DE2802627A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, umschliessen und transportieren von abfaellen, insbesondere hundekot - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen, umschliessen und transportieren von abfaellen, insbesondere hundekot

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DE2802627A1
DE2802627A1 DE19782802627 DE2802627A DE2802627A1 DE 2802627 A1 DE2802627 A1 DE 2802627A1 DE 19782802627 DE19782802627 DE 19782802627 DE 2802627 A DE2802627 A DE 2802627A DE 2802627 A1 DE2802627 A1 DE 2802627A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H2001/122Details
    • E01H2001/1226Details characterised by way of removing material
    • E01H2001/1246Double or multiple closing means making horizontal sliding movement (not applied for grabs)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Titel : Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschließen
  • und Transportieren von Abfällen, insbesondere Hundekot Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschliessen und Transportieren von Abfällen, insbesondere Hundekot, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Die bekannte Vorrichtung dieser Art ist ähnlich einem Einsatzbeutel eines Staubsaugers aufgebaut. Der Rahmen ist aus einem Kartonstück geschnitten, an einer Seite des Rahmens ist ringsum der obere Rand einer Papiertüte angeklebt.
  • Nach Aufklappen einer Lasche im Rahmen wird eine Aufnahmeöffnung frei. Bei Benutzung befindet sich diese öffnung in senkrechter Stellung, der zu beseitigende Abfall wird mittels eines gefalteten Pappstreifens in die Öffnung hineingekehrt und gelangt so in die Tüte. Damit kann er später in einen Abfallbehälter geworfen werden.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der zu beseitigende Abfall mittels eines besonderen Werkzeuges bewegt und in die Aufnahmeöffnung geschoben werden muß. Dies setzt nicht nur ein gewisses Geschick in der Benutzung der bekannten Vorrichtung voraus, sondern der Benutzer ist auch dem Anblick des zu beseitigenden Abfalls ausgesetzt.
  • Schließlich besteht die Gefahr, daß der Benutzer sich an Abfallresten beschmutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einfach und hygienisch Abfall, in allererster Linie Hundekot, aufgenommen, umschlossen und transportiert werden kann, und die preisgünstig zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Diese Vorrichtung wird direkt über den zu beseitigenden Hundekot gestülpt, wobei die Aufnahmeöffnung auf dem Untergrund, auf dem sich der zu beseitigende Abfall befindet, aufliegt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat damit den Vorteil, daß der zu beseitigende Abfall bereits nach dem ersten Arbeitsschritt abgedeckt ist und somit der Benutzer vor dem ekelerregenden Anblick, insbesondere während des Aufnehmens, verschont wird.
  • Vor dem Benutzen der Vorrichtung wird der Schieber so weit aus dem Rahmen herausgezogen, daß die Aufnahmeöffnung frei ist.
  • Hilfsmittel zur Betätigung des Schiebers ist dabei die Handhabe.
  • Die geöffnete Vorrichtung wird nun über den aufzunehmenden Abfall gestülpt, leicht gegen die Unterlage, auf der dieser Abfall liegt, gedrückt und dabei wird der Schieber vollständig eingeschoben. Da der Schieber flach ausgebildet ist, hebt er den zu beseitigenden Abfall von dessen Unterlage ab, so daß zumindest der größte Teil des zu beseitigenden Abfalls nach Schließen des Schiebers sich in der Vorrichtung befindet.
  • Die Vorrichtung kann nun von der Unterlage, im allgemeinen also dem Boden, aufgehoben und später in einen Abfallbehälter geworfen werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmeöffnung zusätzlich durch eine nach außen ausklappbare, in ihrem Schließzustand zumindest die Außenfläche des Schiebers abdeckende Klappe schließbar ist. Beim Aufnehmen des Hundekots, also beim Einschieben des Schiebers, trennt die Aufnahmekante des Schiebers den Hundekot von der Unterlage. Dabei ist nicht zu vermeiden, daß auch die Außenfläche des Schiebers, die bei Benutzung nach unten weist und über die Unterlage bewegt wird, verschmutzt.
  • Mit dieser Außenfläche könnte wiederum ein Benutzer in Kontakt kommen und sich dadurch beschmutzen. Deshalb wird die Außenfläche des Schiebers mittels einer Klappe abgedeckt, deren im Schließzustand außenliegende Fläche nicht in Kontakt mit der Unterlage des Abfalls gerät.
  • Diese Klappe hat jedoch noch einen weiteren Vorteil: Im aufgeklappten Zustand liegt die Klappe seitlich neben dem Behälterteil der Vorrichtung und berührt die Unterlage. Auf die derart aufgeklappte Klappe kann nun ein Benutzer einen Fuß setzen und damit einerseits zumindest einseitig den notwendigen Druck ausüben, um die Vorrichtung auf die Unterlage zu pressen, und andererseits zugleich ein Widerlager für die Einschiebebewegung zu haben. Hierzu ist es vorteilhaft, die Klappe um eine senkrecht zur Schieberichtung des Schiebers verlaufende Biegelinie vom Schieber wegklappbar auszubilden. Oder aber es werden zwei kleinere Klappen so angeordnet, daß sie parallel zur Schieberrichtung faltbar sind und auf jede Klappe im ausgefalteten Zustand ein Fuß des Benutzers gestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Vorrichtung gegen die Unterlage, auf der sich der Abfall befindet, angedrückt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Behälter der Aufnahmevorrichtung eine Faltschachtel aus Karton ist, deren eine Breitseite als Rahmen ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung können Rahmen und Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt gefaltet werden. Als Führung für den Schieber werden an beiden Seiten des Behälters längsverlaufende Führungsrillen geprägt. Die Ausbildung der Vorrichtung in Form eines derartigen Behälters hat den Vorzug, daß dieser Behälter vor seiner Verwendung zur Beseitigung von Hundekot als Verpackung für Hundefutter dienen kann, indem zum Beispiel eine Tagesration Futter in ihm verpackt wird. Damit hat zugleich der Behälter ein der jeweiligen Hunderasse bzw. -größe angepaßtes Volumen. Andererseits kann ein Behälter aus Karton jedoch auch zusammenfaltbar ausgebildet werden, zum Beispiel in Art eines Balgens, um platzsparend gelagert und bequem in einer Tasche verstaut werden zu können. Der Behälter kann entweder in Art einer Ziehharmonika oder nach Art eines diagonal verformbaren Faltbehälters in eine flache Form gedrückt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Behälter aus einer flexiblen Folie gefertigt ist. Eine derartige Vorrichtung läßt sich vor ihrer Benutzung flach zusammendrücken und nimmt damit nur wenig Platz in Anspruch. Um aufgrund des flexiblen Materials nicht in mittelbarem Kontakymit dem Abfall zu geraten, ist es zwekcmäßig, einen Handgriff anzuordnen, um die gefüllte Vorrichtung problemlos aufheben zu können.
  • Die den Schieber abdeckende Klappe ist vorteilhafterweise aus der Ausstanzung der Aufnahmeöffnung gebildet Sie kann jedoch auch größer als die untere Rahmenfläche ausgebildet werden, damit auch Bereiche des Rahmens, die gegebenenfalls durch Kontakt mit der Unterlage und Spuren des Abfalls verdreckt sein können, sich sauber abdecken lassen.
  • Der Schieber kann,ebenso wie der Rahmen,aus Karton gefertigt werden. Der Schieber kann - falls er besonders steif sein soll -aus Kunststoff hergestellt sein. Da er - zumindest im Bereich seiner Aufnahmekante - sehr flach und spitz zulaufend ausgebiidet sein muß, ist es zweckmäßig, ihn zu verstärken.Durch eingeprägte Längssicken kann der Schieber versteift werden. Die Aufnahmekante kann ferner durch eine Kaschierung mittels einer Metallfolie verstärkt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufnahme-Vorrichtung in Form einer Faltschachtel, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung.
  • mit einem aus einer flexiblen Folie gefertigten Behälter.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aufnahme-Vrrichtung weist einen Behälter 1 auf, der als Faltschachtel ausgebildet und aus wasserbeständigem Karton hergestellt ist. Eine Breitseite des kubischen Behälters 1 ist als Rahmen 2 ausgebildet, der eine Aufnahmeöffnung 3 umgibt. Zum Verschließen dieser Aufnahmeöffnung 3 dient ein flacher Schieber 4, der sich durch einen Schlitz 5 erstreckt. Der Schlitz 5 ist so am Rahmen 2 beziehungsweise in der Behälterwandung angeordnet, daß der Schieber 4 an der Innenseite des Rahmens 2 anliegt. Die Längskanten des Schiebers 4 sind entlang Führungsrillen 6 geführt, welche in die Behälterwandung eingeprägt sind.
  • Der Schieber 4 ist an seiner Aufnahmekante 8 mittels einer Metallfolie 9 kaschiert und dadurch verstärkt. Wie Fig. 2 zeigt, kann der Schieber 4 durch zwei in seiner Schieberichtung verlaufenden Längssicken 10 versteift sein. Gegenüberliegend zur Aufnahmekante 8 ist der Schieber 4 mit einer Handhabe 11 versehen, die zu seiner Betätigung dient.
  • Die Außenfläche des Schiebers 4 ist von einer Klappe 13 abdeckbar, die um eine senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Biegelinie 13 am Rahmen 2 befestigt ist. Mittels einer Lasche 14 aus klebfähigem Material an ihrem freien Ende kann die Klappe13 in ihrem Schließzustand am Behälter 1 fixiert werden.
  • Der Behälter 1 ist - wie Fig. 2 zeigt - entlang Faltlinien 15 flach zusammenfaltbar. Im eingefalteten Zustand des Behälters 1 kann die Aufnahmevorrichtung raumsparend gelagert und transportiert werden. Der Behälter 1 wird erst vor Benutzung der Aufnahmevorrichtung aufgefaltet.
  • Der Behälter 1'der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 3 ist aus flexibler Folie hergestellt. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß ihr Behälter aus wenig Raum einnehmenden und billigem Mat-erial besteht. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem doppellagigen Rahmen 2', in dem der Schieber 4 geführt ist und an den umlaufend der beutelartige Behälter 1' aus einer undurchsichtigen Kunststoffolie angeklebt ist. Der Schlitz 5 befindet sich zwischen den beiden Lagen des Rahmens 2'. Ein Handgriff 16 in Form eines flexiblen Bandes überspannt den Behälter 1'.
  • Im egensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 weist die Vorrichtung nach Fig. 2 zwei seitlich nach außen ausklappbare Klappen 13 auf, die in ihrem Schließzustand gemeinsam die Außenfläche des Schiebers 4 abdecken.
  • Es ist zweckmäßig, den Schieber 4 im Bereich seiner Aufnahmekante 9 mit einem Anschlag 17 auszurüsten, der verhindert, daß de Schieber 4 vollständig aus seiner Führung herausgezogen werden kann. Hierzu können die seitlichen Ecken der Aufnahmekante 8 verdickt oder hochgefaltet werden. Es kann aber auch an den Schieber 4 im Bereich seiner Handhabe 11 ein flexibles Band angeklebt werden, das den Behälter 1' in Schieberichtung des Schiebers 4 überspannt und zugleich als Handgriff 16 - siehe Fig 3 - dient.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü c H E: 1.!Vorrichtung zum Aufnehmen, Umschließen und Transportieren von Abfällen, insbesondere Hundekot, mit einem, eine verschließbare Aufnahmeöffnung umgebenden Rahmen und einer mit dem Rahmen verbundenen Behälter, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aufnahmeöffnung (3) mittels eines flachen Schiebers (4) schließbar ist, der am Rahmen (2) anliegend durch einen Schlitz (5) geführt ist, und der eine über die Aufnahmeöffnung (7) verschiebbare Aufnahmekante (8) und eine dieser Aufnahmekante (8) gegenüberliegende, außerhalb des Behälters (1) befindliche Handhabe (11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (3) zusätzlich durch eine aufklappbare, in ihrem Schließzustand zumindest die Außenfläche des Schiebers (4) abdeckende Klappe (7) schließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) um eine senkrecht zur Schieberichtung des Schiebers (4) verlaufende Biegelinie (13) aufklappbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rippe (7) aus dem Material der Ausstanzung der Aufnahmeöffnung.(3) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Klappe (7) ein selbstklebender Verschluß (14) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) von einer Faltschachtel aus Karton gebildet ist, deren eine Breitseite als Rahmen (2) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) entlang seiner Längskanten in Führungsrillen (6) geführt ist, die an der Behälterwandung oder am Rahmen (2) angeformt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit Hilfe eingeprägter Faltlinien (15) in Richtung senkrecht zum Rahmen (2) flach zusammenfaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) durch in Schieberichtung verlaufende und kurz vor seiner Aufnahmekante (8) auslaufende Längssicken (10) versteift ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) zumindest entlang seiner Aufnahmekante (8) mit einer Metallfolie (9) kaschier tist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens einen das Herausziehen des Schiebers (4) verhindernden Anschlag (17).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche des Behälters (1) als Verschlußklappe mit Einstecklasche ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1') beutelartig ausgebildet und aus einer flexiblen Papier- oder Kunststofffolie gefertigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen am Rahmen (2) befestigten, den beutelartigen Behälter (1') umgebenden Handgriff (16).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2') doppellagig ausgebildet und der Schieber (4) zwischen den beiden Lagen des Rahmens (2') geführt ist.
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