DE7710302U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteigen u. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteigen u. dgl

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DE7710302U1
DE7710302U1 DE19777710302 DE7710302U DE7710302U1 DE 7710302 U1 DE7710302 U1 DE 7710302U1 DE 19777710302 DE19777710302 DE 19777710302 DE 7710302 U DE7710302 U DE 7710302U DE 7710302 U1 DE7710302 U1 DE 7710302U1
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DE
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ring
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legs
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SIPPEL HANS 3437 BAD SOODEN
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SIPPEL HANS 3437 BAD SOODEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
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    • E01H2001/1293Walking cane or the like, i.e. implements allowing handling while in an upright position

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Hans Sippel, 3^37 Bad Sooden-Allendorf, Eichweg I9
Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteigen und dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot, vornehmlich von Straßen, Bürgersteigen, in Anlagen und dgl.
Die Verschmutzung von Bürgersteigen und Anlagen, insbesondere in Großstädten, durch Hundekotexkremente und insbesondere deren Entfernung stellt ein bisher nur unzulänglich gelöstes Problem dar. Im Zuge der immer strenger werdenden Vorschriften gegen die Umweltverschmutzung sind die Hundehalter verpflichtet, den Kot ihrer Hunde selbst zu entfernen.
Zu diesem Zweck ist eine spazierstockähnliche Vorrichtung bekannt, die über, einen Auslöseknopf in Griffhöhe und über einen komplizierten übertragungsmechanismus zwei einander zugeordnete Greifbacken bewegen läßt, mit denen es möglich ist, Hundekot trockener Konsistenz zu umgreifen. Da auch die Schließstellung der Zangen jeweils eindeutig fixiert ist, wird auch der trockene Hundekot teilweise zerquetscht,
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wodurch er zerbröckelt und somit wiederum auf den Boden fällt. Der Kot kann mit dieser Vorrichtung also nicht vollständig aufgenommen werden. Darüber hinaus muß ein gesonderter Behälter mitgeführt werden, um den Kot darin abzulagern, weil er ja in der Zange der Greifeinrichtung nicht verbleiben kann.
Es ist weiterhin eine stockähnliche Vorrichtung bekannt, die an ihrem unteren Ende ein ausklappbares Messer trägt, mit der es möglich ist, Hundekot z.B. von Bürgersteigen in die Nähe des Randsteines zu schieben. Das Aufnehmen und Beseitigen des Hundekotes ist mit dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteigen und dgl. zu schaffen, die sich durch leichte Bedienbarkeit und sichere Aufnahme des Kotes auszeichnet. Es soll möglich sein, Hundekot Jeglicher Konsistenz aufzunehmen.
Gemäß der Neuerung wird dies durch eine zwei gegeneinander bewegbare Schenkel aufweisende Zange gelöst, deren einer Schenkel an seinem freien Ende einen vorderseitig eben abgeflachten Ring und dLeren anderer Schenkel einen korrespondierend ausgebildeten Deckel aufweist. Mit dieser Zange kann der Hundekot leicht aufgenommen werden, indem die Zange mit ihrer abgeflachten Seite auf dem Boden so aufgesetzt wird, daß der Hundekot· zunächst zwischen dem Ring und dem davon entfernt geöffneten Deckel eingeschlossen wird. Durch eine Bewegung des Deckels auf den Ring zu wird der Kot in den Ring, der eine entsprechende Breite aufweist, eingeschoben. Der Ring kann selbst als Behälter
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ausgebildet sein und beispielsweise einen geschlossenen Boden aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß der Ring offen ausgebildet ist, so daß der Hundekot direkt in einen Behälter entleert werden kann od.dgl. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ring auf seiner dem Deckel abgekehrten Seite offen ausgebildet ist und dort einen insbesondere aus Kunststoffolie bestehenden Beutel aufweist, der den Hundekot aufnimmt. Der Beutel kann an dem Ring austauschbar befestigt sein, so daß der Beutel mit dem in ihm befindlichen Hundekot in Müllgefäßen abgelagert werden kann. Der Ring ist auf seiner dem Beutel zugekehrten Seite mit einem sich nach außen erstreckenden umlaufenden Wulst, Noppen od.dgl. versehen, während der Beutel an seinem Rand einen Gummizug trägt, mit dem er den Wulst hintergreifend auf dem äußeren Umfang des Rings abziehbar aufgesetzt ist. Dieser Gummizug hält nicht nur den Beutel an dem Ring, sondern verschließt den Beutel nach dem Abziehen von dem Ring auch weitgehend und selbsttätig, so daß Mer eine vergleichsweise hygienische Entfernung von Hundekotexkrementen möglich ist.
Die den Deckel einerseits und den Ring mit Beutel andererseits tragenden Schenkel der Zange sind einstückig und federnd ausgebildet, wcbei die Pedervorspannung in die Offenstellung gerichtet ist. Dies erleichtert das Handhaben und Anwenden der Hundekotzange ganz wesentlich. Die Zange kann von oben etwa senkrecht nach unten gerichtet benutzt werden.
Die Schenkel der Zange sind in der Schließstellung durch einen Verschlußhaken arretierbar, so daß die Zange mit relativ kleinem Piatzbedarf und vor allen Dingen unter Absicherung der Schließstellung beispielsweise in einer besonderen Zangentasche mitgeführt werden kann, wenn der Hund beispielsweise auf Spaziergängen ausgeführt wird.
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Der Deckel ist schaufeiförmig ausgebildet. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn Kot vergleichsweise dünner Konsistenz aufgenommen werden muß. In einem solchen Fall wird die Zange nicht senkrechten oben angesetzt, sondern die Zange wird umgedreht und mit dem Deckel nach unten in schiebender Bewegung eingesetzt. Nach dem Schließen des Ringes auf den Deckel kann die Zange umgedreht werden, so daß auch auf diese Weise der Kot in den Beutel gelangt. Der Deckel überragt in seinem Umriß den Umriß des Ringes, so daß trotz federnder Ausbildung der Schenkel jederzeit die Schließstellung erreichbar ist.
Der Ring besteht vorzugsweise aus einem Metallstreifen, dessen abgeflachtes Teil leicht schräg angeordnet sein kann und dessen übriger Teil U-Form aufweist. Der Ring kann selbstverständlich auch andere Formen besitzen. Wesentlich ist, daß er eine flache Seite aufweist, die auf den Boden aufgesetzt werden kann und daß er im übrigen eine genügend große Durchtrittsfläche besitzt.
Die Zange sollte etwa Armlänge aufweisen, so daß eine einfache Handhabung in leicht gebückter Stellung möglich ist.
Die Neuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Vorrichtung*
Fig. 2 eine Seitendarstellung, teilweise geschnitten und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung.
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Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zange 1 mit den beiden Schenkeln 2 und 3, die zweckmäßig aus einem Stück federstahl bestehen und so geformt sind, daß die Federvorspannung die Offenstellung gemäß Fig. 1 oder 2 beaufschlagt. An den Schenkeln 2 und 3 befinden sich die Handgriffe 4 und 5.
Am freien Ende des Schenkels 2 ist ein Ring 6 aus einem Metallstreifen gewisser Breite etwa senkrecht zu der Er-C Streckung des Schenkels 2 vorgesehen. Dieser Ring 6 besitzt vorderseitig eine abgeflachte Seite 7* die durch den übrigen Teil des Rings 6, der U-Form 8 aufweist, ergänzt wird. Der Ring 6 bildet einen Durchtrittsraum 9 für den Hundekot 10.
Korrespondierend zu dem Ring 6 befindet sich am freien Ende des anderen Schenkels 3 ein Deckel 11, der vorderseitig ebenfalls eine Abflachung 12 aufweist und dessen Unu'iß korrespondierend zu dem Umriß des Ringes 6 ausgebildet ist, diesen jedoch im Bereich der U-Form 8 überragt, damit der Durchtrittsraum 9 des Ringes 6 auch bei dem Auseinanderfedern der Schenkel 2 und 3 senkrecht zur Normalrichtung in allen Stellungen abgedeckt ist.
Wie insbesondere Pig. 2 erkennen läßt, besitzt der Ring 6 auf seiner dem Deckel 11 abgekehrten Seite eine umlaufende Wulst IJ, die auch als in Abschnitten ausgebildete Noppen angeordnet sein können. Der zur Aufnahme des Hundekots bestimmte Beutel 14 besteht vorzugsweise aus Plastikfolie und besitzt an seinem Rand 15 einen Gummizug 16, mit welchem er den Wulst 13 hintergreift und so sicher, aber abziehbar an dem Ring befestigt ist. Die abgeflachte
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Seite 7 des Ringes 6 kann leicht schräg angeordnet sein, wie dies aus Figo 2 entnehmbar ist.
FUr Transportzwecke und :um die Zange 1 In der Schließstellung zu arretieren, ist ein Verschlußhaken 17 vorgesehen, der an dem einen Schenkel 2 unverlierbar- befestigt ist· Dieser Terschlußhaken 17 kann über einen Großteil der Schenkellänge bewegbar sein, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, daß die Schenkel 2, 3 in der Schließstellung ^ konisch zulaufen, so daß durch dio Verschiebung des Ver- ** schlußhakens zusätzlich die Schließstellung mit einer Vorspannkraft versehen werden kann. Die gesamte Zange 1 besitzt etwa Armlänge, so daß sie in einem entsprechenden Etui ohne weiteres beim Ausführendes Hundes mitgenommen werden kann, wo sie dann bei Bedarf jederzeit zur Verfügung steht.
Die Zange 1 wird wie folgt benutzt:
In Fig. 1 1st die Zange in ihrer Normalstellung während der Aufnahme von Hundekot relativ fester Konsistenz dargestellt. Die Zange 1 wird mit ihren Schenkeln 2, 3 in Offenstellung senkrecht nach unten zum Boden weisend aufgesetzt, so daß / der Hundekot 10 zwischen dem Ring 6 und dem Deckel 11 liegt. Durch Schließen der Zange 1 wird der Schenkel 3 »nit dem Deckel 11 in Richtung auf den Schenkel 2 bzw. den Ring 6 bewegt, so daß der Hundekot 10 über die abgeflachte Seite 7 und den Durohtrittsraum 9 in den Bereich des Beutels 14 gelangt. In derSchließstellung kann die Zange 1 jetzt aufgerichtet werden, wobei sie eine Lage einnimmt, in welcher der Beutel 14 nach unten hängt. Der Hundekot 10 fällt dann vollständig in diesen Beutel hinein. Der Beutel 14 mit dem in ihm befindlichen Hundekot 10 kann dann von dem Ring 6 abgezogen werden, wobei der Gummizug 16 den Beutel 14 selbsttätig weitgehend verschließt. Der Beutel kann dann in einem Müllgefäö abgelagert werden.
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Soll Hundekot relativ weicher bzw. flüssiger Konsistenz aufgenommen werden, so wird die Zange von seitlich schräg angesetzt, und zwar so, daß der Deckel Ii, der schaufeiförmig ausgebildet ist, dem Boden zuget?&ndt ist, während sich der Beutel 14 nach oben erstreckt. Durch eine leicht schiebende Bewegung wird der Hundekot auf der Innenseite des Deckels 11 aufgenommen. Anschließend kann der Ring 6 über den Deckel 11 geschlossen werden. Die Zange wird
nun um etwa l80° gedreht, so daß der Hundekot auch hier in den Beutel 14 gelangt.

Claims (10)

» ft · I Uli · · Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteisen und dgl., gekennzeichnet durch eine zwei gegeneinander bewegbare Schenkel (2, 3) aufweisende Zange (1), deren einer Schenkel (2) an seinem freien Ende einen vorderseitig eben abgeflachten Ring (6) und deren anderer Schenkel (3) einen korrespondierend ausgebildeten Deckel (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Ring(6) auf seiner dem Deckel (Ii) abgekehrten Seite offen ausgebildet ist und dort einer: insbesondere aus Kunststoffolie bestehenden Beutel (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (14) an dem Ring (6) austauschbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) auf seiner dem Beutel (14) zugekehrten Seite mit einem sich nach außen erstreckenden umlaufenden Wulst, Noppen od.dgl. (13) versehen ist und der Beutel (14) an seinem Rand (15) einen Gummizug (16) trägt, mit deni er den Wulst (13) hintergreifend auf dem äußeren Umfang des Rings (6) abziehbar aufgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel (11) einerseits und den Ring (6) mit Beutel (14) andererseits
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- 9 L'
tragenden Schenkel (3, 2) der Zange (l) einstückig und federnd ausgebildet sind, wobei die Federvorspannung in die Offenstellung gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) der Zange(l) in der Schließstellung durch einen Verschlußhaken (17) arretierbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) schaufeiförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) in seinem Umriß den umriß des Rings (6) überragt.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennze lehnet, daß der Ring (6) aus einem Metallstreifen besteht, dessen abgeflachter Teil (7) leicht schräg angeordnet ist und dessen übriger Teil U-Form (8) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (l) etwa Armlänge besitzt.
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DE19777710302 1977-04-01 1977-04-01 Vorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Hundekot von Straßen, Bürgersteigen u. dgl Expired DE7710302U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518908A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Ingo 3400 Göttingen Hennemann Vorrichtung zum aufnehmen und entfernen von hundekot von strassen, buergersteigen, in anlagen und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518908A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Ingo 3400 Göttingen Hennemann Vorrichtung zum aufnehmen und entfernen von hundekot von strassen, buergersteigen, in anlagen und dergleichen

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