CH438119A - Schutzhülle für ein Skipaar - Google Patents

Schutzhülle für ein Skipaar

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Publication number
CH438119A
CH438119A CH541166A CH541166A CH438119A CH 438119 A CH438119 A CH 438119A CH 541166 A CH541166 A CH 541166A CH 541166 A CH541166 A CH 541166A CH 438119 A CH438119 A CH 438119A
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CH
Switzerland
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protective cover
protective
skis
pair
bags
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Application number
CH541166A
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English (en)
Inventor
Meiss Ferdinand
Original Assignee
Meiss Ferdinand
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Publication of CH438119A publication Critical patent/CH438119A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/027Protectors for skis, e.g. containers on the roof of cars

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


      Schutzhülle        für    ein     Skipaar       Die Erfindung     betrifft    eine     Schutzhülle    für ein Ski  paar mit     mindestens    einer     verschliessbaren    Öffnung zum       Einführen        und    Herausnehmen der     Skis.        Beim    Trans  portieren und zur Lagerung werden.

   oft die mit ihren       Laufflächen        aneinander    anliegenden     Skis        zusammen-          geschnallt    und mit einer     Schutzhülle,    die     z.B.    aus Textil  gewebe     besteht,        umgeben.    Die der     Aussenkontur    der  Skis angepasste     längliche        Schutzhülse    kann die zum Ein  führen und Herausnehmen der Skis dienende Öffnung  entweder am Ende oder an der     Längsseite    aufweisen.

    Diese Öffnung kann     z.B.        mittels    eines     Druckknopf-    oder       Reissverschlusses        verschliessbar        sein,    so dass die     Skis     weitgehend gegen Regen und gegen ein Verkratzen ge  schützt sind.  



  Ein solches     zusammengeschnalltes    Skipaar kann aber  dann nicht in eine der bekannten Schutzhüllen eingeführt  werden, wenn auf den Skis die Skischuhe     mittels    der       Skibindungen    aufgeschnallt bleiben. Die     im        Patent-          anspruch    gekennzeichnete     Erfindung        beseitigt    diesen  Nachteil und schafft eine Schutzhülle für ein Skipaar  mit darauf     aufgeschnallten    Skischuhen.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes perspektivisch     dargestellt,    und im       folgenden    werden mehrere     Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes    beschrieben.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine Schutzhülle mit nah aussen gestülpten  Schutzsäcken,       Fig.    2 einen Teil der Schutzhülle mit nach innen ge  stülpten Schutzsäcken und     geöffnetem    Reissverschluss,  und       Fig.    3 den Teil nach     Fig.    2 mit     geschlossenen        Reiss-          verschlüssen.     



  Eine     z.B.    aus im     wesentlichen        wasserdichten    Textil  gewebe bestehende     Schutzhülle    1 ist etwa     der    Aussen  kontur von zwei     mittels        ihrer    Lauffläche     aneinanderlie-          genden    Skiern nachgeformt und weist hierzu die     Spitzen     2, ein Ende 3 und ein dickeres Mittelteil 4 auf.

   Das Ende  3 der Hülle 1 ist     z.B.        mit        einem        Stossschutz    aus Leder       versehen.    Längs der Schutzhülle 1 ist ein     Reissverschluss     5 eingenäht.

       Durch    diesen     isst    das Innere der Schutzhülle  1 sehr gut     zugänglich        und    die Skis     können    leicht     eingelegt            werden.    Die     Schutzhülle    1     weist    vier Seitenflächen auf,  die zusammengenäht     sind.     



  An zwei     einander    gegenüberliegenden     Seitenflächen          der        Schutzhülle    1 sind zwei     ebenfalls    aus     einem    im we  sentlichen     wasserdichten        Textilgewebe    bestehende Schutz  säcke 6     angenäht.        Jeder    Schutzsack 6 weist zwei seitliche  Wände 7 und ein     Mittelstück    8 auf.

       In        Fig.    1 geht der       Inneraum    der     Hülle    1 in die     Innenräume    der Schutz  säcke 6 über.     Letztere        stellen    somit     zwei        Ausbuchtungen     der     Schutzhülle    1 dar. Wird     ein    Schutzsack 6     ins        Innere     der Hülle 1     gefaltet,    so ergibt sich     eine        Öffnung    9 der  Hüllenwandung     (Fig.    2).

   Am Übergang jedes Schutz  sackes 6 zur     Schutzhülle    1 ist an letzterem     ein        Reissver-          schluss    10 angenäht.  



  Soll     ein        Paar    Ski mit     aufgeschnallten        Skischuhen        mit     der     Schutzhülle    versehen     werden,    so     werden    die drei       Reissverschlüsse    5 und 10 geöffnet. Die     Schutzsäcke    6       werden    aus dem Inneren der     Hülle    1 nach     aussen    gestülpt       (Fig.    1).

   Die     Skis    mit den     Skischuhen    werden     eia    die     Hülle     1     eingesetzt,    wobei die Skischuhe     in    die Säcke 6 ragen.  Nunmehr wird der     Reissverschluss    5     geschlossen.     



  Soll ein Paar Skis ohne Skischuhe mittels der Schutz  hülle     geschützt    werden, wird der     Reissverschluss    5 ge  öffnet und das Skipaar eingesetzt. Die     Reissverschlüsse     10 bleiben     geschlossen,    wobei sich die Säcke 6 innerhalb  der     Schutzhülle    1 zusammen mit den     Skis    befinden.  



  Anstelle der     Reissverschlüsse    5     und    10     könnten        auch     Druckknopf-Verschlüsse vorgesehen werden. Es wäre  auch     denkbar,    die Schutzsäcke 6     an    der     Schutzhülle    1       anknüpfbar        auszubilden.        Entlang    des     Öffnungsrandes     jedes Schutzsackes 6     sind        dann    mehrere Druckknöpfe       angebracht;

          entsprechende        Druckknopf-Gegenstücke        sind          dann        entlang        eines        Schlitzes    an der Schutzhülle 1     be-          festigt.    Nach dem Einlegen des     Skipaares    mit den     auf-          geschnallten    Skischuhen     in    die     Schutzhülle    1     werden     dann die losen Schutzsäcke 6 über die Schuhe gestülpt  und an der Schutzhülle 1 mittels der     Druckknöpfe    be  

  festigt. Die     Schutzsäcke    6 müssen     nicht    entsprechend der  Form der Skischuhe geformt sein, die Schutzsäcke 6       können        z.B.    auch eine     Rechteck-Form    haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzhülle für ein Skipaar, mit mindestens einer verschliessbaren Öffnung zum Einführen. und Heraus nehmen der Skis, dadurch gekennzeichnet, dass im Mit telteil der Schutzhülle (1) zwei Längsschlitze vorhanden sind,
    welche mit zwei nach entgegengesetzten Sekten abragenden Schutzsäcken aus faltbarem Material zu sammenwirken zur Aufnahme je eines mittels der Ski Bindung auf dem Skipaar aufgeschnallten Skischuhes. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schutzsäcke (6) fest mit der Schutz- hülle (1) verbunden sind und aus umstülpbarem Material bestehen, -so dass die Schutzsäcke bei Nichtgebrauch in das Schutzhüllen-Innere legbar sind,
    und je ein den Längsschlitz verschliessender Verschluss (10) vorhan den ist. 2. Schutzhülle nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse für die Längsschlitze Reissverschlüsse (10) sind.
    3. Schutzhülle nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Form eines Schutzsackes (6) im we- sentlichen der Aussenkontur eines Skischuhes entspricht.
CH541166A 1966-04-14 1966-04-14 Schutzhülle für ein Skipaar CH438119A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788928A2 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Transsportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788928A2 (de) * 1996-02-09 1997-08-13 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Transsportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen
EP0788928A3 (de) * 1996-02-09 1999-01-27 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Transsportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen

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