DE743801C - Schnappschusseinstellvorrichtung fuer photographische Objektive - Google Patents

Schnappschusseinstellvorrichtung fuer photographische Objektive

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DE743801C
DE743801C DEJ70416D DEJ0070416D DE743801C DE 743801 C DE743801 C DE 743801C DE J70416 D DEJ70416 D DE J70416D DE J0070416 D DEJ0070416 D DE J0070416D DE 743801 C DE743801 C DE 743801C
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DE
Germany
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setting
distance
lever
snapshot
rotating ring
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Expired
Application number
DEJ70416D
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English (en)
Inventor
Helmut Jedlicka
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Individual
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • . Schnappschußeinstellvorrichtung für photographische Objektive Bekannt sind Einstellvorrichtungen für photographische Objektive, bei denen für eine bestimmte Entfernungs,@instmellun!g (sog. Nahfernpunkt) eine bestimmte Blendeneins:tellung als besonders günstig errechnet ist und wobei Entfernungs- und Blendenverstellmitt@el derart verbunden sind, daß bei der Entfernungseinsbellung selbsttätig auch die Blende richtig eingestellt wird, indem z. B. ein. federnder Stift am Blendenverstellmittel, der beim Einstellen des bestimmten- Entfernungswertes meine dazu passende Kerbe des Entfernungseinstellmittels einschnappt, die Blende mitführt.
  • Diese zwangsläufige Kupplung zwischen Entfernungs- und Blendeneinstellung kann je- doch auch unbeabsichtigt bei jeder Esnstelhing von Entfernung und Blende erfolgen, so daß für .andere als Schnapps,chußaufnahmen eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist. Außerdem verlangt die Schnappschußeinstellung selbst eine gewisse Beachtung bei der Bedienung, damit die beiden Rasterungen der Blenden- und Entfernungsverstellvorrichtung beim Hinundherdrehen nicht übergangen werden.
  • Bekannt sind ferner Vorschläge zur automatischen Einstellung der Blende in Verbindung mit der Entfernungseinstellung, indem bei einer Klappkamera durch das Schließen derselben die Blenden- und Entfernungseinstellung in eine Normallage ,gebracht werden und sich beim Öffnen automatisch auf die gewünschten Werte stellen. Dazu soll z. B. die Bewegung des Herausziehens des Objektivträ:gers ausgenutzt werden. Derartige Vorrichtungen bedürfen vieler Mittel und sind somit sehr kompliziert. Sie sind zudem bei den für die Schnappschußtechnik hauptsächlich in Frage kommenden Kleinbildkameras moderner Bauart nicht ,anwendbar. Auch würden sie den erforderlichen schnellen Übergang von irgendeiner Ausgangsstellung in die jeweils gewünschte Sclrnappschußstellung nicht ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen anderen Weg zur Einstellung von Blende und Entfernung auf die als ` günstig errechneten Werte. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst mittels einer Vorrichtung, z. B. einem Schwenkhebel, bis zum Anschlag zurückgeführten Entfernungs- und Blendenverstellmittel von dort aus unter do r Wirkung einer durch die Rückführung gespannten oder zusammengedrückten Feder, Glycerinbre:mse o. dgl., selbsttiitig auf die günstigen Einstellpunkte :geführt werden. Bei anderen als Schnappschußaufnahmen besteht dabei keinerlei Kupplung zwischen Entfernungs- und Blendenverstellmittel, so daß die Einstellung ohne besondere Aufmerksamkeit, wie üblich, getrennt erfolgen kann. Wird plötzlich die Schnappschußst ellung gewünscht, so genügt die Betätigung beispielsweise eines Hebels, der sich mit dem Entfernungs- und (oder) Blendenverstelhnitte:l kuppelt und beide in ihre End- oder Anfangslage, also bis zum Anschlag zurückführt. Durch diese Rückfifrrtmg wird zunächst für beide Verstellmittel,gleichgültig auf welchen verschiedenen Werten sie vorher eingestellt waren, eine festliegende Ausgangsstellung ,erreicht und außerdem die Rückbewegung zum S:parnen einer Feder oder Zusammendrücken einer Glycerinbreznse ausgenutzt. Unter der Wirkung dieser Feder o. dgl. bewegen sich dann nach dem Loslassen des erwähnten Hebels die Entfernungs- und Blendenverstellmittlel selbsttätig in einer der Rückführung entbe°'benöesetzten Richtung. Nach Erreichung der gewünschten, als güns:ti.g errechnieten Einstellpunkte schaltet sich die Kupplung zwischen dem Rückführungshebel sowie dem Entfernungs- und Ble:ndenverstelhnitt@el aus, während der Hebel noch bis in seine Ausgangslage zurückgeht. Die Schnappschußeinstellung ist vollzogen. Diese Einstellung kann ohne jedes Einsehen und damit z. B. während des Anvisierens des aufzunehmenden Gegenstandes erfolgen wie auch bei der bekannten Schnappschußvorrichtung. Gegenüber diesein Bekannten ist die Einstellart jedoch einfacher und zuverlässiger. Es ist nur ein Handgriff - Hebelschwenkung bis ztun Anschlag - vorzunehmen, der keinerlei. Aufmerksamkeit oder Überlegungen erfordert. Soll nach der Schnapp schußaufnahme eine andere Blende oder Entfernung eingestellt werden, so ist dies ohne irgendwelche gegenseitige Becinflussun g sofort möglich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i und 2 zeigen in n vei Aufsichten von eben und von vorn die Sehnappschußeinrichtung an einer Kleinbildkamera, mit Federantrieb für Verschluß und Filmtransport. Abb.3 stellt den Schnappschußhebel und seine Organe in vergrößertem Maßstabe dar; Ansicht wie in Abb. i.
  • Die Kleinbildkamera a besitzt ein. auswechselbares Objektiv b reit q. cm Brennweite, f = i : 2,8, dessen Unterteil bi feststehend ist. b= isst der geriffelte Rand zur Entfernungsemstellung. Beim Drehen dieses Randes im Uhrzeigersinne (Rechtsdrehung) laufen die Entfernungsmarken vorn i m bis Unendlich an der Anzeigest@elle c vorbei, Anschlag bei Unendlich. Beim Drehen des Randes b3 wird die Blende betätigt; bei Rechtsdrehung öffnet sich die Blende bis zum Anschlag 2,8. Wird nach dem Anschlag bei 2,8 noch weiter am Blendenring nach rechts gedreht, so ,geht bei dieser Objektivkonstruktion die Entfernungseinstellung mit, d. h. die Wirkung ist die gleiche wie beim Rechtsdrehen von b2.
  • Die eigentliche Schnappschuß.einstellvorrichtung besteht aus. dem Sc'hnappschußhebel d und seinen Organen d, bis d7, der Mitnelumerrolle .e, dein gut gelagerten und daher leicht drehbaren Rüig f und dem Federgehäuse g nebst Zugseil o": dazu kommen ferner die beiden Auslöseriliederh, und h@ an den Objektivt.eil@en bi und b?.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: his günstige Nahfernptinkteinstellung ist die Entfernungseinstellung auf 5 m und Blende 8 angenommen, womit bei der erwähnten Brennweite von a cm ein Sch,ä.rfebereich von .etwa 2,50m bis Unendlich erzielt wird (Unschärfenkreis rJ'somm). Die Ausgangsstellung sei beispielsweise wie in Abb. i dargestellt: Blende 5,6, Entfernung 2 m. Der Schnappschußhebel d befindet sich in der Ruhestellung. Wird jetzt mittels des Handgriffes dl eine Hebels-chw enkung in Pfeilrichtung I um das Objektiv bis zu einem Anschlag bei i durchgeführt, so wird zunächst durch diese Betätigung von d, über den Hebeldrehpunkt d. der andere Arm d3 dieses Hebels in Pfeilrichtung Il bewegt.
  • Dadurch kommt die zweckmäßig aus Hartgewebe bestehende Mitniebmerrolle e in engen Kontakt mit dem Bl:endenring b3. Außerdem schnappt die ,am feststehenden Sockel des Hebeldrehpunktes d2 sitzende Feder d,1 in den Einschnitt tlr, des Hebelarmes und arretiert damit diese Hebellage. Der ganze Schnappschußhebel d ist auf dem gut gelagerten Drehring l artgeordnet, so daß sich bei der erwähnten Hebelschwenkung der Drehring mitdreht. An diesem Drehring f ist bei k ein Ende des Zugseiles g, befestigt, während das andere Seilende innerhalb des Federgehäuses ä mit einer Feder. (nicht gezeichnet) verbunden ist. Die Hebielschwenkung führt also über die Ivlitnehmerrolle i zunächst die Blende bis zum Anschlag 2,8 und weiterhin die Entfernungseinstellimg bis zum Anschlag Unendlich; außerdem wird bei dieser Bewegung das Zugseil aus dem Federgehäuse herausgezogen und dadurch die in dem Gehäuse angeordnete Feder gespannt. Das Seil legt sich dabei in die Rillem am Drehringumfang. Die Hebelschwenkung von der Ruhestellung bis zum Anschlagi ist so groß, .daß Entfernungs- und Blendenverstelhnittel in jedem Falle, gleichgültig, welche Ausgangsstellung zwischen i m bis Unendlich und Blende 2,8 bis 16 besteht, in ihre Endlogen Unendlich und 2,8 kommen.
  • Wird der bis zum Anschlag i geschwenkte SchnappschußhebeZ dort losgelassen, so. geht er unter der Wirkung der auf das Zugsteil wirkenden Federkraft wieder zurück. Der Drehring f bewegt sich mitsamt dem Hebiel d und der Mitnehmerrollle e entgegengesetzt dem Uhrzeigersimle. Die Mitnehmerrodle, die ja mit dem, Blendenring b3 gekuppelt ist, führt zunächst die Blende allein nach links mit, wodurch die Blendenwerte verstellt werden. Hat diese Blendenverstellung den gewünschten Wert 8 ,erreicht, so stößt der Hebelarm ds gegen seinen an dem Entfernungsvers.tellring b2 angebrachten Federnocken k2 und nimmt dadurch auch diesen Entfernungsverstellring .hus der Endlage Unendlich in Linksdrehung mit. Durch die gleiche Bewegung vorn. Blendenrng und Entfernungsverstellrin;g .ändert sich die gegenseitige Lage beider zueinander nicht mehr, d. h. der jetzt erreichte Blendenwert 8 bleibt eingestellt. Anders dagegen die Entfernungseinstellung. An der Marke c laufen jetzt die Werte von Unendlich bis zu dem gewünschten Einstellpunkt 5 m vorbei. Im Augenblick der Erreichung dieses Wertes löst sich die Kupplung zwischen der Mitnebmerrolleis und dem Blendenring b3 und gleichzeitig auch die Verbindung des Federnockens h2 mit dem Hebtelarm.d3. Erzielt wird dieser Vorgang durch einen am feststehenden Objektivunterteil bi angeordneten und in Abb.« 3 dargestellten Auslöser hl, eine kleine, etwas federnd angebrachte Schrägfläche, auf der deY Bügel d6 der Feder d4 bei der erwähnten Linksdrehung gleitet und dadurch diese Feder d4 in Pfeilrichtung III (Abb.3) anhebt. Die im Einschnittd5 vordem -erfolgte Arretierung des Hebels d ist damit aufgehoben, und dieser Schnappschußhebel d bewegt sich unter dem Einfluß einer kleinen Federd7 entgegen der Pfeilrichtung Il. Damit ist die vorstehend .erwähnte Kupplungslösung erreicht, und der Hebeld geht nunmehr ohne weitere Mitnahme der Blenden-und Entferrnungsverstellringe mit dem Drehring f allein in seine Ausgangslage (Ruhestellung) zurück. Die Schnappschußeinstellung ist vollzogen, ohne daß jetzt noch irgendeine Kupplung zwischen den Verstellvorrichtungen besteht.
  • Die beschriebenen Auslöseglied;er h, und 1t2 sind so ausgebildet, daß sie bei der Rechtsschwenkung des Schnappschußhebels (Arbeitsgang) nicht in Tätigkeit treten. Die schräge, etwas federnd angebrachte Fläche des -Auslösers hl und der ebenfalls mit einer Schrägfläche versehene Federnocken h2 lösen diese Aufgabe. Eine Vereinfachung der ganzen Vorrichtung ergibt sich, wenn heion Objektivbau die Lage des Blenden- und Entfernungseinstellringes vertauscht wird, so, daß das erstere direkt über dem Objektivunterteil bi sitzt. Ein weitgehender Einbau in die Kamera oder das Objektiv sowie eine Verkleidung- der Vorrichtungsteile ist zweckmäßig. Bei auswechselbaren Objektiven verschiedener Größen empfiehlt sich eine Vereinigung des Objektivs mit Drehring und Schnappschußhebel zu einem auswechselbaren Ganzen. Das Federgehäuse mit dem Zug-, seil kann dabei fest auf oder in der Kamera eingebaut sein, so daß nach dem Einsetzen eines neuen 'Objektivs nur das Zugseil mittels kleiner Häkchen usw. mit dem jeweiligen Drehring zu verbinden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnappschußeinstellvorrichtung für photographische Objektive, bei der für eine bestimmte Entfernungseinstellung (sog. Nahfernpunkt) eine bestimmte Blendeneinstellung als besonders günstig errechnet ist, und wobei durch eine Kupplung zwischen Entfernungs- und Blendenverstelhnittel deren gemeinsame Einstellung auf die einander zugeordneten, errechneten Werte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, d!aß die zuerst mittels einer Vorrichtung, z. B. Schwenkhebel (dl bis d7), bis zum Anschlag zurückgeführten Entfernungs- (b2) und Blendenverstellmittel (b3) von dort aus unter der Wirkung einer durch die Rückführung gespannten oder zusammengedrückten Feder, Glycerinbremisie o@. dgl., :selbsttätig auf die günstigen Einstellpunkte geführt werden.
  2. 2. Schnappschußeinstellvorri:chtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Hebel (d), - der auf einem Drehring (f) o. dgl. angeordnet ist und bei Betätigung über einen Mitnehmer (@s) die Entfernungs- und Blendenverstellmittel in die Endlage führt, wobei der Drehring über ein Zugseil (g1) eine Feder spannt, deren Spannkraft den Drehring samt Hebel dann zurückführt. Zur Abgrenzung des Anm.eldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . Nr. 438 404 71386i; französische Patentschrift. . - 8.49 388; USA.-Patentschrift ....... - 1 627 722.
DEJ70416D 1941-09-09 1941-09-09 Schnappschusseinstellvorrichtung fuer photographische Objektive Expired DE743801C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1627722A (en) * 1917-11-09 1927-05-10 Clyde C Balston Photographic camera
DE438404C (de) * 1926-03-12 1927-06-02 A H Rietzschel G M B H Photographische Kamera, deren Objektivtraeger durch einen einen Stift umfassenden federnden Schieber in der Stellung auf Unendlich festgehalten wird
FR849388A (fr) * 1938-01-25 1939-11-22 Kodak Pathe Dispositif perfectionné pour le réglage de l'objectif d'un appareil photographique
DE713861C (de) * 1937-06-01 1941-11-17 Gottlob Widmann K G Elektro Un Einstellvorrichtung fuer photographische Objektive

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