DE202008015424U1

DE202008015424U1 - Verpackungsschachtel zur Aufnahme tierischer Exkremente

Info

Publication number: DE202008015424U1
Application number: DE202008015424U
Authority: DE
Original assignee: ABK PROJEKT MAN GmbH; ABK PROJEKT MANAGEMENT GmbH
Current assignee: ABK PROJEKT MAN GmbH; ABK PROJEKT MANAGEMENT GmbH
Priority date: 2008-10-12
Filing date: 2008-11-23
Publication date: 2009-02-19
Anticipated expiration: 2018-11-24
Also published as: DE102008058331A1

Abstract

Verpackungsschachtel (1) zur Aufnahme von tierischen Exkrementen mit einer Bodenplatte (2) und mindestens zwei Seitenwänden (3, 3') und einer Rückwand (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) mindestens gleich lang ist wie die Längsseiten (6, 6') der mindestens zwei Seitenwände (3, 3'), die an die Bodenplatte (2) angelenkt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Verpackungsschachtel zur Aufnahme tierischer Exkremente, insbesondere mit einer Verpackungsschachtel, die aus einem einteiligen Faltbogen gebildet wird.
Derartige Verpackungsschachteln sind im Stand der Technik aus der DE 20 2005 013 623 U1 sowie aus der DE 28 30 983 bekannt. Die Druckschrift DE 20 2005 013 623 U1 offenbart einen Stanzzuschnittbogen mit diagonal zueinander verlaufenden Stanzlinien und mindestens drei Klebelaschen sowie einem Boden, der eine Öffnung aufweist. Vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Stanzbogen nach einer bestimmten Faltvorschrift zusammengefaltet, wodurch ein pyramidenförmiges Behältnis entsteht, das über den aufzunehmenden Hundekot gesetzt wird und gegebenenfalls mit einem zweiten Faltbogen, der auch zu einem pyramidenförmigen Behältnis zusammengefaltet wird und gegebenenfalls verklebt oder mit einem Klettverschluss zusammengehalten wird. Die beiden Behälter werden dann mittels eines Klettverschlusses aneinander gelenkt, sodass der aufzunehmende Hundekot darin enthalten ist und abtransportiert werden kann. Dieses Behältnis ist in seiner praktischen Anwendung zu kompliziert und in der Handhabung zu aufwendig. Darüber hinaus wird die Berührung des Kots mit den Händen. selbst mit Plastikhandschuhen als unästhetisch und unangenehm empfunden. Nachteilig ist es auch, dass der bestimmungsgemäße Gebrauch des Aufnahmebehältnisses bei rutschigem Untergrund, wie z. B. nassem Laub oder weichem Kot, nicht sicher gewährleistet ist. Ferner wird es als nachteilig angesehen, dass der Stanzschnittbogen in seinen geometrischen Abmessungen zu groß ist, um problemlos in der Handtasche getragen zu werden, weil der Faltbogen zu sperrig ist. Die andere Vorrichtung aus dem Stand der Technik ( DE 28 30 983 ) zum Aufnehmen, Umschließen und Transportieren von Abfällen, insbesondere Hundekot stellt im Wesentlichen eine Schachtel dar, deren Boden mittels eines Schiebers geöffnet und verschlossen wird. Die Öffnung wird über den Hundehaufen gesetzt und umschlossen. Anschließend wird der Schieber geschlossen, sodass der aufzunehmende Hundekot in der Schachtel eingeschlossen ist. Auch diese Vorrichtung ( DE 28 30 983 ) wird aus einem Faltbogen gebildet, der vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch zusammengefaltet wird und an verschiedenen Klebeflächen vor Gebrauch verklebt werden muss, um gebrauchsfertig zu sein. Die im Stand der Technik bekannten Aufnahmebehältnisse für auf der Straße liegenden Hundekot sind sowohl in der Handhabung zu kompliziert als auch im Transport und Aufbau zu sperrig, dass sie mühelos in der der Handtasche getragen werden können und erfordern zusätzlich eine gewisse Geschicklichkeit, die insbesondere älteren Menschen nicht zumutbar ist. Ein weiterer Nachteil wird bei den bekannten Behältnissen darin gesehen, dass es bei rutschigem Untergrund, wie beispielsweise bei nassem Laub, der Kot nicht ohne weiteres aufnehmbar ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsschachtel aus einem Faltbogen bereitzustellen, die einfach in der Handhabung und unkompliziert im Aufbau ist und darüber hinaus im gebrauchsfähigen Zustand in einer kleinen Verpackung in der Tasche transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Verpackungsschachtel zur Aufnahme von tierischen Exkrementen mit einer Bodenplatte und mindestens zwei Seitenwänden und einer Rückwand dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte mindestens gleich lang ist wie die Längsseiten der mindestens zwei Seitenwände, die an die Bodenplatte angelenkt sind. Die so hergestellte Verpackungsschachtel aus einem vorgestanzten Faltbogen ist mindestens zwei mal entlang mindestens zwei Längskanten der Seitenwände gefaltet, wodurch sich im zusammengelegten Zustand der Verpackungsschachtel eine mechanische Spannung aufbaut, die eine Aufstellkraft (K) auf die einzelnen Teilflächen des Faltbogens ausübt.
Vorteilhaft ist es dabei, die gebrauchsfertige Verpackungsschachtel aus einem einzigen Faltbogen mit mindestens einer Klebelasche zu bilden.
Vorteilhaft ist es auch, dass eine mechanische Kraft (K) die zusammengefaltete Verpackungsschachtel vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch selbsttätig öffnet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Verpackungsschachtel aus einem recycelbaren Material herzustellen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, dass die Bodenplatte Mittel zum Einrasten einer Lasche aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, dass die Mittel zum Einrasten entweder einen Rastvorsprung, der aus der Bodenplatte heraustritt, ist oder einen Schlitz in der Bodenplatte darstellen, in den eine Lasche hineinragt.
Vorteilhaft ist es ferner, die Öffnung der Verpackungsschachtel mit einer Klappe zu verschließen, die an der oberen Deckplatte der Verpackungsschachtel angelenkt ist und bei Bedarf abgerissen werden kann und als Schaufel oder Schiebemittel herangezogen wird.
Vorteilhaft ist es dabei, dass die Trennungslinie bzw. Faltlinie zwischen Klappe und Deckplatte perforiert ist und dadurch leicht abtrennbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass die Klappe Bestandteil des Faltbogens ist, aus dem die Verpackungsschachtel gebildet ist.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, dass mindestens zwei Seitenwände entweder trapezförmig, dreieckig oder viereckig ausgebildet sind.
Ferner ist es vorteilhaft, dass der Faltbogen an der mindestens einen Klebelasche vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch verklebt wird.
Vorteilhaft ist es, dass der verklebte Faltbogen mindestens einmal entlang der Längsseite der Bodenplatte gefaltet ist.
Vorteilhaft ist es ferner, dass der verklebte Faltbogen im zusammengefalteten Zustand an mindestens einer Längsseite der Bodenplatte um 180° gefaltet ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Oberfläche der Bodenplatte im zusammengefalteten Zustand der Verpackungsschachtel durch zwei Seitenwände bedeckt ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass durch die Faltung an den Längsseiten der Bodenplatte und Verklebung der mindestens einen Klebelasche eine mechanische Spannung aufgebaut wird, welche die Verpackungsschachtel selbsttätig entfaltet.
Vorteilhaft ist es ferner, dass der Querschnitt der aufgefalteten Verpackungsschachtel dreieckig oder viereckig ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass die Rückwand aus einem Automatik-Faltboden gebildet ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Automatik-Faltboden mindestens eine Raststellung aufweist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schließklappe an die Deckplatte mittels einer Faltkante angelenkt ist.
Vorteilhaft ist es auch, dass die Schließklappe eine weitere Lasche aufweist, die zur Abdichtung der Schachtelöffnung dient.
Vorteilhaft ist es ferner, dass ein wasserdichtes Material, aus dem die Verpackungsschachtel gefertigt ist, oder eine wasserfeste Beschichtung auf der Innenseite der Verpackungsschachtel in einem der Ausführungsbeispiele vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Vorderkante der Grundplatte wellenförmig oder zackenförmig oder angeschrägt ausgebildet ist.
Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt
1 die Draufsicht auf einen aufgefalteten Faltbogen (7), der die Konturen des Faltbogens wiedergibt;
2 die Draufsicht eines einfach zusammengelegten Faltbogens (7), dessen Rückwand (4) nach innen gefaltet ist;
3 die Draufsicht auf einen zweifach vollständig zusammengefalteten Faltbogen (7), der zusätzlich noch einmal entlang der Faltkante (15) um 180° gefaltet ist;
4 eine schematische perspektivische Darstellung der Verpackungsschachtel (1) im aufgeklappten Zustand;
5 eine perspektivische Darstellung der Verpackungsschachtel (1) mit geschlossener Verschlussklappe (13).
Die 1 zeigt die Draufsicht und Kontur des Faltbogens 7 mit gestrichelt eingezeichneten Faltlinien bzw. Faltkanten 15, 15', 15''. Der Faltbogen 7 besteht aus fünf größeren Flächen 2, 3, 3', 13, 14, wobei die Bodenplatte 2, die Seitenwände 3, 3' die Deckplatte 14 und die Verschlussklappe 13 zusammen mit der Rückwand 4 die gebrauchsfertige Verpackungsschachtel 1 bilden. Die Deckplatte 14 weist seitlich eine Klebelasche 8 auf, mit der die Verpackungsschachtel 1 an der Innenseite der Seitenfläche 3 verklebt wird. Die Verschlussklappe 13 weist eine zweite Lasche 16 auf, die an der Faltkante 15''' im Schließzustand der Verschlussklappe 13 um etwa 90° geknickt ist, jedoch nicht verklebt wird. In die zweite Lasche 16 ist eine weitere Lasche 10 eingearbeitet, deren Kontur vorgestanzt ist. Die weitere Lasche 10 steht im verschlossenen Zustand der Verpackungsschachtel 1 mit dem Schlitz 11 in der Bodenplatte 2 im Eingriff. Die Verschlussklappe 13 ist entlang der Faltlinie 24 an die Deckplatte 14 angelenkt und entlang dieser Faltlinie 24 perforiert, so dass sie leicht abtrennbar ist. Die Bodenplatte 2 stellt die größte Fläche des Faltbogens 7 dar und ist rechteckig ausgebildet. An den Längsseiten der Bodenplatte 2 sind die Seitenwände 3, 3' an den Faltkanten 15, 15' angelenkt. Die Seitenwände 3, 3' sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel trapezförmig ausgeformt, wobei die vorderen Seiten des Trapezes schräg und die hinteren Seiten des Trapezes rechtwinklig angeformt sind. Entlang der durchgehenden Faltlinie 17 sind die Faltteile des Automatik-Faltbodens, der die Rückwand 4 bildet, angelenkt. Im zusammengefalteten Zustand sind die Teilflächen 18, 18' des Automatik-Faltbodens mit den daneben liegenden Teilflächen 19, 19' verklebt. Am Ende der Faltkante 20, 20' ist eine leichte Einkerbung 21, 21' eingearbeitet. Diese Einkerbung dient dazu, dass sich beim Aufklappen der Verpackungsschachtel 1 die Kanten der Ausnehmungen 21, 21' ineinander verhaken und dadurch eine stabile Rückwand 4 erzeugen, welche die gesamte Form der Verpackungsschachtel 1 stabilisiert.
Die 2 zeigt die Draufsicht eines einflach zusammengelegten Faltbogens 7, dessen Klebelasche 8 an der Seitenwand 3 und die Klebelaschen 18, 18' jeweils an der Unterseite der Teilflächen 19, 19' bereits an den entsprechenden Stellen verklebt sind. Dabei ist die gesamte Rückwand 4 nach innen gefaltet, was in dieser Darstellung nicht sichtbar ist. Sichtbar sind die Bodenplatte 2, an welche die Seitenwände 3, 3' angelenkt sind. Die Seitenwand 3' ist hier nicht sichtbar und ist von der Deckplatte 14 und der Schließklappe 13 verdeckt. Dagegen ist die Seitenwand 3 vollständig sichtbar, die mit ihrer längsten Seite 6 an die Bodenplatte 2 angelenkt ist. An die kürzere Seite der Seitenwand 3 ist die Deckplatte 14 mit einer Faltkante 15 angelenkt. Ferner ist die Verschlussklappe 13 an die Deckplatte 14 mittels der Faltkante 15" angelenkt.
Die 3 zeigt eine vollständig zusammengefaltete Verpackungsschachtel 1, bei der die Verschlussklappe 13 noch einmal entlang der Faltkante 15' um 180° gefaltet ist. Infolge dieser mehrfachen Faltungen der einzelnen mit den entsprechenden Laschen verklebten Teilflächen des gesamten Faltbogens 7 baut sich entlang der Faltkanten 15, 15' eine mechanische Spannung auf, die auf die zusammengefaltete Verpackungsschachtel eine Aufstellkraft (K) ausübt, welche die Verpackungsschachtel 1 nach dem Herausziehen aus beispielsweise einer Dreierpackung eines Ensembles von drei getrennten Verpackungsschachteln selbsttätig aufspannt, sodass die Verpackungsschachtel 1 ihre endgültige Form dadurch erhält, dass auf die diagonal liegenden Seitenkanten der fast vollständig aufgebauten Verpackungsschachtel 1 ein leichter Fingerdruck ausgeübt wird, sodass die Rastausnehmungen 21, 21' im Automatik-Faltboden ineinander einrasten und dadurch eine stabile Lage einnehmen. In diesem Zustand ist die Verschlussklappe 13 geöffnet, wie es in 4 perspektivisch dargestellt ist, sodass die Verpackungsschachtel 1 ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch zugeführt werden kann. Nachdem die mit der schaufelartigen Verpackungsschachtel 1 aufgenommenen tierischen Exkremente in der Verpackungsschachtel liegen, wird die Verschlussklappe 13 geschlossen und durch die Lasche 10, die in den Schlitz 9 einrastet, wodurch die Verschlussklappe 13 geschlossen gehalten wird.
Dieser Zustand wird in 5 gezeigt. Infolge der nochmaligen Faltung um 180° weist das komplett zusammengefaltete Päckchen die Maße der Grundplatte 2 in der Länge mal Breite auf.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 202005013623 U1 [0002, 0002]
- DE 2830983 [0002, 0002, 0002]

Claims

Verpackungsschachtel (1) zur Aufnahme von tierischen Exkrementen mit einer Bodenplatte (2) und mindestens zwei Seitenwänden (3, 3') und einer Rückwand (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) mindestens gleich lang ist wie die Längsseiten (6, 6') der mindestens zwei Seitenwände (3, 3'), die an die Bodenplatte (2) angelenkt sind.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Faltbogen (7) mit mindestens einer Klebelasche (8).
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Kraft (K), welche die zusammengefaltete Verpackungsschachtel (1) vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch selbsttätig öffnet.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigungsmaterial recycelbar ist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) Mittel (9, 10) zum Einrasten aufweist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zum Einrasten entweder einen Rastvorsprung, der aus der Bodenplatte (2) heraustritt, ist oder einen Schlitz (11) in der Bodenplatte (2) darstellen.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12) mit einer Klappe (13) zu verschließen ist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) Bestandteil des Faltbogens (7) ist, aus dem die Verpackungsschachtel (1) gebildet ist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Verpackungsschachtel (1) mit einer Klappe (13) zu verschließen ist, die an der oberen Deckplatte angelenkt und bei Bedarf abgetrennt wird.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie bzw. Faltlinie zwischen der Klappe (13) und der Deckplatte perforiert ist und dadurch leicht abtrennbar.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Seitenwände (3, 3') trapezförmig, dreieckig oder rechteckig ausgebildet sind.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltbogen (7) an der mindestens einen Klebelasche (8) verklebt ist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verklebte Faltbogen (7) mindestens einmal an der Längsseite der Bodenplatte (2) gefaltet ist.
Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verklebte Faltbogen (7) im zusammengefalteten Zustand an mindestens einer Längsseite (6) der Bodenplatte (2) um 180° gefaltet ist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bodenplatte (2) im zusammengefalteten Zustand durch zwei Seitenwände (3, 3') bedeckt ist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Faltung an den Längsseiten (6, 6') der Bodenplatte (2) eine mechanische Spannung (K) aufgebaut wird, welche die Verpackungsschachtel (1) selbsttätig auffaltet.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der aufgebauten Verpackungsschachtel (1) dreieckig oder viereckig ist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) aus einem Automatik-Faltboden gebildet ist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Automatik-Faltboden mindestens eine Kerbung (21, 21') aufweist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließklappe (13) entlang der Faltlinie (24) an die Deckplatte (14) angelenkt ist und entlang dieser Faltlinie (24) perforiert ist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließklappe (13) eine Lasche (16) aufweist.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein wasserdichtes Material, aus dem die Verpackungsschachtel gefertigt ist, oder eine wasserfeste Beschichtung auf der Innenseite der Verpackungsschachtel.
Verpackungsschachtel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (23) der Grundplatte (2) wellenförmig oder zackenförmig oder angeschrägt ausgebildet ist.