richtung erfolgen kann, besteht die Möglichkeit einer
ve-sehentlichen Betätigung der Bildwechselvorrichtung bei herausgenommener Bildbühne, wodurch Dias in
den Innenraum des Gerätes geraten können und von dort her nicht mehr ohne weiteres in das Magazin zu-
rückführbar sind. Diese Dias können auch das Wiedereinsetzen der Bildbühne verhindern.
Es ist des weiteren ein Magazinbildwerfer bekanntgeworden, der die Vorführung von Einzeldias gestattet.
Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die BiId-
bühne ortsfest ist und von der gegenüber dem Magazin abgewandten Seite von Hand mit Einzeldias bestückt
wird.
Eine solche Diawechseleinrichtung ist aus mehreren Gründen als nachteilig anzusehen. Zunächst einmal
stellt sie eine Bedienungserschwernis dar, da der Benutzer gezwungen ist, das Einführen und Herausnehmen
des Einzeldias von einer ihm ungewohnten Seite her vorzunehmen. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen,
daß der bekannte Bildwerfer keine Möglichkeit bietet, um dem Benutzer die Diaeinführöffnung bequem darzubieten.
Er wird Schwierigkeiten haben, das Dia einzufädeln und wieder herauszunehmen. Schließlich kann
das Problem, den Projektionsstrahlengang bei der beabsichtigten Einführung und Herausnahme des Einzeldias
automatisch abzudecken, mit der bekannten Einrichtung auch nicht gelöst werden.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Sie geht aus von einer Diawechselvorrichtung
eines Magazinbildwerfers zum Bewegen der Dias mit einem Wechselschieber aus einem Magazin in eine im
Projektionsstrahlengang angeordnete Bildbühne und wieder zurück und mit zusätzlichen Anordnungen zum
manuellen Einbringen und Herausnehmen von Einzeldias in die bzw. aus der Projektionsstellung, und sie besteht
grundsätzlich darin, daß die Bildbühne auf einem schwenkbaren Bildbühnenträger derart gelagert ist,
daß sie zum direkten manuellen Einbringen und Herausnehmen von Einzeldias zugänglich gemacht werden
kann.
Um die Bewegungen des Wechselschiebers mit denen des Bildbühnenträgers störungsfrei zu koordinieren,
sind nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dem Bildbühnenträger und dem Wechsel-
Priority Applications (3)
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ID=5729001
Family Applications (1)
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DE1260186B (de) * | 1965-03-23 | 1968-02-01 | Erich Zillmer | Ausloeseeinrichtung an Magazinbildwerfern |
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- 1969-09-16 GB GB45623/69A patent/GB1270989A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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