DE3325696A1

DE3325696A1 - Hundekot-aufheber: vorrichtung zur aufhebung von hundekot

Info

Publication number: DE3325696A1
Application number: DE19833325696
Authority: DE
Inventors: Manuel Dr.Med. 1000 Berlin Cuadra
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-07-14
Filing date: 1983-07-14
Publication date: 1985-01-24

Description

Vorrichtung zur Aufhebung von Hundekot.
Die Erfindung betrifft die Benutzung von fünf Bestandteilen zum Zweck der Aufhebung und Beseitigung von Hundekot. Die Eriindung ist anwendbar in Ständten, in welchen die Hunde ihre Exkremente auf offenen Straßen depenieren zum Zweck den Schmutz schnell so beseitigen und die Sauberkeit der Stadt zu erhalten. Dafür: a) die Tüte (B) (#.Abb.), besser gesagt, ihre Öffnung wird um den Ring (A) mit Hilfe ihrer Schnur befestigt; b) der mit der Tüte (B) gebundene Ring-Stiel (A) wird senkrecht neben dem Haufen gehalten, sodaß der Ring mit seiner flachen Seite in kontakt mit dem Boden und ganz vor dem Haufen bleibt; c) mit der Schiebeschaufel (C) (bekelidet mit der Schutztüte (D)) wird der Haufen hinein in die Tüte (B) geschoben (s.Abb); d) Di. Kothaltende Tüte wird vom Ring getrennt, die Schutzüte der Schiebeschaufel hinein getan und mit der Schnur ihrer Öffenung ganz zugeknetet. Wenn der Kot flüssig ist, genügt es lit des Mineral-Pulver (E) zu bestreuen, denn in Minuten wird er sich verhärten und damit ist er für die Aufhebung fertig.
In Berlin (West-Deutschland), wo die Erfindung hat sich ntwiekelt, ist Hundekot-Aufhebung keine Pflicht. "Nach dem Unterlagen des Hundesteuer-Referates bei der Oberfinazdirektion gab es am 1.Januar 78 427 Hunde-Besitzer, die insgesamt 83 588 Hunde angemeldet hatten. Geschätzt wird, daß es in Berlin weit über 100 000 Hunde gibt"(B.Z. vom 2.Juli 1983). Es ist geplant, die Hunde-Besitzter zu zwingen, mit Tüten und Schaufel die Straßen vom Hundeschmutz zu befreien.
Die geplante Methode, d.h. die Aufnehbung von Hundeschmutz mit einfachen Tüten und Schaufeln hat viele Nachteile: a) es is unbequem, besonders für alte Leute (geplagte von Reumatismus) in Hockstellung zu arbeiten; b) Es ist unbequem mit einer Hand die Öffnung einer Tüte offen zu halten, und gleichzeitig mit der anderen H5nd den Haufen in die Tüte hineinzutum; c) Wenn der Kot flüssig ist, stellt die Aufhebung ein grosses Problem dar; d) Der Geruch von Kot ( wegen kurzer Entfernung Nase-Ket) ist belästigend; e) die Schaufel bleibt nach jeder Operation mit Ket beschmiert; t) das Risiko, sich mit des Kot o9 beschmieren, ist nicht ausgeschlosen; g) die Menschen mögen von Natur aus nicht gerne unangenehme Arbeiten durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der erwähnten Nachteile zu verhindern und die Aufnehbung und Beseitigung von Hundeschmutz zu vereinfachen und in eine angenehme Arbeit zu verwndeln. Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Verteile bestehen insbesondere darin, daß der Operateur (Hundebesitzer) die Aufhebung des Hunde-Haufens machen kann, ohne sich in Hockstellung zu stellen (viele Hundebesitzter sind alte Leute und viele daven geplagte von Reumatismus, Krampfadern, weil die Tüte (Kot Behälter) an den Ring mit Stiel-(60 cm lang) befestigt ist und die Schiebeschaufel lang genung ist (60 cm) sodass der Operateur während der ganzen Operation stehen bleibt.
Damit riocht er auch nicht (wegen der grosse Entfernung Nase-Ket den schlechten Geruch des Hundeschmutzes.Diese Verteile sind Sehr wichtig für die Hundbesitzer, besonders für alte Leute.
Außerdem, mit der Benutzung von mit eine Schutztüte bekleidete Schiebeschaufel, diese wird nicht mit Ket beschmiert. Wenn der Hundeket flüssig ist, wird er durch besteruen mit dem Mineral-Pulver in Minuten Zeit verhärtet und danach wird die Aufhebung ohne Schwierichkeit gemacht.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefühgten Abbildung dargestellt.
- L e e r s e i t e -

Claims

BEZEICHNUNG: Hundekot-Aufheber PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Aufhebung von Hundafrot zur Zauberhaltung der Städte, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfindung aus funf Bestandteilen besteht, die zusammen miteinander funktionieren, sie sind in der beigefühgten Abb. zu sehen: A)einen Ring mit Stiel, B) eine Tüte (Behälter für den Kot) mit Schnur an ihrer Öffnung (ähnlich wie ein Tabakbedeutel), C) eine Schiebeschaufel, D) eine Schutz-Tüte für die Schiebeschaufel, und E) Mineral-Pulver umschlossen in kleinen luftdichten Tüten.

Der Ring nit Stiel (A) und die Tüte iit Schnur (B) sollen eine Einheit bilden, wenn die Tüte,besser gesagt, ihre Öffnung nit Hilfe ihrer Schnur an Ring befestigt ist. Diese Einheit ist wesentlich der Kot-Aufheber. Die Schiebeschaufel (C), bekleidet mit der Schutztüte (D), dient dafür, die Kothaufen in die Tüte (B) hineinzuschieben. Das Mineralpulver (E) ist dafür da, um flüssigen Ket (in Minuten) zu verhärten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ring D-förmig aus einem Metallband bzw. Bandeisen, hergestellt ist, oder auch aus irgend einem anderen Stoff. Der Ring besitzt einen Stiel; am Ende dieser Stiels ist der konwexe Teil des Ringes (in der Mitte) festgebunden und seine flache Seite ist frei und paßt genau iit der Oberfläche des Bodens überein. Beides, der Ring und die Öffnung der Tüte, haben etwa 10 cm Durchmesser, sodaß beide funktionsmäßig zusammen-passen. Die Schnur hat eine doppelte Funktion: a) die Tüte an den Ring zu befästigen und b) nach Aufheben der Hunde-Haufen ihre Öffnung zu schliessen. Die Stiele von beiden, des Ringes und der Schiebeschaufel, haben gleiche Länge, etwa 60 cm, damit der Hundebesitzer beim Aufheben nicht zu hocken braucht.