DE637440C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler PerforationsanordnungInfo
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- DE637440C DE637440C DEI45202D DEI0045202D DE637440C DE 637440 C DE637440 C DE 637440C DE I45202 D DEI45202 D DE I45202D DE I0045202 D DEI0045202 D DE I0045202D DE 637440 C DE637440 C DE 637440C
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- gripper
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung, um auf Kineschmahilmen
mit normaler Perforationsanordnung mehrere kleine Bilder an Stelle eines 10,5 X 7,5-mm-Bildes
aufzunehmen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks Ersparnis und Verbilligung des Filmmaterials
ein Kinenormalfihnbild in mehrere kleine Bilder zu unterteilen, um damit den Filmsport
den breiten Massen zugänglich zu machen. Zu diesem Zwecke wurde zunächst nur eine
Hälfte des Films längs einer Perforationsreihe unter Abdeckung der anderen Bildhälfte in normaler
Laufrichtung aufgenommen und sodann die bisher abgedeckte Bildhälfte in umgekehrter
Laufrichtung exponiert. Die Fortschaltung des Films um ein halbes Bild durch Verringerung
des Hubes macht in diesem Falle keine Schwierigkeiten, da neben jedem Bild vier Perforationslöcher
sich befinden und die Greiferklaue in ein beliebiges Perforationsloch eingreifen kann. Bei
16 mm Schmalfilmen dagegen ist für jeden Bildausschnitt nur ein einziges Perforationsloch
auf jeder Seite des Bildes vorgesehen, so daß die soeben beschriebene Art der Fortschaltung
bei Schmalfilmen mit normaler Perforation nicht ohne weiteres möglich ist. Auch ist es
bereits bekannt, einen Schmalfilm um eine halbe Perforationsteilung abwärts zu schalten.
Abwechsekid mit der Längsschaltung wird hierbei der Film um eine halbe normale Bildbreite
seitwärts geschaltet, um für den Übergang von einer Bildreihe auf die andere das Umlegen der
Kassette zu vermeiden. Die Fortschaltung in Filmlängsrichtung erfolgt hierbei durch zwei,
um eine halbe Perforationsteilung in Filmlängsrichtung versetzte wechselweise arbeitende Greifer.
Diese Fortschaltweise im Zickzack ist jedoch sehr umständlich, gefährdet den Bildstand
und verteuert außerdem den Aufnahme- und besonders den Wiedergabeapparat beträchtlich.
Ferner ist es bekannt, einen Schmalfilm mit normaler Perforation nur in der Breite zu unterteilen und den Film, bei der Aufnahme unter
Abdeckung der einen Bildhälfte horizontal durch den Apparat laufen zu lassen. Um die
andere Bildhälfte aufnehmen zu können, muß dieser Apparat jedoch geöffnet, der Film herausgenommen,
gewendet und von neuem in die Bildbandführungsmittel eingelegt werden. Dabei
wird ein erhebliches Stück Film durch Vorbelichtung unbrauchbar. Außerdem bedeutet
die vorerwähnte Handhabung einen Zeitverlust, der bei einer wichtigen Aufnahme sehr störend
wirken kann. Auch ist der Film nicht so gut ausgenutzt wie bei der bekannten Längs- und
Queraufteilung.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Leo Goldhammer in München.
Gemäß der Erfindung wurde ein neues Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von
Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung zum Zwecke der"" Bildunterteilung er-.-mittelt,
wobei der Film in bekannter Weisfe.-;
um eine halbe Perforationsteilung weitejgv geschaltet wird. Das Neue besteht darin, daB«';
zunächst nur die eine Hälfte des Films unter Abdeckung der anderen belichtet wird, sodann
ίο nach Drehen des Apparates um die optische Achse um 180° und Verdrehen des Objektivs
vor die Mitte der anderen bisher abgedeckten Hälfte des Films dieser in entgegengesetzter
Richtung durch den Apparat geführt wird. Zur Anpassung an das neue Aufnahmeverfahren
werden in dem Aufnahmeapparat zwei um eine halbe. Perforationsteilung versetzte
Greiferpaare, zwei Sucher, zwei Bildfenster und zwei wechselweise durch Friktion angetriebene
Filmkerne angebracht. Außerdem ist das Objektiv exzentrisch auf einer Scheibe gelagert,
so daß bei Drehung der Scheibe um 180 ° das Objektiv vor das um eine halbe Bildbreite versetzte
Bildfenster geschwenkt wird. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Objektivs wird ein
Greiferpaar ausgeschaltet und das andere eingeschaltet und außerdem eine Maske vor die
nichtbenutzte Öffnung geschwenkt. Um den Apparat ohne Entfernen der Kassette oder
öffnen des Deckels sofort zur Aufnahme der zweiten Bildserie in entgegengesetzter Laufrichtung
bereit zu machen, ist im Innern des Apparates eine selbsttätige, durch Schwerkraft
in Wirkung tretende Kupplung eingebaut, die bei Drehung des Apparates um 180 ° den Aufwickelkern
abschaltet und den Abwickelkern kraftschlüssig mit dem Antriebswerk verbindet, so daß dieser nunmehr als Aufwickelkern wirkt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die neue Aufnahmekamera von vorne gesehen mit dem exzentrisch gelagerten Objektiv,
Abb. 2 die Greiferplatte und den Greiferantrieb von vorne gesehen,
Abb. 3 die Greiferplatte im Schnitt A-B (vgl. Abb. 2),
Abb. 4 die Aufteilung des Films, Abb. 5 die verschiedenen Greiferstellungen
beim Vqrwärtslaufen des Werkes, . Abb. 6 den Verschluß,
Abb. 7 die selbsttätige Umschaltvorrichtung von Vor- und Rücklauf,
Abb. 8 das Ende des Bildbandes nach Aufnahme der ersten Bildreihe mit der Stillsetzvorrichtung
und
Abb. 9 eine Sicherung für die Betätigung des Werkes.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Apparaten besitzt das neue Aufnahmegerät 1 zwei
Sucher 2 und ein exzentrisch gelagertes Objektiv 3. Außerdem sind zwei Bildfenster 4 und
. 4a in der Führungswand 5 vorgesehen. Auf ''J^Si Führungswand 5 gleitet die Greiferplatte 6,
j^fffzwei Greiferpaare mit je zwei um eine halbe
£|?efforationsteüung versetzten Greiferklauen 7
*iind 7a bzw. 8 und 8a besitzt. Die Greiferklauen 7 und 7a dienen zum ruckweisen Transport
des Films beim Vorlauf, die Greiferklauen 8 und 8a für den Transport des Films beim Rücklauf des Films. Die Greiferplatte 6
wird durch den Kurbeltrieb 9 auf- und abbewegt. Die Verbindung zwischen Greiferplatte
und Kurbel 9 bildet in bekannter Weise eine Stiftschlitzverbindung 10.
In Abb. ι ist das Objektiv so dargestellt, wie es beim Durchlauf der ersten Bildhälfte steht.
Das Objektiv 3 befindet sich dabei vor dem Bildfenster 4 und die Bilder werden in der
Reihenfolge aufgenommen, wie Abb. 8 erkennen läßt. Dabei tfeten die Greiferklauen 7
und 7a durch die Schlitze 11 und 12 in der
Greiferplatte 6 und der Grundplatte 5 hindurch und greifen wechselweise in die linke und rechte
Lochreihe des Films ein. Die unteren Greiferklauen 8 und 8a sind jedoch unwirksam, da die
Rückwand 5 einen Durchtritt der Greiferklauen 8 und 8a verhindert. Die Bewegung der
Greiferklauen ist in der Abb. 5 veranschaulicht, wobei die wechselweise Wirkung der Greifer 7
und 7a deutlich zu erkennen ist. Nach dem ersten Durchlauf des Films bleibt dieser von selbst
stehen, da die Greiferklauen in bekannter Weise in die Längsschlitze 13 eingreifen (vgl. Abb. 8). °5
Um nun die andere Bildhälfte in umgekehrter Reihenfolge aufnehmen zu können, muß der
Apparat um die optische Achse um 180 ° gedreht und das Objektiv vor die Mitte der neuen
Bildreihe bewegt werden. Wird eine dieser beiden too
Bewegungen nicht ausgeführt, so ist eine Betätigung des Werkes nicht möglich, da der Auslöseknopf
14 so lange gesperrt ist, bis das Objektiv verdreht und der sich dabei in Pfeilrichtung
bewegende Anschlag 15 ein Zurückfallen des Hebels 16 verhindert (vgl. Abb. 9). Wird das Aufden-Kopf-stellen
des Apparates vergessen und nur das Objektiv vor die neueBildreihe bewegt, so fällt der nicht mehr unterstützte Hebel 17 herab
und blockiert mit einer Nase 18 den Bund 19 der Auslösestange 20, Die Nase 21 des Hebels 16
blockiert in dieser Stellung nicht den Bund 19. Wird jedoch der Apparat auf den Kopf gestellt
und vergessen, das Objektiv zu verstellen, so fällt der Hebel 16 in die gestrichelt gezeigte
Lage (vgl. Abb. 9), wobei die Nase 21 den Bund 19 an einer Bewegung hindert, während die Nase 18
den Bund 19 nicht blockiert. Ein Durchgang der Auslösestange 20 bzw. des Bundes 19 durch die
Nasen 18 und 21 ist also nur möglich, wenn
beide Bewegungen, nämlich das" Drehen des Objektivs und der Kamera, richtig ausgeführt
sind. Durch Hineindrücken des Knopfes 14 wird der Winkelhebel 22 verschwenkt und das
Werk, das schematisch durch die Nockenscheibe 23 dargestellt ist, kann frei laufen.
Durch Verdrehen des Objektivs wird außerdem durch einen übersetzten Zahntrieb 24, 25 (vgl.
Abb. ι und 2) die Rückwand 5 so weit verschoben, daß die Schlitze 11,12 nunmehr gegenüber
den Greiferklauen 8 und 8a stehen, und das Bildfenster 4a vor das Objektiv 3 gerückt wird.
Beim Drehen des Apparates fällt das auf einem Hebel 26 befestigte Zahnrad 27 herab und greift
nunmehr in die Zähne des Antriebsrades 28 des bisherigen Abwickelkernes 28a. Dadurch läuft
der mit dem Zahnrad 29 verbundene bisherige Aufwickelkern 29a leer und wird zum Abwickelkern
(vgl. Abb. 7). Das Teil 30 stellt eine Sicherung dar für den Eingriff der Zahnräder 27, 28
bzw. 27, 29, um bei starkem Zahndruck ein Herausgleiten der Zahne zu vermeiden. Der
Verschluß des Kineapparates ist so ausgebildet, daß er beim Vorwärtslaufen des Werkes das
Bildfenster 4 mittels des großen Sektors 31 abblendet, während beim Rücklauf das BiIdfenster
4a durch den kleinen Sektor 32 abgedeckt und auf der anderen Seite die Objektivöffnung
durch den ringförmigen Ausschnitt 32a freigegeben wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung zum Zwecke der Bildfeldunterteilung, wobei der Film nur um eine halbe Perforationsteilung weitergeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die eine Längshälfte des Films unter Abdeckung der anderen belichtet wird und sodann nach Drehen des Apparats um die optische Achse um 180 ° und Bewegen des Objektivs vor die Mitte der anderen bisher abgedeckten Hälfte des Films dieser in entgegengesetzter Richtung durch den Apparat geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des exzentrisch gelagerten Objektivs gleichzeitig der Greifer zum Vorwärtsschalten des Bildbandes ausgeschaltet und ein neuer Greifer zum Rückwärtsschalten des Bildbandes eingeschaltet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des exzentrisch gelagerten Objektivs gleichzeitig das eine Bildfenster abgedeckt und ein zweites um eine halbe Bildbreite versetztes vor die Objektivöffnung gebracht wird.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des exzentrisch gelagerten Objektivs eine Vorrichtung (14 bis 23) betätigt wird, die das Ingangsetzen des Apparates nur nach Drehung des Apparates und des Objektivs in die zu der betreffenden Apparatlage gehörende Stellung gestattet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen des Apparates der Aufwickelkern (29a) vom Werk selbsttätig entkuppelt und der Abwickelkern (28a) mit dem Werk selbsttätig gekuppelt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem am, frei schwingenden Hebel (26) befestigten Zahnrad (27) besteht, das infolge der Schwerkraft je nach Lage des Aufnahmeapparates entweder mit der Aufwickel- oder mit der Abwickelachse gekuppelt ist.
- 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je zwei um eine halbe Perforationsteilung versetzten Greiferzähnen versehene bei Vor- und Rücklauf wechselweise arbeitende Greiferpaare (7,7a und 8,8a) durch Verschieben der Rückwand (5) beim Drehen des Objektivs umgesteuert werden.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI45202D DE637440C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI45202D DE637440C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637440C true DE637440C (de) | 1936-10-28 |
Family
ID=7191473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI45202D Expired DE637440C (de) | 1932-08-31 | 1932-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern auf Schmalfilmen mit normaler Perforationsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637440C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735332A (en) * | 1956-02-21 | Mihalyi | ||
US3008660A (en) * | 1958-05-02 | 1961-11-14 | Meopta Prerov | Cinematographic camera |
DE1185917B (de) * | 1961-03-23 | 1965-01-21 | Robert Schaeffer | Schaltvorrichtung fuer Filme mit Mittelperforation |
-
1932
- 1932-08-31 DE DEI45202D patent/DE637440C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2735332A (en) * | 1956-02-21 | Mihalyi | ||
US3008660A (en) * | 1958-05-02 | 1961-11-14 | Meopta Prerov | Cinematographic camera |
DE1185917B (de) * | 1961-03-23 | 1965-01-21 | Robert Schaeffer | Schaltvorrichtung fuer Filme mit Mittelperforation |
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