DE2603490A1 - Schutzhelm, insbesondere fuer kraftfahrer - Google Patents

Schutzhelm, insbesondere fuer kraftfahrer

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DE2603490A1
DE2603490A1 DE19762603490 DE2603490A DE2603490A1 DE 2603490 A1 DE2603490 A1 DE 2603490A1 DE 19762603490 DE19762603490 DE 19762603490 DE 2603490 A DE2603490 A DE 2603490A DE 2603490 A1 DE2603490 A1 DE 2603490A1
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Germany
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visor
helmet
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PIECH CORINA
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PIECH CORINA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices

Description

  • Schutzhelm, insbesondere für Kraftfahrer Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere für Kraftfahrer, mit einer eine Stirn- und Kinnpartie umfassenden Helmschale, einer daran vorgesehenen Visieröffnung und einem beweglich an der Helmschale befestigten Visier aus transparentem Werkstoff zum Verschließen oder öffnen der Visieröffnung.
  • Bei bekannten Schutzhelmen dieser Art ist das Visier klappbar an der Außenseite der Helmschale angeordnet. Hierbei ist insbesondere der Schließvorgang umständlich und zeitraubend, da zum Zwecke der Abdichtung zwischen Visier und Helmschale zusätzliche Befestigungselemente, z.B. Druckknöpfe, betätigt werden müssen, welche zudem störanfällig sind und häufig nicht funktionieren. Infolgedessen vergeht meist einige Zeit, bis der Kraftfahrer, in erster Linie ein Motorradfahrer, abfahrbereit ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zur Behebung dieser Mängel ein Visier für einen Schutzhelm vorzuschlagen, welches sicher funktioniert, leicht und rasch zu betätigen ist und eine gute Abdichtung zur Helmschale hin vermittelt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Visier im Innern der Helmschale beweglich angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung des Visiers im Innern der Helmschale ergeben sich unter anderem die Vorteile, daß das Visier bequem zwischen seiner Offen- und Schließstellung beweglich ist und keine Abdichtprobleme auftreten.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in Vorderansicht; Fig. 2 den Schutzhelm aus Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Innenansicht des Helmes entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 eine Innenansicht ähnlich Fig. 3 mit einer abgewandelten Ausführungsform eines Visiers.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die Helmschale 1 eines Schutz- oder Sturzhelmes in an sich bekannter Weise eine Stirnpartie 2 sowie eine Kinnpartie 3. Die beiden Partien sind starr, insbesondere einstückig miteinander verbunden. Zwischen ihnen ist im Augenbereich einer den Schutzhelm tragenden Person eine Visieröffnung 4 angeordnet, die ein möglichst weites Blickfeld b etet. Die Helmschale 1 ist vorzugsweise einstückig aus schlag-und stoßfestem Werkstoff gefertigt, insbesondere Kunststoff von möglichst niederem spezifischem Gewicht.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist im Innern der llelmschale 1 ein Visier 5 an Drehachsen 6, 7 schwenkbar gelagert. Das Visier 5 hat im wesentlichen die Gestalt eines U, dessen an die Form des Helms angepaßter Steg in der Schließstellung die Visieröffnung 4 verschließt and dessen Schenkel jeweils an den Drehachsen 6, 7 klappbar gelagert sind.
  • Die Drehacllsen 6, 7 sind, z.B. mit hilfe nietenartiger Knöpfe, flüssigkeitsdicht in der Helmschale 1 gelagert. Das Visier selbst besteht in bekannter Weise aus transparentem, (lurchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff.
  • In Fig. 1, 2 und 3 ist das Visier 5 in seiner die Visieröffnung 4 abdeckenden Schließstellung angeordnet. 1" Lg. 2 zeigt zusätzlich mit strichpunktierten Linien das Visier 5 in seiner Offenstellung, in welcher es in die Kinn!>arLie 3 der Helmschale 1 heruntergeklappt ist. Crundsätzlich könnte das Visier 5 zum Öffnen auch in die Stirnpartie 2 hochgeklappt werden, es erscheint jedoch günstiger, das Visier 5 zum Öffnen in die Kinnpartie 3 herabzuklappen, weil hierdurch das Eigengewicht des Visiers 5 für den öffnungsvorgang ausgenutzt werden kann, so daß das Visier nach Betätigen einer später noch zu beschreibenden Rastvorrichtung von allein aus seiner Schließ- in seine Offenstellung fällt.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist am unteren Rand 8 der Helmschale eine Dichtung 9 mit vorspringender, an der Außenseite des Visiers 5 anliegender Nase 10 angeordnet. Durch Verwendung von zwei oder mehr Nasen wird die Abdichtung verbessert. Die Dichtung 9 kann sich auch über die seitlichen Ränder 11 der Visieröffnung 4 erstrecken, um auch an diesen Stellen eine Abdichtung zwischen helmschale und Visier zu vermitteln. Am oberen Rand 12 der Visieröffnung 4 ist eine Dichtung 13, beispielsweise aus weichem, geschäumtem Kunststoffmaterial angeordnet, die den oberen, vorderen Rand des Visiers 5 in der Schließstellung abdichtet. Damit ist das Visier 5 durch die Dichtungen 9 und 13 rings um die Visieröffnunq 4 herum abgedichtet. Die Abdichtung wird in einfacher Weise durch das Elochklappen des Visiers 5 aus seiner Offen- in die SchLießstellung bewirkt, ohne daß zusätzliche Befestigungselemente zur Ilalterung der Visierränder an der Elelmschale betätigt werfen müssen.
  • Das Visier 5 wird - vgl. Fig. 3 - in seiner Schließstellung durch eine einfache Rastvorrichtung 14 gehalten. Diese umfant eine an der Innenseite des Elelmes befestigte Blattfeder 15, (Ile mit ihrem freien Ende nach unten ragt und dort eine nach außen gekehrte Nase 16 trägt. Das Visier 5 weist in der Mitte seines oberen Standes eine zur Nase 16 komplementäre Ausnehmung auf, in welche die Nase beim Hochklappen des Viiiers einschnappt und damit das Visier in Schließstellung hlilt. An der flelmschale ist weiterhin ein Rastknopf 17, gegebenenfalls von einer Schraubenfeder 18 vorgespannt, gleitverschieblich gelagert, der mit einem vorstehenden Zapfen 19 an der Feder 15 anliegt. Durch Eindrücken des-Rastknopfes 17 von außen her wird die Blattfeder 15 nach innen gebogen, so daß die Nase 16 aus der zugeordneten Aussparung des Visiers 5 austritt und dieses unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten in die Kinnpartie 3 der Helmschale klappt (vgl. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 2).
  • Um das Schließen des Visiers 5, gegebenenfalls auch mit einer in einem Handschuh steckenden Hand zu erleichtern, ist in der Nähe des oberen Randes des Visiers eine durch Riefung oder Rippung aufgerauhte Stelle 20 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Visier 5 in der Offenstellung nur soweit in die Rinnpartie 3 eingeklappt, daß die Stelle 20 oberhalb des unteren Randes 8 der Visieröffnung 4 liegt, so daß dort das Visier leicht angefaßt und nach oben geschoben werden kann.
  • Wie weiterhin in Fig. 2 angedeutet, können an der Innenseite des Helmes anschläge 21 vorgesehen sein, die die Abwärtsbewegung des Visiers 5 begrenzen und an denen das Visier in seiner Offenstellung anliegt.
  • Anstatt das Visier 5, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, klappbar zu befestigen, könnte es auch in einer entsprechenden Gleitführung geführt sein, die eine Verschiebung des Visiers zwischen der Offen- und Schließstellung ermöglicht. Diese Gleitführung kann grundsätzlich eine Bewegung des Visiers von oben nach unten und umgekehrt ermöglichen, wie dies bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 3 durch die Verschwenkung um die Achsen 6, 7 erreicht ist. Fig. 4 zeigt eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit in einer Gleitfuhrung angeordnetem Visier, wobei jedoch im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform das Visier nicht um eine horizontale, sondern um eine im wesentlichen vertikale Achse des Helmes drehbar ist.
  • In Fig. 4 ist das dort mit 45 bezeichnete Visier als zylindrischer Ring ausgebildet, der in einer gleichzeitig der Abdichtung des oberen und unteren Randes des Visiers dienenden Gleitführung im Innern der Helmschale 1 drehbar ist. Das ringförmige Visier 45 weist eine Öffnung 46 auf, die beim Öffnen des Visiers mit der Visieröffnung 4 - durch Drehen des Visiers -zur Deckung gebracht wird. Zum Schließen des Visiers wird ein nicht durchbrochener Teil des ringfõrmigen Visiers vor die Visieröffnung 4 geschoben. Das rk--gförmige Visier 45 kann außer der Öffnung 46 zwei, vor die Visieröffnung 4 schiebbare Bereiche aufweisen, von denen einer klar durchsichtig sein kann, während der andere als Blendschutz farbig getönt sein kann. Der Ring des Visiers 45 braucht nicht unbedingt in sich geschlossen zu sein, es genugt beispielsweise auch ein Ringseqrnent, das sich beispielsweise über einen Winkelbereich zwischen etwa 1800 und 2700 erstreckt.
  • Bei allen hier beschriebenen Ausförrungsformen der Erfindung ist das Visier im Innern der Helmschale beweglich angeordnet und ermöglicht hierdurch eine einfache Betätigung sowie eine einwandfreie Abdichtung zur Helmschale hin.
  • 111 ein mogliches Zerkratzen des Visiers 5 beim Entlanggleiten an der Dichtung 9, insbesondere im Bereich der seitlichen Ränder der Visieröffnung 4, zu verhindern, kann die Dichtung 8 auch fest mit dem unteren Rand des beweglichen Visiers 5 (Fig. 3) verbunden werden, um im Schließzustand eine Abdichtung mit dem unteren Rand der Helmschale herzustellen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzhelm, insbesondere für Kraftfahrer, mit einer eine Stirn- und Kinnpartie aufweisenden Helmschale, einer daran vorgesehenen Visieröffnung und einem beweglich an der Helmschale befestigten Visier aus durchsichtigem Werkstoff zum Verschließen oder Öffnen der Visieröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5, 45) im Innern der Helmschale (1) beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Visier (5) schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5, 45) gleitend geführt ist.
  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5) zum Öffnen in die Kinnpartie (3) der Helmschale (1) beweglich ist.
  5. 5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (4, 45) in Schließstellung mittels einer Rasteinrichtung (14) an der Helmschale (1) feststellbar ist.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (14) einen von außen betätigbaren Knopf (17) aufweist, durch den das Öffnen des Visiers (5) auslösbar ist.
  7. 7. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5) in seiner Offenstellung durch wenigstens einen im Innern der Helmschale (1) angeordneten Anschlag (21) gehalten ist.
  8. 8. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5, 45) eine Griffstelle (20) zum Bewegen aufweist.
  9. 9. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (45) in einer Gleitführung (13) um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar ist.
  10. 10. Schutzhelm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (45) als in sich geschlossener, zylindrischer Ring oder als Teil eines solchen ausgebildet ist.
  11. 11. Schutzhelm nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (5) durch Dichtungen (8, 13) gegen die Helmschale abdichtbar ist.
  12. 12. Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Visier (5) eine Dichtung (8) fest verbunden ist,
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IT7630907A IT1072641B (it) 1976-01-30 1976-12-28 Casco di protezione
US05/762,151 US4100619A (en) 1976-01-30 1977-01-24 Protective helmet
JP52007346A JPS6024201B2 (ja) 1976-01-30 1977-01-27 安全ヘルメツト
FR7702230A FR2339353A1 (fr) 1976-01-30 1977-01-27 Casque protecteur
GB3572/77A GB1527842A (en) 1976-01-30 1977-01-28 Protective helmets

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846636A1 (de) * 1978-10-26 1980-04-30 Schuberth Werk Kg Integralhelm
DE3341407A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-05 Pier Luigi Bergamo Nava Schwenkvisier fuer helme, insbesondere fuer sportzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2846636A1 (de) * 1978-10-26 1980-04-30 Schuberth Werk Kg Integralhelm
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