DE60024067T2 - Haustierauswurf-sammelvorrichtung - Google Patents

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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Vorrichtung zum Sammeln von Hunde-Exkrementen.
  • Hunde-Exkremente auf Gehwegen und anderswo können ein beachtliches Problem und auch ein Gesundheitsrisiko sein. Hundebesitzer werden derzeit dazu angehalten, ihre Hunde-Exkremente von öffentlichen Plätzen zu entfernen, wobei dies in einigen Fällen durch das Gesetz gefordert wird. Es wurden zahlreiche Anordnungen vorgesehen, die man beim Wegräumen von Hunde-Exkrementen verwenden kann. Im Allgemeinen erwiesen sich diese jedoch als nicht vollständig zufriedenstellend, und ihre Verwendung ist oftmals unvergnüglich und/oder unhygienisch.
  • Die US 5033781 offenbart eine Vorrichtung zum Beseitigen von Tiermist am Boden. Die Vorrichtung enthält einen Schaft mit einem darauf montierten Rahmenglied, wobei das Rahmenglied beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, bei der Mist in einen Behälter geschaufelt wird, und einer zweiten Stellung mit geschlossenem Behälter. Der Behälter kann jedoch nicht ohne weiteres von dem Rahmenglied entfernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sammelvorrichtung vorgesehen, wobei die Vorrichtung ein Hauptglied mit einem Körper, der von einem Benutzer gehalten werden kann, sowie ein Rahmenglied, das so ausgelegt ist, dass es an einem oben offenen Behälter mit einem Deckel abnehmbar montiert werden kann, aufweist, und wobei das Rahmenglied an dem Deckel beweglich montiert ist, so dass es beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, bei der Material vom Boden in den Behälter geschaufelt werden kann, und einer zweiten Stellung, bei der gegen den Deckel gedrückt wird, um den Behälter im Wesentlichen zu schließen, wobei das Rahmenglied einen offenen Rahmen aufweist, durch den sich ein Teil eines Behälters erstrecken kann, wobei ein breiterer Teil des Behälters an dem Rahmen anliegt.
  • Es kann ein Betätigungsgriff an dem Körper vorgesehen sein und mit dem Rahmenglied verbunden sein, um die Bewegung des Rahmenglieds bezüglich des Körpers zu erleichtern. Der Betätigungsgriff kann an dem Körper schwenkbar montiert sein und/oder mit dem Rahmenglied schwenkbar verbunden sein. Das Rahmenglied kann an dem Körper schwenkbar montiert sein.
  • Ein Teil des Körpers kann einen Greifergriff aufweisen. Es ist ein Anschlagglied an dem Körper vorgesehen, an welchem ein Behälterdeckel in Eingriff gebracht werden kann, um diesen zu schließen.
  • Die Vorrichtung kann derart ausgelegt sein, dass bei vollständiger Bewegung in die zweite Stellung das Rahmenglied automatisch in der zweiten Stellung gehalten wird. Es kann eine Sprungwerk-Verriegelungsanordnung vorgesehen sein, um das automatische Halten zu erzeugen, wobei die Vorrichtung vorzugsweise zwischen dem Körper und dem Rahmenglied angeordnet ist.
  • Es kann ein Haken an der Vorrichtung vorgesehen werden, um deren Aufhängen zu ermöglichen, wobei der Haken an einem freien Ende des Greifergriffs vorgesehen ist.
  • Die Erfindung stellt auch eine Sammelvorrichtung bereit, wobei die Vorrichtung ein Hauptglied gemäß einem der fünf vorhergehenden Absätze sowie einen darauf entfernbar montierten Behälter zum Aufnehmen von Material vom Boden aufweist.
  • Der Behälter umfasst vorzugsweise einen Hauptkörper-Teil, der in den Rahmen des Hauptglieds gleitend passt, sowie einen oberen Teil, der daran anliegt. Der Hauptkörper-Teil verläuft vorzugsweise schräg nach innen von dem oberen Teil weg.
  • Der Behälter enthält vorzugsweise einen schwenkbar montierten Deckel, der an dem oberen Teil verschließbar ist. Es können vorzugsweise Verriegelungsmittel an dem Deckel bzw. am Rest des Behälters vorgesehen sein. Die Verriegelungsmittel sind vorzugsweise automatisch in Eingriff bringbar, um den Behälterdeckel verriegelt zu verschließen, wenn dieser in eine Schließstellung bewegt wird.
  • Die Verriegelungsmittel können in Eingriff bringbare Formationen aufweisen. Alternativ können die Verriegelungsmittel Klebemittel aufweisen, wobei die Klebemittel an dem oberen Teil vorgesehen werden können und mit dem Deckel in Eingriff bringbar sind oder umgekehrt. Es können selektiv entfernbare Stützmittel an den Klebemitteln vorgesehen sein.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, um den Deckel in einem offenen Zustand zu halten. Die Haltemittel können ein Glied aufweisen, das sich von dem Deckel erstreckt, wobei das Glied durch eine Person gehalten werden kann, die den Hauptglied-Körper hält. Die Haltemittel können einen Streifen aus flexiblem Material aufweisen.
  • Eine Vielzahl von Behältern sind vorzugsweise für jedes Hauptglied vorgesehen, und es können Behälter unterschiedlicher Größen vorgesehen werden.
  • Es kann eine Hauptlippe an dem oberen Teil des oder jedes Behälters an dessen der Verschwenkung des Deckels gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein. Die Hauptlippe liegt vorzugs weise oberhalb des Rahmens, wenn sie daran montiert ist, und kann sich über den Rahmen hinaus erstrecken, wenn sie daran montiert ist.
  • Das Verriegelungsmittel oder ein Teil davon kann an der Hauptlippe vorgesehen sein. Eine Lippe kann an dem Behälterdeckel vorgesehen sein, der über der Hauptlippe liegt, wenn der Behälter geschlossen ist, und das Verriegelungsmittel oder ein Teil davon kann auf der Deckellippe vorgesehen sein. Die Lippe auf dem Behälterdeckel kann größer als die Hauptlippe sein, und die Deckellippe kann nach oben stehende Seitenränder haben, welche die Hauptlippe umschießen können.
  • Es können Seitenlippen an den Seiten des oberen Teils des oder jedes Behälters vorgesehen sein, die zumindest im Wesentlichen oberhalb des Rahmens liegen, wenn sie daran montiert sind.
  • Der Behälter kann durch Formen eines Materials wie Kunststoffmaterial oder Pappmaschee gefertigt werden. Der Behälter kann so geformt werden, dass er auf gleichartigen Behältern stapelbar ist.
  • Alternativ kann der Behälter aus einem ausgestanzten Flachstück bzw. einen Zuschnitt gebildet werden, der in einen aufgerichteten Zustand umgebaut werden kann. Der Zuschnitt kann aus Karton gebildet sein.
  • Es können Mittel vorgesehen werden, um das Flachstück bzw. den Zuschnitt in einem aufgerichteten Zustand zu halten. Die Haltemittel können Klebemittel aufweisen.
  • Das Flachstück bzw. der Zuschnitt kann so angeordnet sein, dass seine Anordnung in dem Rahmenglied das Flachstück bzw. den Zuschnitt in dem aufgerichteten Zustand hält.
  • Das Flachstück bzw. der Zuschnitt können so ausgelegt sein, dass das Schließen des Deckels das Flachstück bzw. den Zuschnitt im aufgerichteten Zustand hält.
  • Der Zuschnitt kann einen Basisteil mit zwei Paaren gegenüberliegender Seitenteile aufweisen, die sich von dem Basisteil aus erstrecken, wobei zwischen benachbarten Seitenteilen Gelenkmittel vorgesehen sind. Der Zuschnitt kann so angeordnet sein, dass das Falten der Paare der Seitenteile bezüglich des Basisteils und das Bewegen der Seitenteile aufeinander zu automatisch bewirkt, dass sich der Zuschnitt im Wesentlichen in einen aufrechten Zustand bewegt.
  • Die Hauptlippe und der Deckel erstrecken sich vorzugsweise von gegenüberliegenden Seitenteilen eines Paares. Die Seitenlippen erstrecken sich vorzugsweise von gegenüberliegenden Seitenteilen des anderen Paares.
  • Die Erfindung stellt auch einen Behälter gemäß einem der vorhergehenden 16 Absätze bereit.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschlossenen Stellung ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht der Vorrichtung von 1 in einer teilweise geschlossenen Stellung ist;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie die von 1 ist, wobei jedoch die Vorrichtung auch einen erfindungsgemäßen Behälter enthält;
  • 4 eine schematische Perspektivansicht der Vorrichtung von 3 ist;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie die von 3 mit einem kleineren Behälter ist;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung von 3 ist und die geschlossene Stellung sowie die geöffnete Stellung zeigt;
  • 7 ein erfindungsgemäßer Behälter ist;
  • 8 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschlossenen Stellung ist;
  • 9 eine Ansicht der Vorrichtung von 8 ist, die einen Behälter enthält und im offenen Zustand ist;
  • 10 eine schematische Ansicht der in 9 gezeigten Vorrichtung im Gebrauch ist;
  • 11 eine schematische Perspektivansicht der Anordnung von 9 in einer geschlossenen Stellung ist;
  • 12 eine weitere schematische Ansicht der Anordnung von 9 bei deren Gebrauch in einer geschlossenen Stellung ist;
  • 13 eine schematische Perspektivansicht des Behälters von 9 in einem teilweise zusammengebauten Zustand ist;
  • 14 eine schematische Perspektivansicht ist, welche den Behälter von 13 zusammengebaut zeigt; und
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie die von 11 mit einem abgewandelten Behälter ist.
  • 1 bis 7 der Zeichnung zeigen eine erste Sammelvorrichtung 10, die sich zum Sammeln von Hunde-Exkrementen und dergleichen eignet. Die Vorrichtung 10 umfasst ein längliches Hauptglied 12. Wie in den Zeichnungen gezeigt, hat die rechte Hälfte des Glieds 12 die Form eines Greifergriffs 14 mit Wülsten und Vertiefungen, um das Greifen zu unterstützen. Von dem Griff 14 erstreckt sich ein erster Teil geringfügig kleineren Durchmessers, der ein beabstandetes Paar Befestigungsstäbe 18 hat, die sich von ihm nach oben hin erstrecken, wie in der Zeichnung gezeigt. Ein zweiter Teil 20 des Gliedes 12 erstreckt sich von dem ersten Teil 16 und hat einen oberen und einen unteren Abschnitt, der aus dem kreisförmigen Abschnitt des ersten Teils 16 geschnitten ist. Ein in Querrichtung verlaufendes Befestigungsloch 22 ist neben dem freien Ende des zweiten Teils 20 vorgesehen. Ein Anschlagglied 24 in Form eines hohlen Glieds mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Dicke sich zu dem Griff 14 hin erhöht, ist an der Unterseite des ersten Teils 16 gegenüber von den Befestigungsstäben 18 vorgesehen.
  • Ein L-förmiger Griff 26 ist am Ende eines seiner Henkel zwischen den Stäben 18 schwenkbar montiert. Ein längliches Verbindungsglied 28 ist am Scheitel des Griffs 26 schwenkbar montiert. Das andere Ende des Verbindungsglieds 28 ist an einem Rahmenglied 30 schwenkbar montiert, das seinerseits an dem Loch 22 schwenkbar montiert ist. Das Rahmenglied 30 weist einen offenen quadratischen Rahmen 32 auf. Die dem Befestigungsloch 22 nächstgelegene Seite des Rahmens 32 ist mit einer Öffnung 34 ausgebildet. L-förmige Arme 35 erstrecken sich auf jeder Seite der Öffnung 34 und sind an dem Loch 22 bei ihrem Scheitel und mit dem Verbindungsglied 28 am Ende des von der Öffnung 34 entfernten Schenkels befestigt.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst auch einen Behälter 36, wovon eine weniger tiefe, jedoch ansonsten gleichartige Version 38 in 5 gezeigt ist. Die Behälter 36, 38 umfassen einen Hauptkörper 40 mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt mit abgerundeten Ecken, der sich nach oben hin geringfügig nach außen aufweitet. Sich nach unten erstreckende Lippen 42 sind an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 40 vorgesehen, und eine größere nach unten gekehrte Lippe 44 ist an einer weiteren Seite vorgesehen. Zwei beabstandete, sich nach außen erstreckende halbkreisförmige Vorsprünge 46 sind an der Lippe 44 zu deren freien Ende hin vorgesehen.
  • Ein Gelenk 48 ist an der anderen Seite des Körpers 40 vorgesehen und an einem Deckel 50 befestigt. Der Deckel 50 hat Seitenlippen 52, die über die Lippen 42 passen, wenn der Deckel 50 geschlossen ist, sowie eine größere Lippe 54, die über die Lippe 44 passt. Zwei nach innen weisende Vorsprünge 56 sind an der Lippe 54 vorgesehen, um mit den Vorsprüngen 46 jeweils in Eingriff bringbar zu sein, um den Deckel 50 in einer geschlossenen Stellung zu halten.
  • Im Gebrauch wird der Behälter 36 oder 38 in den Rahmen 32 eingepasst, wobei die Lippen 42, 44 mit ihm in Eingriff gelangen. Wenn es nötig ist, Hunde-Exkremente oder etwas anderes zu beseitigen, wird der Deckel 50 geöffnet, falls dies noch nicht geschehen ist. Der Griff 26 wird zu der in 6 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung nach rechts geschwenkt, falls diese Stellung noch nicht eingenommen ist, und die Exkremente oder dergleichen können ohne weiteres ausgeschaufelt werden. Die Lippen 42, 44 schützen den Rahmen 32 vor einer Beschmutzung durch die Exkremente oder dergleichen. Das Aufschaufeln kann durch eine Bewegung der Vorrichtung 10 und/oder durch eine Bewegung des Griffs 26 nach links erfolgen, wie in der Zeichnung gezeigt, um das Rahmenglied 30 und somit den Behälter 36 zu der in 6 gestrichelt gezeigten Stellung zu bewegen.
  • Sobald die Exkremente oder das andere Material vollständig aufgeschaufelt worden ist, kann der Behälter 36 durch eine weitere Bewegung des Griffs 26 nach links geschlossen werden, wodurch bewirkt wird, dass der Deckel 50 und anschließend der Hauptkörper 44 an dem Anschlag 24 in Eingriff gelangen, um zu bewirken, dass die Vorsprünge 46 und 56 ineinander greifen, um den Deckel in der verriegelten Stellung zu halten. Der Behälter 36 kann entsorgt werden, indem man den Griff 26 nach rechts zurück bewegt, und man den Behälter 36 aus dem Rahmen 32 in einen Abfallbehälter oder dergleichen einfach heraus gleiten lässt. Anschließend kann ein frischer Behälter 36 in der Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • 8 bis 14 zeigen eine zweite Sammelvorrichtung 110 im Gebrauch mit einem Behälter 136. Die Vorrichtung 110 ist ähnlich wie die Vorrichtung 10, und es werden nur die Unterschiede zwischen den beiden hervorgehoben. Ein Haken 115 ist am freien Ende des Greifergriffs 114 vorgesehen, um das Aufhängen der Vorrichtung 110 oder ihr Tragen an einem Gürtel oder dergleichen zu ermöglichen. Sich vom anderen Ende des Griffs 114 erstreckend und geringfügig nach oben geneigt befindet sich ein L-förmiges Glied 124, das als Anschlagglied zum Schließen eines Behälters 136 fungiert.
  • Anstelle eines L-förmigen Griffs ist ein gerader Griff 126 vorgesehen. Der Griff 126 ist um einen im Wesentlichen mittleren Punkt herum schwenkbar an einem Paar Befestigungsstäben 118 befestigt, das sich vom Oberteil eines Stiels bzw. Schenkels des L-förmigen Glieds 124 erstreckt. Das Rahmenglied 130 und das Verbindungsglied 128 sind im Wesentlichen ähnlich der entsprechenden Anordnung in der Vorrichtung 10.
  • Der Behälter 136 ist aus einem Kartonzuschnitt 138 gebildet. Der Zuschnitt 138 umfasst einen Basisteil 140, von dem sich vier Seitenteile 142 erstrecken. Alle der Teile des Zuschnitts 138 sind durch Quetschlinien oder andere Formationen, die ein Falten ermöglichen, miteinander verbunden. Jedes Paar der benachbarten Seitenteile 142 ist durch eine Faltungsanordnung miteinander verbunden, die zwei identische dreieckförmige Teile 144 aufweist. Seitenlippen 146 sind an den Oberteilen eines der gegenüberliegenden Paare der Seitenteile 142 vorgesehen, um sich über die Seiten des Rahmenglieds 130 zu erstrecken. Das andere Paar der gegenüberliegenden Seitenteile 142 ist jeweils an einer Hauptlippe 148 oder an einem Deckel 150 befestigt, von dem sich eine weitere Lippe 152 erstreckt. Seitenflansche 158 sind an dem Deckel 150 und der Lippe 152 vorgesehen, und können gefaltet werden, um hiervon nach oben zu ragen.
  • Der Zuschnitt 138 kann in einen aufgerichteten Zustand bewegt werden, indem man ein Paar der gegenüberliegenden Seitenteile 142 zusammendrückt, wie in 14 gezeigt. Dies bewirkt, dass sich die gegenüberliegenden Seitenteile 142 aufeinander zu bewegen. Der Zuschnitt 138 kann so angeordnet sein, dass er in dieser Stellung automatisch bleibt, indem man möglicherweise Bereich aus Klebstoff z.B. an einigen der dreiecksförmigen Teile 144 vorsieht. Derartige Klebstoffbereiche können mit einem entfernbaren Stützpapier bereitgestellt werden. Alternativ kann der Zuschnitt durch Heftermittel in seiner Stellung gehalten werden, oder er könnte durch Anordnung in dem Rahmenglied 130 in seiner Stellung gehalten werden.
  • Im Gebrauch wird der Behälter 136 in dem Rahmenglied 130 mit offenem Deckel 150 angeordnet. Falls dies noch nicht geschehen ist, kann die Vorrichtung 110 vollständig geöffnet werden, indem man das freie Ende des Griffs 126 von dem Greifergriff 114 wegschiebt. Die Vorrichtung 110 kann dann über den Boden bewegt werden, wie in 10 gezeigt, um Hunde-Fäkalien oder anderes Material in den Behälter 136 zu drücken. Die Hauptlippe 148 schützt das Rahmenglied 130 vor Verschmutzung. Sobald das Material eingesammelt ist, wird der Behälter 136 geschlossen, indem man das freie Ende 154 zu dem Greifergriff 114 nach unten zieht, so dass der Deckel 150 durch das L-förmige Glied 124 gegen den Oberteil des Behälters 136 gedrückt wird.
  • Der Griff 126 und das Verbindungsglied 128 sind derart angeordnet, dass, wenn die Vorrichtung 110 vollständig geschlossen ist, eine Sprungwerk-Verriegelung vorhanden ist, um die geschlossene Stellung zu halten. Es kann z.B. Klebstoff an den Seitenlippen 146 vorgesehen sein, um den Deckel 150 in einem geschlossenen Zustand zu halten. Die Flansche 158 umschließen die Seitenlippen 146 und die Hauptlippe 148, wodurch verhindert wird, dass jegliches Material daran mit dem Benutzer in Berührung kommt.
  • Wenn es nötig ist, den Behälter 136 zu entsorgen, wird der Griff 126 erneut von dem Greifergriff 114 wegbewegt, und der Behälter 136 kann aus dem Rahmenglied 130 z.B. in einen Abfallbehälter heraus gleiten, wie in 12 gezeigt.
  • 10 zeigt den Deckel 150, der von Hand vollständig offen gehalten wird. Es können Mittel an der Vorrichtung 110 vorgesehen sein, um eine vollständige Öffnung des Deckels 150 zu erzeugen, ohne sich die Hände zu beschmutzen. 15 zeigt einen Streifen 160 aus flexiblem Material, der sich vom Oberteil des Deckels 150 erstreckt und durch Ergreifen des Griffs 114 gehalten werden kann, wie gezeigt. Andere derartige Mittel zum Erzeugen einer vollständigen Öffnung des Deckels 150 können einen Klebstoff, ein Element, das den Deckel 150 durchstößt, oder eine Clips-Anordnung aufweisen. Der Zuschnitt ist zwar als Kartonmaterial gezeigt, doch könnten in dem Zuschnitt andere Materialien verwendet werden.
  • Es wurde somit eine Vorrichtung beschrieben, die es ohne weiteres ermöglicht, Hunde-Exkremente und andere Materialien ohne Berührung durch einen Benutzer aufzuheben, bis das Material sicher in einem geschlossenen Behälter angeordnet ist. Die Vorrichtungen sind relativ einfach aufgebaut und sie können somit kostengünstig und robust hergestellt werden. Die Vorrichtung kann ohne weiteres mit einem Vorrat an Behältern getragen werden, die ineinander oder aufeinander gestapelt werden können.
  • Es können verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man den Bereich der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen verlässt. So können z.B. unterschiedliche Behälter verwendet werden. Es kann eine andere Anordnung zum Bewegen des Rahmenglieds vorgesehen werden. Anderweitige Mittel könnten vorgesehen werden, um den Behälter in einem geschlossenen Zustand zu verriegeln.

Claims (22)

  1. Sammelvorrichtung, bei der die Vorrichtung (10, 110) ein Hauptglied (12) mit einem Körper (14, 114), der von einem Benutzer gehalten werden kann, sowie ein Rahmenglied (30, 130), das so ausgelegt ist, dass es an einem oben offenen Behälter (36, 38, 136) mit einem Deckel (50) abnehmbar montiert werden kann, aufweist, wobei das Rahmenglied (30, 130) an dem Körper (14, 114) beweglich montiert ist, so dass es beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, bei der Material vom Boden in den Behälter (36, 38, 136) geschaufelt werden kann, und einer zweiten Stellung, bei der gegen den Deckel (50, 150) gedrückt wird, um den Behälter (36, 38) im Wesentlichen zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenglied (30, 130) einen offenen Rahmen (32, 130) aufweist, durch den sich ein Teil eines Behälters (36, 38, 136) erstrecken kann, wobei ein breiterer Teil des Behälters (36, 38, 136) an dem Rahmen (32, 130) anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsgriff (26, 126) an dem Körper (14, 114) vorgesehen ist und mit dem Rahmenglied (30, 130) verbunden ist, um die Bewegung des Rahmenglieds (30, 130) bezüglich des Körpers (14, 114) zu erleichtern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (26, 126) an dem Körper (14, 114) schwenkbar montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff (26) mit dem Rahmenglied (30, 130) schwenkbar verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenglied (30, 130) an dem Körper (14, 114) schwenkbar montiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Körpers einen Greifergriff (14, 114) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagglied (24, 124) an dem Körper vorgesehen ist, an welchem ein Behälterdeckel (50, 150) in Eingriff gebracht werden kann, um diesen zu schließen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (110) derart ausgelegt ist, das bei vollständiger Bewegung die zweite Stellung das Rahmenglied (130) automatisch in der zweiten Stellung gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprungwerk-Verriegelungsanordnung vorgesehen ist, um das automatische Halten zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 110) außerdem einen auf ihr entfernbar montierbaren Behälter (36, 38, 136) aufweist, um Material vom Boden aufzunehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (36, 38, 136) einen Hauptkörper (40, 140), der gleitend in den Rahmen (32, 130) des Hauptgliedes passt, sowie einen oberen Teil (42, 142), der daran anliegt, aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper-Teil nach innen von dem oberen Teil (42, 142) weg schräg verläuft.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (36, 38, 136) einen schwenkbar montierten Deckel (50, 150) enthält, der an dem oberen Teil (42, 142) verschließbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel (56, 46) an dem Deckel (50) bzw. am Rest des Behälters (36, 38) vorgesehen sind, und dass die Verriegelungsmittel (46, 56) automatisch in Eingriff bringbar sind, um den Behälterdeckel (50) verriegelt zu verschließen, wenn dieser in eine Schließstellung bewegt wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Deckel (150) in einem geöffneten Zustand zu halten.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Behältern (36, 38, 136) für das Hauptglied (12) vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der Ansprüche 14 bis 16 bei Abhängigkeit von Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptlippe (44, 148) an dem oberen Teil (42, 142) des Behälters oder jedes Behälters (36, 38, 136) an dessen der Verschwenkung des Deckels (50, 150) gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, wobei die Lippe (44, 148) oberhalb des Rahmens (32, 130) liegt, wenn sie daran montiert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lippe (54, 152) an dem Behälterdeckel (50, 150) vorgesehen ist, die über der Hauptlippe (44, 148) liegt, wenn der Behälter (36, 38, 136) geschlossen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der Ansprüche 12 bis 18 bei Abhängigkeit von Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenlippen (42, 146) an den Seiten des oberen Teils (42, 142) des Behälters oder jedes Behälters (36, 38, 136) vorgesehen sind, die zumindest im Wesentlichen oberhalb des Rahmens (32, 130) liegen, wenn sie daran montiert sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (36, 38, 136) aus einem Zuschnitt bzw. einen ausgestanzten Flachstück (138) gebildet wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (138) derart ausgelegt ist, dass seine Anbringung in dem Rahmenglied (130) den Zuschnitt (138) im aufgerichteten Zustand hält.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (138) so ausgelegt ist, dass das Schließen des Deckels (150) den Zuschnitt (138) im aufgerichteten Zustand hält.
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