DE2830983A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, umschliessen und transportieren von abfaellen, insbesondere hundekot, mit einem, eine verschliessbare aufnahmeoeffnung aufweisenden behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen, umschliessen und transportieren von abfaellen, insbesondere hundekot, mit einem, eine verschliessbare aufnahmeoeffnung aufweisenden behaelter

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DE2830983A1 DE19782830983 DE2830983A DE2830983A1 DE 2830983 A1 DE2830983 A1 DE 2830983A1 DE 19782830983 DE19782830983 DE 19782830983 DE 2830983 A DE2830983 A DE 2830983A DE 2830983 A1 DE2830983 A1 DE 2830983A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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Description

  • Titel : Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschließen
  • und Transportieren von Abfällen, insbesondere Hundekot Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschlies sen und Transportieren von Abfällen mit einem, eine verschließbare Aufnahmeöffnung aufweisenden Behälter.
  • Die bekannte Vorrichtung dieser Art besteht im wesentlichen aus einer Papiertüte und einem Rahmen, der aus einem Kartonstück geschnitten ist. An einer Seite des Rahmens ist ringsum der obere Rand der Tüte angeklebt.
  • Nach Aufklappen einer Lasche im Rahmen wird eine Aufnahmeöffnung frei. Bei Benutzung steht diese Öffnung senkrecht,der zu beseitigende Abfall wird mittels eines gefalteten Pappstreifens in die Öffnung hineingekehrt und gelangt so in die Tüte. Er kann später in einen Abfallbehälter geworfen werden.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der zu beseitigende Abfall mittels eines besonderen Werkzeuges bewegt und in die Aufnahmeöffnung geschoben werden muß. Dies setzt nicht nur ein gewisses Geschick in der Benutzung der bekannten Vorrichtung voraus, sondern der Benutzer ist auch dem Anblick des zu beseitigenden Abfalls ausqesetzt und muß mehrere Schaufelvorgänge durchführen-. Schließlich besteht die Gefahr, daß er sich an Abfall resten beschmutzt.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die einen, mit einem Rahmen verbundenen Behälter und einen in dem Rahmen geführten, den Abfall aufnehmenden Schieber aufweist. Der Rahmen hat eine Aufnahmeöffnung, die über den zu beseitigenden Abfall gestülpt wird, dabei befindet sich der Schieber in seiner offnungsstellung. Wird der Schieber zur Schließstellung hin bewegt, so nimmt seine Aufnahmekante den Unrat auf, der in vollständiger Schließstellung des Schiebers im Behälter eingeschlossen ist.
  • Die Außenfläche des Schiebers ist durch eine Klappe abdeckbar, d die Außenfläche beim Aufnehmen des Abfalls über den Boden schleift, wird sie in den meisten Anwendungsfällen beschmutzt.
  • Die Klappe verhindert ein Weitergeben von Abfallteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einfach, schnell und saub-er Abfall, in allererster Linie Hundekot, aufgenommen, umschlossen und transportiert werden kann, und die preisgünstig zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Diese Vorrichtung wird direkt über den zu beseitigenden Hundekot gestülpt, wobei die Aufnahmeöffnung auf den Untergrund, auf dem sich der zu beseitigende Abfall befindet, aufgelegt wird. Der Schieber trennt den Abfall vom Boden und schließt ihn im Behälter ein. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat damit den Vorteil, daß der zu beseitigende Abfall bereits nach dem ersten Arbeitsschritt abgedeckt ist und somit der Benutzer von dem Anblick, insbesondere während des Aufnehmens, verschont wird.
  • Vor dem Benutzen der Vorrichtung wird der Schieber so weit aus dem Rahmen herausgezogen, daß die Aufnahmeöffnung frei ist, zweckmäßigerweise verhindert ein Anschlag ein vollständiges Herausziehen des Schiebers. Hilfsmittel zur Betätigung des Schiebers ist dabei die Handhabe. Die geöffnete Vorrichtung wird nun über den aufzunehmenden Abfall gestülpt, leicht gegen die Unterlage, auf der dieser Abfall liegt, gedrückt und der Schieber vollständig eingeschoben. Da der Schieber eine Aufnahmekante hat, hebt er den zu beseitigenden Abfall von der Unterlage ab, so daß zumindest der größte Teil des zu beseitigenden Abfalls nach Schließen des Schiebers sich in dem Behälter befindet. Die Vorrichtung kann nun von der Unterlage, im allgemeinen also dem Boden, aufgehoben und später in einen Abfallbehälter geworfen werden.
  • Die Aufnahmeöffnung kann zusätzlich durch eine nach außen ausklappbare, in ihrem Schließzustand die freie Außenfläche des Schiebers abdeckende Klappe geschlossen werden. Beim Aufnehmen des Hundekots, also beim Einschieben des Schiebers, trennt die Aufnahmekante des Schiebers den Hundekot von der Unterlage. Dabei ist nicht zu vermeiden, daß auch die Außenfläche des Schiebers, die bei Benutzung nach unten weist und über die Unterlage bewegt wird, verschmutzt. Mit dieser Außenfläche könnte wiederum ein Benutzer in Kontakt kommen und sich dadurch beschmutze.
  • Deshalb wird die Außenfläche des Schiebers durch die Klappe abgedeckt, deren im Schließzustand außenliegende Fläche beim Aufnehmen des Unrats nicht in Kontakt mit der Unterlage des Abfalls gerät.
  • Diese Klappe hat noch einen weiteren Vorteil: Im aufgeklappten Zustand liegt die Klappe seitlich neben dem Behälter auf der Unterlage. Setzt der Benutzer auf die aufgeklappte Klappe einen Fuß, so übt er einerseits zumindest einseitig einen Druck aus, der den Behälter auf die Unterlage presst, und andererseits hat er zugleich ein Widerlager während der Einschiebebewegung.
  • Die Klappe ist hierzu um eine senkrecht zur Schieberichtung des Schiebers verlaufende Biegelinie wegklappbar. Es können auch zwei kleinere Klappen so angeordnet werden, daß sie parallel zur Schieberichtung faltbar sind und auf jede ausgefaltete Klappe ein Fuß des Benutzers gestellt wird. So kann die Vorrichtung besser gegen die Unterlage, auf der sich der Abfall befindet, gedrückt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Behälter eine Faltschachtel aus Karton, deren eine Breitseite eine Aufnahmeöffnung hat. In bekannter Weise kann der Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt gefaltet werden. Der Schieber ist an den Innenflächen des Behälters, die in Schieberichtung verlaufen, geführt. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß dieser Behälter vor seiner Verwendung zur Beseitigung von Hundekot als Verpackung für Hundefutter dienen kann, indem zum Beispiel eine Tragesration Futter in ihm verpackt wird. Damit hat zugleich der Behälter ein der jeweiligen Hunderasse bzw.-größe angepaßtes Volumen. Andererseits kann ein Behälter aus Karton jedoch auch zusammenklappbar ausgebildet werden, indem zum Beispiel der Querschnitt zunächst zu einem Parallelogramm verformt und schließlich die Seitenflächen auf der Ober- bzw. Unterfläche zur Anlage kommen. So kann die Vorrichtung bequem in einer Tasche verstaut werden.
  • Die den Schieber abdeckende Klappe ist vorteilhafterweise aus der Ausstanzung der Aufnahmeöffnung gebildet. Sie kann jedoch auch größer sein,damit auch Bereiche des Rahmens, die gegebenenfalls durch Kontakt mit der Unterlage und Spuren des.Abfalls verdreckt sein können, sich sauber abdecken lassen.
  • Der Schieber kann, ebenso wie der Rahmen, aus Karton gefertigt werden. Die Aufnahmekante des Schiebers kann durch eine Kaschierung mittels einer Metallfolie verstärkt werden. Es ist zweckmäßig, diejenigen Innenflächen des Behälters, die mit dem Abfall in Kontakt kommen können und die Innenflächen des Behälters wasserundurchlässig auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufnahme-Vorrichtung in Form einer Kartonschachtel, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für den Behälter nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für einen Schieber nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Aufnahme-Vorrichtuna besteht aus zwei Teilen, einem quaderförmiaen Behälter 1 und einem an den Innenwänden dieses Behälters geführten und ebenfalls quaderförmigen Schieber 2.
  • Im Behälter ist eine Aufnahmeöffnung 3 freigelassen, bei vollständig eingeschobenen Schieber 2 ist die Aufnahmeöffnung 3 vollständig verschlossen. Beim Übergang von der in Fig. 1 gezeigten öffnungsstellung des Schiebers 2 in die vollständig eingeschobene Stellung wird eine Aufnahmekante 4 über die Aufnahmeöffnung 3 verschoben. Ragt in den Behälter nach Fig. 1 durch die Aufnahmeöffnung 3 hindurch Abfall hinein, so wird dieser von der Aufnahmekante 4 aufgenommen und im Behälter eingeschlossen. Auf diese Weise kann zum Beispiel Hundekot von einer Unterlage aufgenommen werden, dabei wird die Vorrichtung so gegen die Unterlage gedrückt, daß die Aufnahmekante 4 beim Einschieben des Schiebers möglichst dicht über die Unterlage hinwegstreift.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist die Aufnahmeöffnung 3 U-förmig gestanzt, die vierte Seite der im wesentlichen rechteckigen Aufnahmeöffnung 3 wird durch eine Faltlinie (25) gebildetnn+-lang der das Material der Ausstanzung für die Aufnahmeöffnung 3 aus dem Behälter herausklappbar ist. Hierdurch wird eine Klappe 5 ausgebildet, die nach Aufnehmen von Unrat wieder über die Aufnahmeöffnung 3 geklappt werden kann. Bei Aufnahme von Unrat streicht auch die Unterseite des Schiebers 2 über die Unterlage und verschmutzt dadurch,ein Schließen der Klappe 5 vermeidet, daß sich ein Benutzer am eingeschobenen Schieber beschmutzen kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Querabmessungen des Behälters 1 und des Schiebers 2 so gewählt, daß der Schieber 2 an den Innenwänden des Behalters 1 anliegt, er wird somit von diesen Innenwänden geführt, wenn er eingeschoben bzw. herausgezogen wird. Am Schieber 2 ist eine Handhabe 6 vorgesehen, sie liegt der Auf nahmekante 4 diametral gegenüber. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist diese Handhabe eine Lasche, die aus dem rechtwinkligen Zuschnitt für den Schieber 2 seitlich hervorragt und gegenüber den Seitenwänden des Schiebers 2 um eine BiegeliniJ(>faltbar ist (Fig. 3).
  • An der Stirnfläche 23 des Behälters 1, in die der Schieber 2 eingeschoben werden kann, ist der Behälter 1 über einen - im Benutzungsfall offenen - Laschenverschluß 8 verschließbar. Die große Lasche 9 dieses Laschenverschlusses liegt der Handhabe 6 gegen über, die beiden kleinen, seitlichen Laschen 10 stehen im rechten Winkel zur Handhabe 6. Damit behindert der Laschenverschluß 8 nicht den Zugang zur Handhabe 6.
  • Auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 23' des Behälters 1 ist ein Einhakverschluß ii angeordnet, dabei ist jeweils eine dreieckförmige Zunge 12 mit der Einhaklasche 13 der Deck- bzw. Bodenfläche verklebt. Hierdurch wird erreicht, daß der Behälter 1 bei geöffnetem Laschenverschluß 8 in eine flache Form geklappt werden kann, indem sich die Biegelinien 14 nach innen falten.
  • Beim Zusammenfalten verändert sich der rechteckförmige Querschnitt zunächst in einen parallelogrammförmigen Querschnitt, bis die einzelnen Wände 19-22 diecht aufeinander liegen. Diesem Zusammenklappen setzt der Schieber 2 keinen Widerstand entgegen, da er quer zur Verschieberichtung nicht versteift ist. Damit ist es möglich, die Vorrichtung mit Behälter 1 und Schieber 2 flach, zum Beispiel in einer Handtasche, zu verstauen, rasch aufzuklappe und mit wenigen Handgriffen zu benutzen.
  • Beim Auffalten des Behälters schieben sich die Haken 15 der Einhaklaschen übereinander und verhindern, daß der aufgeklappte Behälter wieder zusammenfällt. Der Behälter kann dadurch wieder zusammengeklappt werden, daß beide Einhaklaschen nach innen gedrückt werden, so daß ihre Haken 15 voneinander frei kommen.
  • Wie Figur 1 und Figur 3 zeigen, ist der Anschlag 17 als zwei etwa halbkreisförmige zungenartige Laschen 18 ausgebildet, die nahe der Aufnahmekante 4 angeordnet sind, von dieser wegweisen und parallel zu dieser um eine Biegelinie 14 aus der Ebene der Schieberunterseite gebogen werden können. Beim Herausziehen des Schiebers 2 geraten diese Laschen 18 unter die, der Faltlinie 2 gegenüberliegende Begrenzung 24 der Aufnahmeöffnung 3 und verhindern - siehe Figur 1 - ein vollständiges Herausziehen des Schiebers 2 aus dem Behälter 1. Der Schieber bleibt damit stets in Anlage an den Innenflächen der ihn führenden Wände 19 bis 22.
  • Am freien Ende der Klappe 5 ist ein selbstklebender Verschluß 26 vorgesehen, der die Klappe 5 - vor allem nach Benutzung der Vorrichtung - in ihrer Schließstellung hält. Der Schieber 2 ist zweckmäßigerweise im Bereich seiner Aufnahmekante 4 und entlang dieser versteift, z.B. durch eine um die Aufnahmekante 4 U-förmig herumgeklebte Metallfolie 27, z.B. Aluminiumfolie. Der Schieber 2 kommt in direkten Kontakt mit dem aufgenommenen Unrat, ebenso die Innenflächen der Stirnseiten 23, 23' des Behälters 1.
  • Es ist zweckmäßig, zumindest diese Innenflächen wasserabweisend oder wasserundurchläsig auszubilden. Eine entsprechende Präparierung der Innenflächen der Wände 19 bis 22 des Behälters 1 oder der Außenflächen des Schiebers 2 verbessert die Gleiteigenschaften der Führung des Schiebers 2 an den Innenflächen der Wände 19 bis 22 des Behälters 1

Claims (13)

  1. PATENTANS-PRÜCHE-1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschließen und Transportieren von Abfällen in-sbesondere Hundekot, mit einem, eine verschließanmeldung bare Aufnahmeöffnung aufweisenden Behälter,nach Patent/28 02 627 d a d u r c h g e k -e n n z e i c h n e t, daß im Behälter (1) ein in seiner Schließstellung die Aufaahmeöffnung <3) abdeckender Schieber (2) geführt ist, der eine über die Aufnahmeöffnung (3) verschiebbare Aufnahmekante &commat;4) und eine in öffnungs- und Schließstellung des Schiebers 12) außerhalb des Behälters (1) befindliche Handhabe (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen, von einer Faltschachtel aus Karton gebildet Behälter (1), dessen eine Stirnläche(23)einenDurchlaß für den Schieber (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) ein an mindestens einer seiner Stirnseiten (16,16') offener, an den Innenflächen der in Schieberichtung verlaufenden Wände(19-22)des Behälters (1) anliegender, auaderförmiger Hohlkörper ist und daß der Behälter (1) an seiner, an die Handhabe (6) angrenzenden Stirnfläche (23) aufklappbar 1 ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) beidendiq offen ist und eine Handhabe (6) an seiner der Aufnahmekante (4) diametral gegenüberliegenden Kante angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Schieber (2) im Bereich seiner, der Handhabe 16) benachbarten Stirnflache <16) versteift ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber <2) mindestens ein sein vollständi ges Herausziehen verhindernder Anschlag 117) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag t17) eine, um eine parallel zur Aufnahmekante (4) verlaufende Biegelinie (14)aus dem Schieber (2) herausgebogene und mit der der Aufnahmekante (4) in öffnungsstellung des Schiebers (2) benachbarten Begrenzung ( 24) der Aufnahmeöffnung (3) zusammenwirkende Lasche (18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (3) zusätzlich durch eine aufklappbare, in ihrem SchlieBzustand zumindest einen Teil der Außenfläche des Schiebers (2) abdeckende Klappe (5) schließbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) um eine parallel zur Aufnahmekante (4) verlaufende Faltlinie (25) aufklappbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5). aus dem Material der Ausstanzung der Aufnahmeöffnung (3) gebildet ist und ihre Faltlinie (25) in Schließstellung des Schiebers (2) sich nahe der Aufnahmekante (4) befindet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB am freien Ende der Klappe (5) ein selbstklebender Verschluß (26) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieher (2) zumindest entlang seiner Aufnahmekante (4) mit einer Metallfolie (27) kaschiert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Behälterinneren weisenden Flächen und die inneren, vom Schieber (2) nicht berührten Flächen (2323' des Behälters (1) wasserundurchlässig ausgebildet sind.
DE19782830983 1978-07-14 1978-07-14 Vorrichtung zum aufnehmen, umschliessen und transportieren von abfaellen, insbesondere hundekot, mit einem, eine verschliessbare aufnahmeoeffnung aufweisenden behaelter Withdrawn DE2830983A1 (de)

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