DE2061691B2 - Schutzhuelle fuer kameras - Google Patents

Schutzhuelle fuer kameras

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Goedecke, Hans-Joachim, 8000 München
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Kameras, insbesondere für mit einer Hand zu haltende und auszulösende Schmalfilmkameras, mit wenigstens einer öffnung für den Durchtritt eines Kameraobjektivs, zwei Randabschnitten, die über einer in der Schutzhülle befindlichen Kamera zusammenfügbar sind, und einer an den Randabschnitten vorgesehenen, wahlweise lösbaren Verschließeinrichtung zum Verbinden der Randabschnitte, wobei die durch Lösen der Verschließeinrichtung herstellbare Durchgangsöffnung eine zum Durchstecken der Kamera und Hand ausreichende Größe hat und die Schutzhülle wenigstens bereichsweise eine Weite hat, die ausreicht, um bei auf der Kamera befindlicher Schutzhülle mit der erfassenden Hand oder Teilen davon wenigstens ein Bedienungselement, insbesondere einen Auslöser, der Kamera bedienen zu können.
Eine vorbekannte Schutzhülle dieser Art (OE-PS 52 733) hat eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei die Verschließeinrichtung aus einem sich im wesentlichen um drei Seiten der Schutzhülle erstreckenden Reißverschluß besteht. Wenn nun nach öffnen des Reißverschlusses die Schutzhülle leicht gedreht wird, kommt der Sucher frei, und der im Inneren der Schutzhülle befindliche Handgriff kann mit der Hand erfaßt werden, während die Schutzhülle das Gerät weiterhin abdeckt und es somit vor Witterungseinflüssen schützt. Wenn auch die Kamera auf diese Weise gegen Regen und Schnee weitgehend geschützt werden kann, ist jedoch der Schutz für die die Kamera erfassende Hand
nicht besonders gut; insbesondere kann die Hand praktisch nicht gegen Kälte geschützt werden; außerdem stellt das zum Bereitstellen des Suchers erforderliche Drehen der Kamera in der Schutzhülle eine gewisse Unbequemlichkeit dar.
Es sind ferner Schutzhüllen (z.B. US-PS 25 37 303) bekannt, die die Kamera zur sterilen Isolierung der Kamera vollständig umgeben, um beispielsweise bei medizinischen Operationen aus nächster Nähe Aufnahmen machen zu können. In diesem Fall ist jedoch keine Möglichkeit vorgeseher;, die Hand zu Bedienungszwekken in das Innere der Schutzhülle einzustecken. Die Kamera wird vielmehr durch die Schutzhülle hindurch bedient, was für normale Zwecke jedoch nicht geeignet ist ,5
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie bei optimal bequemer Handhabung einen wirksamen Wetter- und Kälteschutz bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülle in ihrem der Verschließeinrichtung gegenüberliegenden Bereich einen etwa hülsenförmigen Endteil aufweist, der die normalerweise zum Erfassen der Kamera dienenden Kamerateile mit einem zum Einführen einer die Kamera erfassenden Hand ausreichenden Abstand umgibt und der gemeinsam mit der durch Lösen der Verschließeinrichtung gebildeten Durchgangsöffnung ein Verschieben der Schutzhülle über die Kamera und die die Kamera erfassende Hand hinweg auf den erfassenden Arm ermöglicht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzhülle umhüllt sowohl die Kamera als auch die erfassende Hand, so daß nicht nur die Kamera, sondern auch die Hand selbst gegen Wetter und Kälte geschützt ist. Auch wird hierdurch der Schutz für die Kamera telbst verbessert. Die Schutzhülle kann während des Arbeitens mit der Kamera ständig auf der Kamera verbleiben, da sie das Halten und Auslösen der Kamera nicht behindert. Andererseits stört die Schutzhülle aber auch nicht bei solchen Arbeiten an der Kamera, bei denen die Schutzhülle abgenommen werden muß, beispielsweise beim Einlegen von Filmen; denn dazu kann nach dem öffnen der Verschließeinrichtung die Schutzhülle einfach über die Kamera auf die Hand und den Arm zurückgeschoben werden, so daß die Kamera freiliegt, ohne daß die Schutzhülle besonders festgehalten oder abgelegt werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in 5<> den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung, ihre Ausgestaltungen und die damit erzielbaren Vorteile werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzhülle für eine Schmalfilmkamera;
F i g. 2 erläutert in einer schematischen Seiten-Schnittansicht die Verwendung der Schutzhülle nach Fig.1;
F i g. 3 erläutert in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 eine vorteilhafte Möglichkeit für das Abnehmen der Schutzhülle.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schutzhülle 2 ist für eine Schmalfilmkamera geeignet und besteht aus einem sackartigen Beutel aus flexiblem, vorzuesweise wasserdichtem oder wasserabstoßendem Material, beispielsweise aus Leder, Textilstoff (auch imprägniert), Kunststoff-Folie, Gummituch od. dgl. Vorzugsweise wird dabei wenigstens teilweise wärmeisolierendes und/oder schallschluckendes Material verwendet So kann beispielsweise die Schutzhülle 2 aus einem mehrlagigen Kunstleder bestehen, das aus zwei Kunststoff-Folien mit zwischengelegter Schaumstofflage besteht. In jedem Fall wird der Fachmann ohne weiteres in eier Lage sein, ein Material auszuwählen, das die gestellten Forderungen an Wärmeisolierung, Schallisolierung, Wasserdichtheit und Flexibilität erfüllt. Schallschluckende Eigenschaften sind besonders dann zweckmäßig, wenn Tonfilmaufnahmen gemacht werden; in diesem Fall wirkt die Schutzhülle als sogenannter Blimp.
Die dargestellte Schutzhülle 2 enthält eine öffnung 4 für den Durchtritt eines Objektivs 6 (F i g. 2) einer in der Schutzhülle eingeführten Kamera 8 sowie eine weitere öffnung 10 für den Durchtritt eines Kamera-Suchereinblicks 12. Die beiden öffnungen 4, 10 schließen an Randabschnitte 14,16 an, die über der Kamera 8 zusammenfügbar sind und eine Verschließeinrichtung 18 aufweisen, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie mit einer Hand bedienbar ist. Besonders praktisch ist ein Klettenverschluß.
Die dargestellie Schutzhülle 2 läuft in ihrem der Verschließeinrichtung 18 gegenüberliegenden Bereich in einen hülsenförmigen Endteil 20 aus, der die normalerweise zum Erfassen der Kamera 8 dienenden Kamera teile 22, hier ein Kamera-Handgriff, mit so viel Abstand umgibt, daß eine Hand 24 in den hülsenförmigen Endteil 20 eingeführt und um den Handgriff gelegt werden kann. Damit ein an der Kamera 8 befindliches Bedienungselement 26, hier der Auslöser der Kamera 8, in der üblichen Weise mit einem Finger 28 der erfassenden Hand 24 bedient werden kann, hat die Schutzhülle 2 wenigstens im Bereich dieses Bedienungselements 26 eine ausreichende Weite (vgl. F i g. 2).
Die durch Lösen der Verschließeinrichtung 18 herstellbare Durchgangsöffnung 30 (F i g. 3) ist so groß bemessen, daß die Kamera 8 und die Hand 24 durchgesteckt werden können, so daß entsprechend der Darstellung in F i g. 3 die Schutzhülle 2 über die Kamera 8 und weiter auf die erfassende Hand 24 und weiter auf den daran anschließenden Arm 32 bzw. ein darauf befindliches Kleidungsstück geschoben werden kann, ohne die Hand von der Kamera wegnehmen zu müssen. Man erkennt aus F i g. 2, daß bei der dargestellten Ausführungsform der hakenförmige Endteil 20 bei auf der Kamera 8 befindlicher Schutzhülle 2 bis über das Handgelenk der die Kamera erfassenden Hand 24 reicht. Dadurch ergibt sich ein besonders guter Kälteschutz. Um das Einführen der Hand nicht unnötig zu behindern, ist es zweckmäßig, daß der hülsenförmige Endteil 20 etwa in der Richtung verläuft, in der bei normalem Erfassen der Kamera 8 der zu der Hand 24 gehörige Unterarm 32 liegt.
Wie schon erwähnt, schließen bei der dargestellten Ausführungsform die für den Durchtritt des Objektivs 6 und des Suchereinblickä 12 vorgesehenen öffnungen 4 bzw. 10 an die Randabschnitte 14, 16 an und bilden somit Teile der durch Lösen der Verschließeinrichtung 18 herstellbaren Durchgangsöffnung. Dies erleichtert das Abstreifen der Schutzhülle (F i g. 3).
Um den Kälteschutz, insbesondere den Abschluß zwischen dem hülsenförmigen Endteil 20 und einem Kleidungsstück 34, noch weiter zu verbessern, kann der hülsenförmige Endteil 20 natürlich auch noch langer als
dargestellt ausgeführt sein. Zum gleichen Zweck kann ferner ein wärmeisolierendes Polstermaterial vorgesehen sein; beispielsweise kann der hülsenförmige Endteil 20 mit einem derartigen nachgiebigen und deshalb auch besonders gut formschlüssigen Material gefüttert sein. Geeignete Materialien sind beispielsweise ein Textilvlies oder ein Pelz 36 (F i g. 3). Ebenfalls zum gleichen Zweck einer besseren Abdichtung zwischen der Schutzhülle 2 und der Hand 24 und dem Arm 32 kann vorteilhafterweise der hülsenförmige Endteil 20 im Bereich seines freien Endes ein Abschluß-Hilfsmittel aufweisen. Vorzugsweise wird man dazu ein Abschluß-Hilfsmittel wählen, das mit einer Hand bedienbar ist. beispielsweise einen Gummizug, einen Laschen- oder Klettenverschluß od. dgl., oder einfach, wie dargestellt, ein eingezogenes Verschlußband 38.
Die beschriebenen Maßnahmen zur besseren Abdichtung des freien Endes des hülsenförmigen Endteils 20 haben außerdem zur Folge, daß das Geräusch der laufenden Kamera besser gedämpft wird. Dies ist bei Tonfilmaufnahmen besonders vorteilhaft.
Vielfach wird es erwünscht sein, eine Zugangsmöglichkeit zu irgendwelchen anderen Bedicnungs- oder Anzeigeeinrichtungen der Kamera zu haben, ohne daß man dazu die Schutzhülle abstreifen muß. Zu diesem Zweck können weitere öffnungen in der Schutzhülle 2 vorgesehen sein. In den Figuren ist eine weitere öffnung 40 für den Zugang zu einem Brennweiten-Stellhebel (Zoomverstellhebel) 42 dargestellt sowie eine weitere Öffnung 44 für den Durchblick zu einem Filmzählwerk 46. Die weitere öffnung 42 ist mit einer weiteren Verschließeinrichtung 48, hier als Klettenverschluß angedeutet, wahlweise verschließbar. Die weitere öffnung 44 ist mit einer durchsichtigen Abdeckung 50 verschlossen, beispielsweise einer eingeklebten Scheibe aus transparenter Kunststoff-Folie. Derartige andere und weitere öffnungen können an den je nach Kameratyp zweckmäßigen Stellen leicht auch nachträglich vorgesehen werden. Um die Vielseitigkeit der Schutzhülle zu verbessern, können als besonders vorteilhafte Ausgestaltung auch öffnungen vorgesehen sein, die eine plastisch verbiegbare Einfassung aufweisen, so daß sie auf verschiedene Größen und Umrisse verstellbar sind. Diese Ausführung ist auch bei den dargestellten öffnungen 4, 10 oder 50 möglich. Als Beispiel ist in den Figuren eine weitere öffnung 52 dargestellt, die beispielsweise zur Ablesung einer am Objektiv vorgesehenen Einstellskala dienen kann. Diese Öffnung 52 hat eine verdeckte Einfassung 54 aus kräftigem Kupferdraht, der je nach Bedarf zurechtgebogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schutzhülle für Kameras, insbesondere für mit einer Hand zu haltende und auszulösende Schmal- s Filmkameras, mit wenigstens einer öffnung für den Durchtritt eines Kameraobjektivs, zwei Randabschnitten, die über einer in der Schutzhülle befindlichen Kamera zusammenfügbar sind, und einer an den Randabschnitten vorgesehenen, wahlweise iösbaren Verschließeinrichtung zum Verbinden der Randabschnitte, wobei die durch Lösen der Verschließeinrichtung herstellbare Durchgangsöffnung eine zum Durchstecken der Kamera und Hand ausreichende Größe hat und die Schutzhülle wenigstens bereichsweise eine Weite hat, die ausreicht, um bei auf der Kamera befindlicher Schutzhülle mit der erfassenden Hand oder Teilen davon wenigstens ein Bedienungselement, insbesondere einen Auslöser, der Kamera bedienen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) in ihrem der Verschließeinrichtung (18) gegenüberliegenden Bereich einen etwa hülseiiförmigen Endteil (20) aufweist, der die normalerweise zum Erfassen der Kamera (8) dienenden Kamerateile (22) mit einem zum Einführen einer die Kamera (8) erfassenden Hand (24) ausreichenden Abstand umgibt und der gemeinsam mit der durch Lösen der Verschließeinrichtung gebildeten Durchgangsöffnung (30) ein Verschieben der Schutzhülle über die Kamera und die die Kamera erfassende Hand hinweg auf den erfassenden Arm (32) ermöglicht.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Durchtritt des Objektivs (6) vorgesehene öffnung (4) an die mittels der Verschließeinrichtung (18) verbindbaren Randabschnitte (14,16) anschließt und einen Teil des durch Lösen der Verschließeinrichtung herstellbaren Durchgangsquerschnitts (30) bildet.
3. Schutzhülle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere an die Randabschnitte anschließende öffnung (10) für den Durchtritt eines Kamera-Suchereinblicks (12).
4. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere öffnung (40) für den Zugang zu Bedienungs- oder Anzeigeeinrichtungen der Kamera, beispielsweise einem Brennweiten-Stellhebel (42) oder einem Filmzählwerk (46).
5. Schutzhülle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere öffnung (40) mittels einer weiteren Verschließeinrichtung (48) wahlweise verschließbar ist.
6. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschließeinrichtung (18) einen mit einer Hand bedienbaren Verschluß, insbesondere einen Klettenverschluß, aufweist.
7. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere öffnung (44) eine durchsichtige Abdeckung (50) aufweist.
8. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine öffnung (52) eine plastisch verbiegbare Einfassung (54) aufweist, so daß sie auf verschiedene Umrisse verstellbar ist.
9. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Endteil (20) bei auf der Kamera (8) befindlicher Schutzhülle (2) wenigstens bis über das Handgelenk der die Kamera (8) umfassenden Hand (24) reicht.
10. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Endteil (20) etwa in der Richtung verläuft, in der bei normalem Erfassen der Kamera (8) der zu der erfassenden Hand (24) gehörige Unierarm (32) liegt.
11. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest im Bereich ihres hülsenförmigen Endteils (20) aus flexiblem, vorzugsweise wasserdichtem oder wasserabstoßendem Material besteht, beispielsweise aus Leder, Textilstoff, Kunststoffolie oder Gummituch.
12. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise wärmeisolierendes Material aufweist.
13. Schutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der hülsenförmige Endteil (20) ein wärmeisolierendes Polstermaterial aufweist, beispielsweise Textilvlies oder Pelz (36).
14. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest teilweise schallschluckendes Material aufweist.
15. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Endteil (20) im Bereich seines freien Endes ein vorzugsweise mit einer Hand bedienbares Abschluß-Hilfsmittel aufweist, beispielsweise ein eingezogenes Verschlußband (38), einen Gummizug, einen Laschen- oder Klettenverschluß od. dgl.
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