DE3308558C2 - - Google Patents

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DE3308558C2
DE3308558C2 DE19833308558 DE3308558A DE3308558C2 DE 3308558 C2 DE3308558 C2 DE 3308558C2 DE 19833308558 DE19833308558 DE 19833308558 DE 3308558 A DE3308558 A DE 3308558A DE 3308558 C2 DE3308558 C2 DE 3308558C2
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Manuel Dr.Med. 1000 Berlin De Cuadra
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen von Mäusen von Käfig zu Käfig mit der ganze Gruppen von Mäusen, in einer einzigen friedlichen Operation, von einem Käfig (gebrauchte) zum anderen (frische) ver­ setzt werden können.
Wie bekannt ist, ist bisher das Versetzen von Mäusen von Käfig zu Käfig einzeln, unmittelbar von Hand oder mittelbar mit einer langen Metallpinzette gemacht. Die Tiere werden mit zwei Fingern oder mit der Pinzette am Fell des Rückens oder des Schwan­ zes gefangen, hochgehoben und so durch die Luft transportiert (s. Abb. O).
Die übliche alte Methode hat viele Nachteile:
  • a) sie verursacht Streß bei kleinen Tieren, da sie Angst haben vor dem Gefangen­ werden, sie versuchen deshalb immer, davon zu kommen, und wenn sie gefangen werden, versuchen sie, sich mit kräftigen Bewegungen und Bissen an der Pinzette oder in die Hand des Operateurs zu befreien;
  • b) die Übertragung von Keimen von Mäusen auf Menschen durch den Biß oder Mäusekot sind ein Risiko;
  • c) das Versetzen einzelner Tiere von Käfig zu Käfig ist eine zeitraubende Arbeit;
  • d) sehr oft springen Mäuse, besonders die Jung-Erwachsenen, aus dem Käfig, sie wieder zu fangen ist schwierig;
  • e) der Fang mit Metallpinzette ist schmerzhaft für die Tiere;
  • f) das Versetzen einzelner Tiere ist eine unangenehme und mühsame Arbeit für die Tierpfleger, während das Versetzen von ganzen Gruppen angenehmer ist, weil es viel leichter ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der er­ wähnten Nachteile zu verhindern und das Versetzen von Mäusen von Käfig zu Käfig zu vereinfachen und in einer schmerzlosen Weise durch­ zuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der Ver­ setzung von einzelnen Mäusen unmittelbar von Hand oder durch eine lange Metallpinzette durch den Gebrauch der zwei Schaufeln-Metho­ de in einer einzigen Operation eine ganze Gruppe, bzw. der ganze Inhalt des Käfigs, von Mäusen (10-20 oder mehr) versetzen kann. Da die Mäuse während des ganzen Versetzungs-Prozesses keinen Kontakt mit dem Boden des Käfigs verlieren und in Gruppe transportiert sind, verlieren sie auch nicht die gegenseitigen Schutzgefühle; die Operation findet in einer friedlichen Weise statt; die Tiere zeigen niemals Angst und versuchen niemals zu fliehen.
Die Erfindung ist anwendbar in Mäuseställen und Laboratorien, um Mäuse zum Zweck der Säuberung, Forschung etc., von einem Käfig in einen anderen zu versetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 1 dargestellt.
1. Ein Käfig mit 12 Mäusen und die für das Versetzen gebrauchten Werkzeuge, bzw. die Schiebeschaufel und die Kehrschaufel sind gezeigt.
2. Ein Querschnitt von den drei übereinanderliegenden Gegenständen, d. h. die Kehrschaufel innerhalb des Käfigs und die Schiebeschaufel innerhalb der Kehrschaufel.
3. Die wichtigsten Stufen der Versetzung, numeriert von 1 bis 7, sind dargestellt.
In der Abb. O werden die zwei üblichen Methoden von Versetzen von Hand oder mit Metallpinzette gezeigt. Dabei wird folgendermaßen vorgegangen:
  • a) es wird auf dem Boden der Kehr-Schaufel (siehe Fig. 1) eine geeignete Menge von Holzspan gestreut,
  • b) es wird der Käfig, in dem die Mäuse sich befin­ den, abgedeckt (Metallgitter),
  • c) die Mäuse werden durch die Schie­ be-Schaufel zu der linken Hälfte des Käfigs getrieben (Abb. 1: 2-3),
  • d) die Kehr-Schaufel wird in die leere rechte Hälfte des Käfigs gesetzt (Abb. 1: 3),
  • e) die Mäuse werden mit der Schiebe-Schaufel hinein in die Kehr-Schaufel getrieben (Abb. 1: 4-5),
  • f) die mit den Mäusen beladene Kehr-Schaufel wird zu dem zweiten, frischen Käfig transportiert und in diesen hineingesetzt (Abb. 1: 5, 6, 7),
  • g) zum Schluß werden die Mäuse mit der Schiebe-Schaufel aus der Kehr-Schau­ fel geschoben (Abb. 1: 7).

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Versetzen von Mäusen von Käfig zu Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer flachen Schiebe-Schaufel und einer tiefen gefäß­ förmigen Kehr-Schaufel besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehr-Schaufel im Querschnitt etwa U-förmig und im Längsschnitt L-förmig ist, d. h. sie ist ähnlich wie ein Trog mit Lücke, da eine, die vordere Wand fehlt, sowie einen festen oder beweglichen Griff hat, der seitlich bis 90° um eine an der hinteren Wand be­ festigte Achse drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schiebe-Schaufel einen festen Griff hat und in ihren Abmessungen so gestaltet ist, daß sie in der Höhlung der Kehr-Schaufel bewegt werden kann.
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DE1607202C3 (de) * 1967-11-07 1975-03-20 Heinkel Apparatebau Kg, 7067 Grunbach Käfig für Versuchstiere

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