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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Auflesen von Hundekot, gekennzeichnet durch eine mit Seitenwänden (1) und Deckel (2) versehene Kehrschaufel (3), deren schwenkbar an den Schaufel Seitenwänden (1) gelagerter Deckel (2) an seiner auf der Schaufel-Vorderseite (4) liegenden Seite (5) aufklappbar ist, wobei in die geöffnete Klappe ein Kotsack (6) mit seinem Boden voraus steckbar ist, und sein Öffnungsrand (7) über die Vorderseiten (4, 5) von Schaufel und Deckel stülpbar ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Feder (8), gegen deren Wirkung der Deckel (2) aufklappbar ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) der Kehrschaufel (3) zur Schaufel-Vorderseite (4) hin spitzwinklig auslaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Kehrschaufelplatte als auch die Deckelplatte nach hinten eine Verlängerung (9) aufweist, die als Handhabe dient.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Verlängerungen (9) mit Erhöhungen, Vertiefungen oder Durchbrüchen (10) versehen ist, die den Fingern besseren Halt geben.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) der Kehr schaufel (3) und die Seitenwände (11) des Deckels (2) eingepresste Vertiefungen aufweisen, die ineinandergreifend die Lager zwischen der Kehrschaufel und dem Deckel bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Bereich zwischen Kehrschaufel (3) und Deckel (2) eine Rolle (13), z.B. Kartonrolle, angeordnet ist, auf welcher sich ein Vorrat an Kotsäcken (6) befindet.
In der Regel wird der Hundekot von Trottoirs, Wiesen, Gärten usw. vom jeweiligen Hundehalter nicht aufgelesen.
Der verständliche Ärger vieler Leute darüber führt oft zu einer Hundefeindschaft.
Spezielle Vorrichtungen zum Auflesen des Hundekots sind bisher nicht bekannt geworden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Auflesen von Hundekot bereitzustellen, die billig in der Herstellung ist und leicht zu handhaben ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 ersichtlich.
Der besondere Vorteil ist, dass mit dieser Vorrichtung der Hundekot nicht nur mühelos aufgelesen, sondern darüber hinaus noch hygienisch, ohne ein Beschmutzen der Hände befürchten zu müssen, in einen Kotsack verpackt und bis zu einer geeigneten Deponie mitgenommen werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung zum Auflesen von Hundekot besteht hier aus einer mit Seitenwänden 1 versehenen Kehrschaufel 3 und einem ebenfalls mit Seitenwänden 11 versehenen Deckel 2.
Der Deckel 2 ist mit seinen Seitenwänden 11 schwenkbar an den Seitenwänden 1 der Kehrschaufel 3 gelagert, so dass er entgegen der Wirkung von Federn 8 vorne aufklappbar ist.
Die Seitenwände 1 der Kehrschaufel 3 und eventuell auch die Seitenwände 11 des Deckels 2 laufen zur Schaufel-Vorderseite hin spitzwinklig aus. Sowohl die Kehrschaufelplatte als auch die Deckelplatte weisen nach hinten eine Verlängerung 9 auf. Wenn die beiden Verlängerungen 9 mit den Fingern einer Hand gegeneinander gedrückt werden, dann öffnet sich die Vorrichtung schnabelartig zur Aufnahme des Hundekots.
Um auf den Verlängerungen 9 mit den Fingern einen besseren Halt zu bekommen, sind diese mit Erhöhungen, Vertiefungen oder Durchbrüchen 10 versehen. Damit die Kehrschaufel 3 nicht mit Hundekot beschmutzt wird, wird in die geöffnete Klappe ein Kotsack 6 mit seinem Boden voraus gesteckt, wobei sein Öffnungsrand 7 über die Vorderseiten 4 bzw. 5 von Schaufel und Deckel gestülpt wird. Zweckmässig besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus Kunststoff. Die Lagerung zwischen Kehrschaufel 3 und Deckel 2 kann über eine Schraube 12 erfolgen. Um die Herstellung der Vorrichtung zu vereinfachen, können die Seitenwände 1 der Kehrschaufel 3 und die Seitenwände 11 des Deckels 2 auch eingepresste Vertiefungen aufweisen, die ineinandergreifend die Lager zwischen der Schaufel und dem Deckel bilden, womit keine Schrauben mehr benötigt werden.
Zwischen den Lagern kann eine Sackrolle 13 angeordnet sein, zur Aufnahme eines Vorrats von mehreren Kotsäcken 6.
Diese Kotsäcke 6 bestehen zweckmässig aus wasserfestem Kunststoff und sind, wie bekannte Kehrichtsäcke, abreissbar miteinander verbunden. Ist der Kot im Sack 6, wird dieser verschlossen und aus der Vorrichtung herausgezogen, wobei der nächstfolgende Kotsack von der Sackrolle 13 abgezogen wird und sein Öffnungsrand 7 in den Bereich der Vorderseiten 4 bzw. 5 von Schaufel und Deckel zu liegen kommt.
Der bereits benutzte Kotsack 6 kann nun abgerissen werden und die Vorrichtung ist wieder für den weiteren Gebrauch bereit.
Zum Auflesen des Kots öffnet der Hundehalter mittels Fingerdruck auf die Verlängerungen 9 die Vorrichtung und schiebt den Kot, nötigenfalls mittels eines Spachtels aus Karton, Holz oder Kunststoff in den Kotsack 6. Der anschliessend geschlossene und abgerissene Kotsack 6 wird in den nächstgelegenen Abfallbehälter oder in besonders für diesen Zweck aufgestellte Kotbehälter geworfen.
Durch das Mitnehmen und Verwenden der beschriebenen Vorrichtung kann der Hundehalter Umweltbewusstsein und Rücksichtnahme zeigen und so zum Abbau von Hundefeindschaft beitragen.
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PATENT CLAIMS
1. Device for picking up dog droppings, characterized by a dustpan (3) provided with side walls (1) and a lid (2), the lid (2) of which is pivotally mounted on the blade side walls (1) on its front side (4 ) lying side (5) can be opened, a manure bag (6) can be inserted with its bottom in the open flap, and its opening edge (7) can be slipped over the front (4, 5) of the shovel and lid.
2. Device according to claim 1, characterized by at least one spring (8), against the action of which the lid (2) can be opened.
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the side walls (1) of the dustpan (3) to the blade front (4) run out at an acute angle.
4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that both the dustpan plate and the cover plate have an extension (9) to the rear, which serves as a handle.
5. The device according to claim 4, characterized in that at least one of the two extensions (9) is provided with elevations, depressions or openings (10) which give the fingers better grip.
6. Device according to one of the claims 1 to 5, characterized in that the side walls (1) of the dustpan (3) and the side walls (11) of the cover (2) have pressed-in depressions which engage the bearings between the dustpan and the Form the lid.
7. Device according to one of the claims 1 to 6, characterized in that it consists essentially of plastic.
8. Device according to one of the claims 1 to 7, characterized in that in the rear region between the dustpan (3) and cover (2) a roller (13), e.g. Cardboard roll is arranged, on which there is a stock of manure bags (6).
As a rule, dog droppings from sidewalks, meadows, gardens etc. are not picked up by the respective dog owner.
The understandable anger of many people about it often leads to dog enmity.
Special devices for picking up the dog droppings have so far not become known.
The present invention aims to provide a device for picking up dog excrement which is inexpensive to manufacture and easy to handle.
The device according to the invention can be seen from the features of the characterizing part of patent claim 1.
The particular advantage is that with this device the dog droppings can not only be picked up effortlessly, but also hygienically, without fear of soiling the hands, packed in a manure bag and taken to a suitable landfill.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawings.
1 shows a schematic side view of the device,
Fig. 2 shows a plan view of the device, partly in section.
The device for picking up dog excrement here consists of a dustpan 3 provided with side walls 1 and a cover 2 also provided with side walls 11.
The lid 2 is pivotally mounted with its side walls 11 on the side walls 1 of the dustpan 3, so that it can be opened against the action of springs 8 at the front.
The side walls 1 of the dustpan 3 and possibly also the side walls 11 of the lid 2 run out at an acute angle to the front of the blade. Both the dustpan plate and the cover plate have an extension 9 towards the rear. When the two extensions 9 are pressed against one another with the fingers of one hand, the device opens in a beak-like manner for receiving the dog's droppings.
In order to get a better grip on the extensions 9 with the fingers, these are provided with elevations, depressions or openings 10. So that the dustpan 3 is not soiled with dog droppings, a manure bag 6 is inserted with its bottom in the open flap, its opening edge 7 being pushed over the front sides 4 and 5 of the bucket and lid. The device expediently consists essentially of plastic. The storage between the dustpan 3 and cover 2 can be done via a screw 12. In order to simplify the manufacture of the device, the side walls 1 of the dustpan 3 and the side walls 11 of the lid 2 can also have pressed-in depressions which interlocking form the bearings between the blade and the lid, with which screws are no longer required.
A sack roll 13 can be arranged between the bearings in order to hold a supply of a plurality of manure bags 6.
These manure bags 6 expediently consist of waterproof plastic and, like known rubbish bags, are connected to one another in a tear-off manner. If the manure is in the bag 6, it is closed and pulled out of the device, the next manure bag being pulled off the bag roll 13 and its opening edge 7 coming to rest in the area of the front sides 4 and 5 of the shovel and lid.
The manure bag 6 already used can now be torn off and the device is ready for further use.
To pick up the manure, the dog owner opens the device by pressing the extensions 9 and pushes the manure into the manure bag 6, if necessary with a spatula made of cardboard, wood or plastic thrown up feces containers for this purpose.
By taking and using the device described, the dog owner can show environmental awareness and consideration and thus contribute to reducing dog enmity.