DE614694C - Reflexkamera fuer Rollfilme - Google Patents
Reflexkamera fuer RollfilmeInfo
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- DE614694C DE614694C DET42503D DET0042503D DE614694C DE 614694 C DE614694 C DE 614694C DE T42503 D DET42503 D DE T42503D DE T0042503 D DET0042503 D DE T0042503D DE 614694 C DE614694 C DE 614694C
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- mirror
- slide
- front edge
- exposure
- reflex camera
- Prior art date
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cameras In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reflexkamera für Rollfilme, deren Spiegel nach Art eines
Schlitzverschlusses mit einem Schieber zusammenarbeitet. Es sind bereits Kameras
dieser Art bekanntgeworden, bei denen auf einer konzentrisch zur Spiegeldrehachse Hegenden
Führungsbahn ein Schieber gleitet, auf-dem. sich dann der Spiegel mit seinem
vorderen Teil auflegt. Die Spiegel vor derkante gleitet also nicht unmittelbar auf der
im Kameragehäuse vorgesehenen Führungsbahn, sondern bewegt sich auf einem dazwischengeschalteten-Schieber.
.. ■ . . ■
Demgegenüber gleitet beim Erfindungs-
Demgegenüber gleitet beim Erfindungs-
»5 gegenstand der Spiegel mit seiner Vorderkante unmittelbar über der konzentrisch zur
Drehachse verlaufenden Führungsbahn.. Hinter der Spiegelvorderkante gleitet in deren
Bewegungsbahn liegend auf der Führungs-
ao bahn ein der Form derselben angepaßter
Schieber. Dieser trägt einen Ansatz, der bei der Belichtungsbewegung des Spiegels von
einem um die Spiegeldrehachse schwingenden Arm mitgenommen wird. Beim Spannen des
Verschlusses trifft die Spiegelvorderkante unmittelbar auf die Schiebervorderkante auf.
Da Schieber und Spiegel zwei völlig voneinander getrennte Teile bilden, die je für sich
auf der Führungsbahn geführt sind, wird die fortschrittliche Wirkung erzielt, daß der
Schieber niemals vorzeitig von der Spiegelvorderkante mitgenommen werden kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung wird noch dadurch begünstigt, daß erfindungsgemäß der Schieber seitlich einen federnden
Riegel trägt," der in den Endstellungen des Schiebers in Rasten an der Seitenwandung
des Kameragehäuses eintritt.
Der Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der
beiliegenden Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigen . . ■ _ ·
Fig. ι eine Draufsicht auf den die sämtlichen für die Aufnahme erforderlichen Organe
tragenden Teil der Kamera,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien a-b durch Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene schematische Darstellungen einzelner Spiegelstellungen, .
Fig. 6- und 7 zwei verschiedene Teildraufsichten
auf die Führungsbahn mit dem darauf geführten Schieber in größerem Maßstabe,
Fig. 8 und 9 Einzeldarstellungen, wobei
Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8 bildet und
Fig. 10 und ii andere Ausbildungsformen
des Verschlusses in schematischer Darstellung.
Der die Aufnahmeorgane tragende Teil I der Kamera besitzt an seinem unteren offenen
Ende das Bildfenster 3, während an seiner Vorderseite die Frontplatte 2 mit dem darin
gelagerten Objektiv 4 angeordnet ist. Auf der Unterseite des Teiles 1 wird die Stativanschlußstelle
s gebildet. Hinter der Frontplatte 2 liegen seitlich des Objektivs 4 geeignete
Kammern für die Filmspulen. 6 ist der Schaltknopf zum Weiterdrehen des Filmstreifens.
Dieser Knopf 6 ist in einer Deckplatte 7 gelagert, die sich unmittelbar an die Frontplatte 2 anschließt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind auf der Platte 7 der Zeiteinstellknopf 8 und der Aüslöserhebel
9 in Führungen angeordnet. Gleichzeitig schließt sich an die Platte 7 die Mattscheibe
10 an, die oberhalb der oberen Begrenzungsfläche
des Teiles 1 liegt und unter so der auf der Drehachse 11 der Spiegel 12
schwenkbar lagert. Konzentrisch zur Spiegeldrehachsen
ist die Führungsbahn 13 angeordnet, die hinter dem Objektiv 4 eine Lichtdurchtrittsöffnung
14 trägt. Der Spiegel 12 gleitet mit seiner Vorderkante 15 dicht auf
der Führungsbahn 13 und bildet mit dem ebenfalls auf der Führungsbahn 13 geführten
Schieberiö den Schlitzverschluß. Gleichzeitig
ist an dem Rahmen des Spiegels 12 ein Mitnehmer 17 vorgesehen, der die Bewegungen
des Spiegels mitmacht und der mit einem auf dem Schieber 16 sitzenden Anschlag 18 in
der nachstehend beschriebenen Weise zusammenarbeitet. Zu bemerken ist, daß die Verbüidungsstreben,
mit denen der Mitnehmer 17 an dem Spiegelrahmen befestigt ist, zu beiden
Seiten der BelichtuHgsöffnüng 14 liegen, so
daß Störungen bei der Aufnahme vermieden Werden.. . .
Außerdem sitzt an der einen Seite des Schiebers 16, so wie es insbesondere abs den
Fig. 6 bis 9 zu ersehen ist, eirie Feder 19, die an ihrem vorderen Ende mit einer Einkerbung
20 und auf der Innenseite mit einem Mitnehnierbolzen 37 versehen ist. Mit dieser Feder
gleitet der Schieber ιό aft der Wandung des Teiles 1, in dem gleichzeitig zwei Ras'ten2i,
22 vorgesehen sind. Befindet sich der Schieber 16 in der Stellung nach Fig. 2 und 3, so
sitzt die Einkerbung 20 der Feder 19 in der Rast
21, während bei der Stellün'g des Schiebers 16 nach Fig. 5 die Rast 22 in Tätigkeit
tritt, wre es gleichzeitig Fig. 7 zeigt. Die Feder 19 mitsamt der Einkerbung 20 und den
Rasten 21, 22 verhindert einmal ein selbsttätiges ungewolltes Verrutschen des Schiebers
16 und bildet zum anderen eine Sicherung gegen, unbeabsichtigtes Belichten des FiIms'tfeifens,
Wie es späterhin noch beschrieben "<A>
1WeWOi Soll.
Befüftdtet sich der Spiegel 12 in der in Fig. 3
eingezeichneten Stellung, so wird das aufzunehmende Bild auf die Mattscheibe geworfen.
Der Schieber 16 befindet sich dabei in seiner untersten Stellung, wo die Feder 19
mit ihrer Einkerbung 20 in der Rast 21 gehalten wird. In diese Ausgangsstellung kann
der Spiegel 12 entgegen der Wirkung einer oder mehrerer dicht dargestellter Federn
durch Betätigen eines geeigneten Bedienungsgriffes gebracht werden. Gleichzeitig ist eine
ebenfalls nicht mit dargestellte Sperrvorrichtung vorgesehen, die den Spiegel in seiner
untersten Stellung festhält. Wird diese Sperrvorrichtung durch Niederdrücken des Auslöserheb'els
9 in ihrer Wirkung aufgehoben, So schwenkt der Spiegel 12 in der eingezeichneten
Pfeilrichtung nach oben. Dabei eilt er mit seiner Vorderkante 15 über die Belichtungsöffnung
14 hinweg, so daß in der in Fig. 4 eingezeichneten Spiegelstellung die
Volle Belichtung des hinter dem Filmfenster
vorbeibewegten Filmes erreicht wird. Sobald -der Spiegel 12 die in Fig. 4 eingezeichnete
Stellung erreicht hat, schlägt der Mitnehmer 17 auf den Ansatz ϊ·8 des Schiebers 16 auf,
so daß nunmehr bei der weiteren Spiegelbewegung der Schieber 16 mitgerissen wird.
Dabei wird die Einkerbung der Feder 19 gezwungen, aus der Rast 21 herauszutreten. In
Fig. 5 isit die Endstellung des Spiegels wiedergegeben. Gleichzeitig hat hier auch der
Schieber 16 seine oberste Endstellung erreicht, in der die Rast 22 in Tätigkeit getreten
ist und in der die Belichtuhgsöffnung 14 vollständig
durch den Schieber r6 abgeschlossen ist. Der BeiichtüngsVorgang ist damit beendet.
Je nachdem, mit weither'Geschwindigkeit sich
der Spiegel 12 in dein Schieber 16 bewegt,
wird, entweder die Beliciitungszfeit lang oder
kurz sein. Bei Zeitaufnahmen ist es auch möglich, den Spiegel in der in. Fig. 4 eingezeichneten;
Stellung längere Zeit festzuhalten. Soll der Spiegel Ϊ2 zum Zwecke einer neuen
Aufnähme au's "der in Fig. 5 eingezeichneten Stellung wieder zuröckbewegt Werden, so muß
der nichtdargestellte BedienüngsgrifE nach
unten geschwenkt werden. Dadurch wird der Spiegel 12 in der in Fig. 5 eingezeichneten
Pfeilrichtung nach unten bewegt. Während des Beginns dieser Bewegung hält zunächst
der Schieber 16 'di'e Belichtungsöffhung 14
noch geschlossen. Erst wenn die Vorderkante 15 des Spiegels 12 auf den Schieber
aufstößt, wird dieser mitgenommen, wobei die Einkerbung 20 der Feder 19 aus der Rast
herausgedrückt wird. Spiegel und Schieber bewegen sich. nunmehr gemeinsam dicht
aneinander anliegend bis in die Stellung nach Fig. 3, wobei Verhindert wird, daß während
dieser Bewegung der Filmstreifen nochmals belichtet wird. -Erst nachdem die Sperrvor-
614094
richtung den Spiegel 12 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung verriegelt hat, ist die Kamera
für eine neue Aufnahme fertig.
Weiterhin ist in dem unteren Teil des Mitnehmers 17 an der Seite, wo die Feder 19 an
dem Schieber 16 sitzt, ein Ansatz vorgesehen, der eine Bohrung 38 trägt. Diese Bohrung
vermag den Mitnehmerbolzen 37 der Feder in sich aufzunehmen. Die Bohrung 38 bildet
mit dem Mitnehmer 37 eine Kupplung zwischen dem Schieber 16 und dem Spiegelmitnehmer
17, die dann zur Wirkung kommt, wenn der Spiegel 12 in seine Ausgangstage,
d.h. in die Visierstellung·, zuräckgeklappt
wird. Wird der Spiegel 12 beispielsweise aus der in Fig. 5 gezeichneten Stellung zurückbewegt,
so wird der Schieber 16 zunächst noch durch die Feder 19 in seiner Verschlußstellung
festgeklemmt. Sobald die Spiegelvorderkante 15 an der Vorderkante des Schiebers
16 anstößt, erfolgt dessen Mitnahme. Dabei wird zunächst die Einkerbung 20 der
Feder 19 aus der Rast 22 herausgedrückt. In dem Augenblick des Anschlagens der Spiegelvorderkante
15 an den Schieber befindet sich aber auch gerade der Mitnehmer mit seiner
Bohrung 38 über dem Mitnehmerbolzen 37. Sobald die Einkerbung 20 aus der Rast 22
herausgedrückt wird, tritt der Mitnehmerbolzen 37 in der in Fig. 8 und 9 gezeigten
Weise in die Bohrung 38 des Mitnehmers 17 ein. Damit sind aber auch der Mitnehmer 17
und der Schieber 16 fest miteinander verkuppelt. Wird beispielsweise der Spiegel durch
unvollständiges Niederdrücken des Bedie-. nungshebels freigegeben, ohne daß er in der
Visierstellung gesperrt ist, so erfolgt durch die Wirkung der den Spiegel beeinflussenden
Federn dessen Zurückschwenken, wobei vermittels der Kupplung 37, 38 aber auch der
Schieber 16 wieder mitgenommen wird, so daß ein unbeabsichtigtes Belichten des Filmstreifens
vermieden wird. Eine derartige unbeabsichtigte Belichtung könnte eintreten,
wenn bei der ungewollten Zurückbewegung des Spiegels der Schieber 16 in seiner eingenommenen
Stellung verharren würde. Am Hubende, d. h. wenn sich der Spiegel in der Visierstellung befindet, erfolgt ein Lösen der
Kupplung, indem die Feder 19 mit ihrer Einkerbung 20 selbsttätig in die Rast 21 eintritt
und den Mitnehmerbolzen 37 aus der Bohrung 38 des Mitnehmers 17 herauszieht. Der Schieber
16 wird dadurch in seiner untersten Stellung gesichert, während der Spiegel 12 für
die folgende Belichtungsbewegung freigegeben wird.
In Fig. 10 und 11 sind andere Ausbildungsformen
des Verschlusses wiedergegeben. Bei der Ausführungsart nach Fig. 10 ist unmittelbar
an den Spiegel 12 eine Blende 23 unter Bildung einer Belichtungsöffnung 24° angeschlossen.
Auf der Blendenoberseite 23 sitzt ein Doppeihebel 24, 25 beweglich gelagert.
26 ist ein am Gehäuse 1 angeordnetes Steuerglied, welches mit dem Hebel 24 der in Fig. 10
eingezeichneten Stellung des Spiegels 12 derart zusammenarbeitet, daß der Hebelarm 25,
der normalerweise durch eine Feder 27 nach unten gedruckt wird, angehoben wird. Außerdem
ist eine Hilf sblende 28 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende eine Nase 29 besitzt
und unter Vermittlung der seitlich angeordneten Träger 30 ebenfalls um die Drehachse
11 des Spiegels schwingt. Zwischen SpiegeL-75
12 und den Trägern 30 ist eine Feder 31 eingeschaltet,
die bestrebt ist, die Blende.18 von dem Spiegel 12 wegzudrücken.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Befindet sich der Spiegel 12 in seiner angehobenen Stellung, so überdeckt die Hilfsblende28
die Belichtungsöffnung 24«, wobei die Nase 29 durch den Hebel 25 festgehalten
wird. Wird der Spiegel 12 nach unten geschwenkt in die in Fig. 10 eingezeichnete
Stellung, so wird zunächst die Hilfsblende 28 mitbewegt, so daß die Belichtungsöffnung 24°
überdeckt bleibt und eine vorzeitige Belichtung des Filmstreifens vermieden wird. Ist
der Spiegel in seiner untersten Stellung angelangt, so drückt das Steuerorgan 26 auf den
Hebel 24. Dadurch wird der Schalthebel 26 ausgehoben und die Nase 29 der Hilfsblende
28 freigegeben, so daß diese unter Einwirkung der Feder 31 wieder in ihre oberste Stellung
zurückklappen kann. Wird nunmehr auch der Spiegel freigegeben, so erfolgt beim Vorbeilaufen
der Belichtungsöffnung 24° vor dem Objektiv 4 die Belichtung.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform
der Kamera wird der bei der zuerst beschriebenen Aus fuhr ungs form der
Kamera gebrauchte am Spiegelträger sitzende Mitnehmer aus einem konzentrisch gebogenen
Teil 32 gebildet, der einen geeigneten Schlitz 33 besitzt. Zwischen dem Segment 32 und der
Führungsbahn 33 ist hier ein Schieber 34 geführt, der mit einem Ansatz 35 in den Schlitz
33 hineinragt und ebenfalls eine Belichtungsöffnung 36 besitzt. Die Wirkungsweise dieser
Kamera ist etwa die gleiche wie bei der ersten Ausbildungsform. Wird der Spiegel 12 aus
der in Fig. 9 eingezeichneten Stellung nach unten bewegt, so wird die Belichtungsöffnung
14 durch die in ihrer Lage verharrende Blende
34 geschlossen gehalten. Dabei gleitet der Anschlag 35 in dem Schlitz 33 des Segmentes
32. Erst wenn der Anschlag 35 an dem Ende des Schlitzes 35 anschlägt, wird der Schieber
34 mitgenommen. Ist der Spiegel 12 in seiner Visierstellung· angelangt, so liegt die Öffnung
36 der Blende 34 unmittelbar vor der Belichtungsöffnung 14. In dieser Stellung erfolgt
das Suchen des aufzunehmenden Gegenstandes. Bei Freigabe des Spiegels gleitet zunächst der Schlitz 33 des Segmentes 32 über
den noch stillstehenden Anschlag der Blende 34. Erst wenn der Anschlag 35 an dem Ende
des Schlitzes anlangt, erfolgt die Mitnahme der Blende 34, wobei in dem Augenblick, wo
das Segment 32 vor den öffnungen 36 und 14 vorbeigeht, die Belichtung erfolgt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Reflexkamera für Rollfilme, deren Spiegel nach Art eines Schlitzverschlusses mit einem Schieber zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (12) mit seiner Vorderkante (15) unmittelbar über der konzentrisch zur Drehachse (11) verlaufenden Führungsbahn (13) gleitet und hinter der Spiegelvorderkante in deren Bewegungsbahn liegend auf der Führungsbahn (13) ein der Form derselben angepaßter Schieber (16) gleitet, der einen Ansatz (18) trägt, der bei der Belichtungsbewegung des Spiegels von einem um die Spiegeldrehachse schwingenden Arm (17) mitgenommen wird, während beim Spannen des Verschlusses die Spiegelvorderkante (15) unmittelbar auf die Schiebervorderkante.(io) auftrifft.
- 2. Reflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) seitlich einen federnden Riegel. (19) trägt, der in den Endstellungen des Schiebers (16) in Rasten (21, 22) an der Seitenwandung des Kameragehäuses eintritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD614694X | 1933-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614694C true DE614694C (de) | 1935-06-15 |
Family
ID=5477364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42503D Expired DE614694C (de) | 1933-03-05 | 1933-05-11 | Reflexkamera fuer Rollfilme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614694C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933995A (en) * | 1955-07-05 | 1960-04-26 | Amano Tokushu Kikai Kabushiki | Shutter apparatus for cameras |
-
1933
- 1933-05-11 DE DET42503D patent/DE614694C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933995A (en) * | 1955-07-05 | 1960-04-26 | Amano Tokushu Kikai Kabushiki | Shutter apparatus for cameras |
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