DE2129898A1 - Sanitaere Vorrichtung - Google Patents

Sanitaere Vorrichtung

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DE2129898A1 DE19712129898 DE2129898A DE2129898A1 DE 2129898 A1 DE2129898 A1 DE 2129898A1 DE 19712129898 DE19712129898 DE 19712129898 DE 2129898 A DE2129898 A DE 2129898A DE 2129898 A1 DE2129898 A1 DE 2129898A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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Description

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JacTc G-ruber, 2.S0 Prospect Avenue, HacTfensacTr, M.J, (V.St.A.)
Sanitäre Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Vorrichtung, und zwar auf eine Vorrichtung zur Handhabung und Beseitigung von Exkrementen, insbesondere tierischen Exkrementen.
Das Problem der Beschmutzung besteht häufig selbst bei zimmerreinen Tieren. Beispielsweise kommt es vor, daß sich kranke oder trächtige Tiere ihrer Notdurft unkontrolliert entledigen. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Entfernen und Beseitigen solcher Substanzen bekannt. Diese Vorrichtungen weisen jedoch schwerwiegende Nachteile auf, die sie für den angestrebten Zweck unbrauchbar machen.
So sind Vorrichtungen zum Aufnehmen von Exkrementen bekanntgeworden. Es hat s.ich jedoch gezeigt, daß sich nach verhältnismäßig wenigen Bedarfsfällen des Gebrauches an gewissen Teilen dieser Vorrichtungen Exkremente ansammeln, so daß zur Aufrechterhaltung hygimnischer Bedingungen eine regelmäßige Reinigung unumgänglich notwendig ist. Solche Werkzeuge werden jedoch lieber nach wenigen Bedarfsfällen weggeworfen
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als regelmäßig benutzt. Außerdem sind die zur Zeit, verfügbaren Vorrichtungen zum Aufnehmen und Beseitigen tierischer Exkremente normalerweise entweder für den Gebrauch außer Hause oder für den Gebrauch im Hause konstruiert. Mit anderen Worten, eine für den Gebrauch im Hause konstruierte Vorrich-· tung kann normalerweise außer Hause nicht verwendet werden und umgekehrt. Ein Benutzer muß daher zur Aufrecht erhaltung hygienischer Bedingungen sowohl im Hause als auch außer Hause zwei getrennte, verschiedene Vorrichtungen erwerben.. Außerdem sind Vorrichtungen dieser Gattung normalerweise von kompliziertem Aufbau, und ihre Handhabung setzt beim Benutzer eine gewisse Geschicklichkeit voraus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte sanitäre Vorrichtung zur Handhabung und Beseitigung tierischer Exkremente zu schaffen.
Dabei soll die Vorrichtung sich durch Einfachheit der Hand- habung und verhältnismäßig niedrigen Preis auszeichnen.
Die Erfindung schafft eine sanitäre Vorrichtung zur Beseitigung tierischer Exkremente, bei der die Exkremente mit der Vorrichtung selbst nicht zur Berührung gelangen können, so daß die Notwendigkeit dauernder Reinigung entfallt.
Die Erfindung schafft ferner eine sanitäre Vorrichtung, die sich durch einfachen Aufbau und Verläßlichkeit beim Gebrauch auszeichnet,. -..".-. , ... - ·
Dementsprechend weist.eine gemäß der Erfindung ausgebildete sanitäre Vorrichtung ein Zangenglied auf, das aus zwei Hebeln besteht;, die an einem Punkt zwischen ihren Enden
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gelenkig miteinander verbunden sind. Am einen Ende jedes Hebels ist ein in sich geschlossener Pingergriff vorgesehen, und das andere Ende jedes Hebels ist mit einem in Querrichtung länglichen Greiferteil versehen, der gegen den gegenüberliegenden Hebel hin einwärts konkav gekrümmt ist, so daß die beiden Greiferteile zusammen einen am Ende geschlossenen Greiflöffel bildet, wenn sich das Zangenglied in seiner geschlossenen Stellung befindet. Das Zangenglied ist so ausgebildet, daß es um die Exkremente herum geschlossen werden kann, so daß diese leicht gehoben und in ein Spülklosett o.dgl. gebracht werden können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine sanitäre Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ist eine Seitenansicht derselben; und
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die sanitäre Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist ein Zangenglied 12 und eine Papiertuchhaltevorrichtung 14 auf. Im einzelnen besteht das Zangenglied 12 aus einem Hebel 16 und einem Hebel 18. Am Ende des Hebels 16 ist ein S1XCh geschlossener Fingergriff 20 vorgesehen, und ein.ähnlicher Fingergriff 22 ist an benachbarten Ende des Hebels 18 vorgesehen. Der Fingergriff 22 ist etwas großer als der Fingernd griff 20 und ist zur Aufnahme des Zeigefingers der Hand ■ geeignet ausgebildet, während der Pingergriff 20 zur Aufnahme des Daumens dient, so daß das Zangenglied 12 in der unten beschriebenen Weise gehandhabt werden kann. Die Hebel
+ und Mittelfingers . _ 4 _
y ί) 'A■?. Π 7 / 0 0 5 1
und 18 sind etwa in der Mitte zwischen ihren Enden durch einen Schwenkzapfen 24 gelenkig verbunden. In der Praxis ist der Schwenkzapfen 24 ein Niet. Die Hebel 16 und 18 sind mit entsprechend komplementär ausgebildeten Aussparungen 26 und 28 ausgebildet, so daß die Mittelabschnitte der Hebel bei geschlossenem Zangenglied 12 -übereinanderliegen.
Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, sind die unteren Abschnitte 30 und 32 der Hebel i6 bzw. 18 leicht bogenförmig gekrümmt. Mit den Enden der Hebel 16 und 18 ist je ein Greiferteil 34 bzw. 36 verbunden»
Diese Greiferteile 34 und 36 erstrecken sich in bezug auf die Ebene der Hebel 16 und 18 in der Querrichtung. Die Greifteile 3k bestehenüaus einem länglichen, im wesentlichen ebenen Abschnitt 38, der mit einem konkaven, einwärts gekrümmten Abschnitt 40 aus einem Stück gebildet ist, der gegen den Hebel 18 hin gekrümmt ist. In ähnlicher Weise besteht der Greiferteil 36 aus einem im wesentlichen ebenen länglichen Abschnitt 42, der mit einem konkaven, einwärts gekrümmten Abschnitt 44 aus einem Stück besteht, der gegen den Hebel 16 hin gekrümmt ist. Das Zangenglied 12 ist zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar, in deren ersterer die Fingergriffe 20 und 22 voneinander getrennt sind, so daß der Greiferteil 34 sich von dem Greiferteil 36 entfernt befindet (Fig. 1) und in deren letzterer der gekrümmte Abschnitt 40 des Greiferteils 34 an der Kante des gekrümmten Abschnittes 44 des Greiferteiles 36 zur Anlage gelangt, so daß ein am Ende geschlossener Greifer (Fig. 3) gebildet wird.
Ein Papiertuchhal-ter 14 weist einen oben offenen Behälterunterteil 46 auf. Dieser Behälter 46 ist im wesentlichen
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von länglicher Form und besteht aus einer Bodenwand ^8, die an dem Zangenglied 12 bei 24 angenietet ist. Der Niet 24 erstreckt sich nämlich durch die Hebel 16 und 18, so daß er diese miteinander schwenkbar verbindet, und weiter durch die Bodenwand 48 des Behälterunterteils 46, so daß er diesen mit dem Zangenglied verbindet. Das offene obere Ende des Behälterunterteils 46 ist mittels eines Deckels 50 mit einer oberen Wand 52 und von dieser nach unten vorspringenden llandwänden 54 verschließbar. Der Deckel 50 ist so bemessen, daß er mit verhältnismäßig knappem Gleitsitz auf dem Behälterunterteil 46 sitzt» so daß er zwar leicht abnehmbar ist, jedoch nach Aufsetzen auf den Behälterunterteil in der Schließstellung gehalten ist. In dem Deckel 50 befindet sich eine eULptische Öffnung 5^>, Der Behälterunterteil 46 ist zur Aufnahme einer Packung von Papier- oder Zellstofftüchern T bestimmt, die durch die Öffnung 56 einzeln entnehmbar sind*
Mit dem Fingergriff 22 ist ein Karabinerhaken 58 (Fig· 1) verbunden. Der Haken ist mittels einer federnden Schließzunge 60 geschlossen, die zum Öffnen des Hakenteils 58 einwärts verschiebbar ist. Der Hakenteil 58 ist derart ausgebildet, daß die sanitäre Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung sich zum bequemeren Tragen an eine Leine für ein Tier anhängen läßt.
In der Praxis ist die Vorrichtung 10 vorzugsweise aus einem Kunststoff von im wesentlichen geringem ß^e^ifi-ßchen Gewicht hergestellt, der leicht zu reinigen ist«
Im Gebrauch wird der Deckel 50 abgenommen und in den Behälterteil 56 Sing Packung Papiertücher (Zeilstpfftücher) T eingesetzt. Dann wird der Deckel 50 wieder angebracht, so daß die Tücher in dem Tuchbehälter 14 gehalten sind. Wenn Exkremente aufgenommen oder beseitigt werden sollen, wird
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ein Tuch aus der Tuchhalteeinrichtung 14 entnommen und über das Exkrement gelegt. Anschließend wird das Zangenglied 12 in die geöffnete Stellung (Fig. i) gebracht, und die Greiferteile 34 und 36 an die beiden Seiten des Exkrementes herangeführt. Dann wird das Zangenglied 12 in der herkömmlichen Weise geschlossen, und dabei werden die gekrümmten Abschnitte 40 und 44 der Greiferteile 34 und 36 gegeneinanderbewegt. Beim Gegeneinanderbewegen dieser Greiferteile greifen die Kanten der betreffenden Teile an dem Tuch an und üben auf das Exkrement eine nach oben zu wirkende Kraft aus, durch die die Abschnitte 40 und 44 unter dem Exkrement geschlossen werden können. Bei der weiteren Schließbewegung des Zangengliedes 12 werden schließlich die beiden Greiferteile miteinander zur Berührung gebracht und bilden den Greiflöffel mit geschlossenem Ende. Dann kann das Zangenglied gehoben werden und das Exkrement zu,einem Ort,. wie einem Spülklosett o.dgl. gebracht werden, wo es weggeworfen werden kann. Wenn also das Exkrement der Zange entnommen werden soll, wird diese geöffnet, so daß das nun von dem Tuch umgebene Exkrement aus der Zange herausfällt, pie Vorrichtung 10 kann, man mit Hilfe des Hakens 58 und der federnden Zunge 60 wieder an die Leine angehängt werden. Es ist zu bemerken, daß, da das Exkrement von dem Tuch umhüllt ist, das Exkrement in keiner Weise mit dem Zangenglied 12 zur Berührung koBjrot, so daß auch die Notwendigkeit der häufig wiederhQlten Reinigung des Z^ngengliedes entfällt.
Öle Erfindung schafft al§o eine sanitäre Yorriphtung zur Aufnahme und Beseitigung tierischer Exkremente» die sicH durch einfachen AufbaiJ. χαιά, einfachen Gebrauch sowie durch hältnismäßig niedrigen Herstellungspreis auszeichnet.
203852/0051
—" 7 _.
Obwohl sich die obige Beschreibung nur mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung befaßt, sind offensichtlich zahlreiche Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich*
Patentansprüche
ν f) ί p, s ? / η η R

Claims (3)

  1. - 8 Patentansprüche
    Vorrichtung zur Aufnahme und Beseitigung tierischer Exkremente ο»dgl., gekennzeichnet durch ein Zangenglied mit zwei an einem Punkt zwischen ihren Enden gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, deren eines Ende je zu einem Griffteil in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet ist und deren anderes Ende je einen in Querrichtung länglichen Greiferteil aufweist, der gegen den gegenüberliegenden Hebel hin konkav einwärts gekrümmt ist, so daß die beiden Greiferteile in der Schließstellung des Zangengliedes einen Greiflöffel mit geschlossenem Ende -bilden, und durch eine Halteeinrichtung für Papiertücher (Zellstofftücher) an dem Zangenglied zur Aufnahme einer Packung von Tüchern mit einer Tuchhalteeinrichtung, bestehend aus einem mit einem der beiden Hebel verbundenen Behälter und einem abnehmbaren Deckel an dem Behälter mit einer Öffnung für die Entnahme von Tüchern aus dem Behälter,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Bodenwand aufweist und daß ein die beiden Hebel miteinander gelenkig verbindender Schwenkzapfen durch die Bodenwand des Behälters hindurchgeführt ist und den Behälter mit dem Zangenglied verbindet.
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenglied und die Tuchhalteeinrichtung aus Kunststoffmaterial tiergestellt sind.
    2098 5 2/0051
    k, Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Haken, der mit einem der schleifenförmigen Griffe verbunden ist und zum Anhängen der Vorrichtung an eine Leine ο«dgl» dient·
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. kt gekennzeichnet durch Aussparungen (26, 28) in den Hebeln, die ein Übereinanderlegen der Hebel in geschlossener Stellung der Zange gestatten·
    209352/
    , Λ0 ·♦ Leersei t e
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