DE2905705C2 - Tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot

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DE2905705C2
DE2905705C2 DE19792905705 DE2905705A DE2905705C2 DE 2905705 C2 DE2905705 C2 DE 2905705C2 DE 19792905705 DE19792905705 DE 19792905705 DE 2905705 A DE2905705 A DE 2905705A DE 2905705 C2 DE2905705 C2 DE 2905705C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
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    • E01H2001/122Details
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot, bestehend aus zwei Teilen, die an einem Spazierstock angeordnet sind und zum Aufnehmen des Kotes voneinander trennbar und zum Aufbewahren miteinander verbindbar sind.
Eine tragbare Vorrichtung dieser Gattung ist bereits durch die DE-OS 27 21 191 bekannt. b5
Diese Vorrichtung hat einen vielgliedrigen und verhältnismäßig umständlich zu handhabenden Aufbau und ist seitlich an einen herkömmlichen Soazierstock angeklemmt oder angeschnallt
Abgesehen von der komplizierten und teuren Ausbildung weist die bekannte Vorrichtung aber noch den weiteren Nachteil auf, daß infolge der seitlichen Anbringung der Spazierstock einseitig belastet wird und — bedingt durch das Gewicht der Vorrichtung — beim Gehen nicht oder nur mit Mühe in der üblichen Weise auf den Boden aufgesetzt werden kann.
Bei der Austattung des Spazierstockes mit der bekannten Vorrichtung läßt sich dieser also nicht mehr ohne weiteres in der üblichen Weise handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer tragbaren Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, die bei einfachem Aufbau leicht zu handhaben ist zugleich aber auch ohne Schwierigkeiten den Gebrauch als üblichen Spazierstock ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 erreicht
Vorteilhaft ist dabei, daß die Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung koaxial in einen herkömmlichen Spazierstock integriert werden kann, indem aus diesem ein der Länge der Vorrichtung entsprechendes Teilstück herausgeschnitten und dann die einander zugewendeten Enden der beiden verbleibenden Teilstücke am Gehäuse und an der Kappe der Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung befestigt werden.
Der besondere- Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie Teil eines anderen Gebrauchsgegenstandes, nämlich eines Spazierstockes oder dergleichen ist, welcher von vielen Menschen, also auch von vielen Tierhaltern, bei Wanderungen, Spaziergängen ο. dgl. schon gewohnheitsmäßig mitgeführt wird.
Besondere Ausgestaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für eine solche Vorrichtung ergeben sich dabei durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 7, die jeweils einzeln oder aber auch in unterschiedlicher Zusammenstellung gemeinsam in Benutzung genommen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung als Spazierstock,
F i g. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung die Vorrichtung nach Fig. 1, auseinandergenommen zum Aufnehmen des Tier-, insbesondere Hundekotes und
Fig.3 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung die Vorrichtung nach F i g. 1 in abgewandelter Ausführung und eingestellt zum Aufnehmen des Tier- oder Hundekotes.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Spazierstock 1 dargestellt, welcher sich aus einem oberen Teilstück 2 mit angeformter Krücke 3 und einem unteren Teilstück 4 mit Spitze oder Puffer 5 zusammensetzt.
Das untere Ende des oberen Teilstücks 2 und das obere Ende des unteren Teilstücks 4 stehen miteinander durch die Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung 6 in lösbarer Verbindung, welche sich wiederum aus einem einendig offenen Gehäuse 7 und einer ebenfalls nur einendig offenen Kappe 8 zusammensetzt.
Sowohl das Gehäuse 7 als auch die Kappe 8 können aus Metall bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Gehäuse 7 und Kappe 8 aus bruchfestem Kunststoff zu formen. Das Gehäuse 7 hat dabei an der Außenseite der seinem offenen Ende 9 gegenüberliegenden Wand eine Tülle 10. in der das untere Teilstück 4 des Spazierstockes
1 befestigt ist. Auch die Kappe 8 ist an ihrer dem offenen Ende 11 gegenüberliegenden Wand mit einer entsprechenden Tülle 12 ausgestattet, in der das obere Teilstück
2 des Spazierstocks 1 festgelegt ist.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Gehäuse 7 sich zu seinem offenen Ende 9 hin stetig verjüngend ausgebildet ist, während die Kappe 8 sich zu ihrem offenen Ende 11 hin entsprechend stetig erweitert Sowohl das Gehäuse 7 als auch die Kappe 8 haben dabei beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt und sind in den Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß das offene Ende 11 der Kappe 8 das offene Ende 9 des Gehäuses 7 abdichtend zu übergreifen vermag.
An seinem offenen Ende 9 ;st das Gehäuse 7 mit einer um einen gewissen Betrag vorspringenden Schaufelkante 13 versehen, wobei die diese Schaufelkante aufweisende Wand desselben in gewissem Abstand vom vorderen Ende eine stumpfwinklig nach einwärts gerichtete Abknickung 14 hat.
Bei der Ausführungsform des Spazierstocks 1 nach F i g. 2 sind das die Kappe 8 tragende obere Teilstück 2 und das mit dem Gehäuse 7 versehene untere Te'lstück 4 baulich getrennt ausgeführt und können einfach durch eine axiale Steckverbindung zur Bildung eines gebrauchsfähigen Spazierstocks 1 miteinander gekuppelt 2-5 werden.
In dem aus Fig.2 ersichtlichen getrennten Zustand kann das Gehäuse 7 durch Anfassen der Hand am unteren Teilstück 4 als Griffstiel eine Schaufel bilden, mit der sich der am Boden liegende Tierkot aufnehmen )<> läßt. Nach dem Aufrichten des Gehäuses 7 fällt dann der Tierkot in dieses hinein. Durch Aufstecken der Kappe 8 auf das Gehäuse 7 wird sodann der wieder gebrauchsfähige Spazierstock 1 geschaffen, wobei die Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung 6 geruchsdicht ver- ^ schlossen ist.
Damit läßt sich der aufgenommene Tierkot auf einfache Art und Weise bis zum nächsten Abfall- oder Müllbehälter transportieren. Dort braucht dann lediglich wieder die Kappe 8 vom Gehäuse 7 abgezogen zu werden, woraufhin dann der Tierkot in den Abfall- oder Müllbehälter geschüttet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel einer tragbaren Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tierkot nach F i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig.2 im wesentlichen nur dadurch, daß das Gehäuse 7 und die Kappe 8 durch ein Scharniergelenk 15 klappbar miteinander in Verbindung stehen.
Selbstverständlich ist es sowohl beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 als auch nach demjenigen nach Fig.3 sinnvoll, dem Gehäuse 7 und der Kappe 8 zusätzlich geeignete Verriegelungsmittel zuzuordnen, die sicherstellen, daß die Vorrichtung 6 im geschlossenen Zustand bzw. in der Gebrauchsstellung des Spazierstocks 7 sich nicht unbeabsichtigt öffnen kann.
In den Fig. 1 und 2 ist durch strichpunktierte Linien noch angedeutet, daß die Kappe 8 einseitig mit einer Abschrägung versehen werden kann, v:.;i sie in Fig.3 grundsätzlich vorgesehen ist
Ein weiterer Gebrauchszweck der dargestellten, beanspruchten und beschriebenen tragbaren Vorrichtung kann darin liegen, daß sich das Behältnis 6 des Spazierstock 1 oder dergleichen, beispielsweise im Winter mit Sand oder Streusalz füllen läßt, so daß im Bedarfsfalle die den Spazierstock benutzende Person in der Lage ist, sich an besonders schwierig zu begehenden, glatten Stellen ein leichteres I Ortbewegen zu ermöglichen.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich das die Schaufelkante 13 aufweisende Gehäuse 7 auch am oberen Teilstück 2 des Spazierstokkes 1 angebracht sein. In diesem Fall sitzt die Kappe 8 am unteren Teilstück 4 des Spazierstockes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tragbare Vorrichtung zum Aufnehmen und kurzzeitigen Aufbewahren von Tier-, insbesondere Hundekot, bestehend aus zwei Teilen, die an einem Spazierstock angeordnet sind und zum Aufnehmen des Kotes voneinander trennbar und zum Aufbewahren miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spazierstock (1) aus einem unteren (4) und einem oberen Teilstück (2) besteht, die an ihren einander zugewendeten Enden nur durch die beiden, jeweils miit den Enden koaxial verbundenen Teile der Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung (6) miteinander in lösbarer Verbindung stehen, daß die beiden Teile der Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung (6) von einem einendig offenen (9), eine vorspringende Schaufelkante (13) aufweisenden Gehäuse (7) und von einer ebenfalls nur einendig offenen (11) Kappe (8) gebildet sind und daß die Kappe (8) als Verschlußdeckel pjssend über die Öffnungsseite (9) des Gehäuses (7) stülpbar und an diesem über Vcrnegelungsmittel festlegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaufelkante (13) aufweisende Gehäuse (7) mit dem unteren Teilstück (4) des Spazierstockes (1) in Verbindung steht, während die Kappe (8) am oberen Teiistück (2) desselben sitzt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und die Kappe jo (8) jeweils mindestens eine gerade Querschnittsbegrenzungslcryite haben, von denen eine die Schaufelkante (13) ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß «ich die Querschnittsabmessung beim einen Teil der Aufnehme- und Aufbewahrungsvorrichtung (6), vorzugsweise beim Gehäuse (7), zum offenen Ende (9) hin stetig verjüngt, während sie sich beim anderen Teil, z. B. bei der Kappe (8), zum offenen Ende (11) hin entsprechend stetig erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (7) und Kappe (8) einen rechteckigen Querschnitt haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaufelkante (13) aufnehmende Wand des Gehäuses (7) in gewissem Abstand vom anderen Ende stumpfwinklig nach einwärts abgeknickt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) und die Kappe (8) durch ein Scharniergelenk (15) miteinander in Verbindung stehen (F i g. 3).
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