DE2901314A1 - Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Info

Publication number
DE2901314A1
DE2901314A1 DE19792901314 DE2901314A DE2901314A1 DE 2901314 A1 DE2901314 A1 DE 2901314A1 DE 19792901314 DE19792901314 DE 19792901314 DE 2901314 A DE2901314 A DE 2901314A DE 2901314 A1 DE2901314 A1 DE 2901314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flies
glue
room
underside
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901314
Other languages
English (en)
Inventor
Max-Heinz Dr Sy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SY MAX HEINZ DR
Original Assignee
SY MAX HEINZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SY MAX HEINZ DR filed Critical SY MAX HEINZ DR
Priority to DE19792901314 priority Critical patent/DE2901314A1/de
Publication of DE2901314A1 publication Critical patent/DE2901314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/145Attracting and catching insects using combined illumination or colours and adhesive surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Vernichten der Kleinen Stubenfliege und
  • verwandter Arten sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens" Tije Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vernichten der Kleinen Stubenfliege (Fannia canicularis), der Latrinenfliege (Fanni a scalaris) und verwandter Arten. Sie betrifft ferner eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Zum Fangen oder Vernichten von Stubenfliegen werden verschiedene Verfahren bzw. Einrichtungen benutzt, beispielsweise sind als "Fliegenfänger" bezeichnete lange, vertikal hängende, leimbeschichtete Streifen, befouolti ete rli egenteller oder Insektizide bekannt Die Nachteile dieser und ähnlicher Mittel zum Tilgen von Stubenfliegen sind jedoch nicht zu übersehen.
  • Die große Zahl der Fliegen, die früher oder später an dem bekannten Fliegenfänger hängenbleiben, stellt zwar ein eindrucksvolles Fangergebnis dar, bildet aber nur ein Minimum der in den Räumen an sich vorhandenen Flie- gen. Von einer Tilgung kann daher erfahrungsgemäß nicht im entferntesten gesprochen werden. Der mit zunehmender Zahl der gefangenen Fliegen immer unästhetischer aussehende herkömmliche Fliegenfänger ist auch wegen seiner langgestreckten, klebenden Fläche mühsam aufzuhängen und zu vernichten.
  • Versuche, die Fliegen - u. a. auch im Zusammenhang mit vorgenannten Fliegenfängern - durch Geruchsstoffe anzulocken, konnten keinen Erfolg erbringen, weil Stubenfliegen mit chemischen Sinnesorganen zum gernchlichen Wahrnehmen von @utterquellen aus der Ferne zu schwach ausgestattet sind. Lediglich Feuchtigkeit können verschiedene Fliegenarten aus einiger Entfernung finden. Das wurde zum Beispiel bei den sogenannten Fliegentellern ausgenützt.
  • In Städten und in Gebieten ohne Viehhaltung kommt die Große Stubenfliege, Musca domestica, wenigewr vor; an ihre Stelle treten vor allem die Kleine Stubenfliege, Fannia canicularis und die Latrinenfliege, Fannia scalaris. Die Brut der Fannien entwickelt sich im Gegensatz zur Drut der Großen Stubenfliege nicht nur im Dung des Großviehs sondern auch in vielen anderen organischen Substanzen, die überall und auch in den Städten reichlich zur Verfügung stehen. Zwar erreichen die Kleine Stubenfliege und die Latrinenfliege selten so hohe Refallsstärken wie die Große Stubenfliege in landwirtschaftlichen Bereichen, wo aber die letztere Art fehlt, werden die Fannien ebenfalls als störend empfunden, zumal sie bestimmte Gegenstände mit illrem Kot verschmutzen.
  • fliegen aller ist lassen sich auf einfache Weise durch in die Luft zu sprührende Insektizide vernichten. Die Anwendung dieser chemischen Mittel ist aber nicht unproblematisch, weil die Wirkung der Insektizide befsich : und demgemäß die Anwendung dem Zufluß entsprechend bäufig zu wiederholen ist @@ ie weil übliche versprühte Insektizischmischungen von wielen Menschen als Geruchsbelästigung @@pfunden werden und weil schließlich vor dem Sprühen in Räumen, in denen sich Speisen befinden, gesamt wird.
  • Ein bekannter Versuch, diesem Nachteil zu begegen, besteh darin, daß man mit Insektizid getränkte Körper frei (z.B. Kugeln unter einer Lampe) im Raum aufhängt.
  • Wie bei allen Insektizidenwandungen so ist es auch hierbei lästig, wenn ge@ötete Fliegen im Raum herumliegen oder gar in Speisen fallen. Die getränkten Körper können ihre Wirkung auch nur entfallen, wenn sie regelmäßig befeuchtet werden. Entscheidender Nachteil der mit Insektizid getränkten Körper ist es aber, daß diese ihre Aufgabe nur erfüllen können, wenn die jeweilige Fliege von sich aus das Bestreben hat, lange genug auf dem Körper zu sitzen und eine ausreichende Menge des Insektizids aufzunehmen. Gerade ein solches Verhalten zeigen die kreisenden Fannich aber im Normalfall nicht, da sie sich zwischen längeren Perioden des Kreisens meist nur sehr kurzfristig setzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vernichten von Fliegen zu schaffen, bei dem ausgehend vom herkömmlichen "Fliegenfänge", das Hau@lhaben vereinfacht und das Aussehen verbessert wird: vor allem soll die Schnelligkeit der Wirkung derjenigen von im Raum vorsprühten Insektiziden gleichkommen. Das neue Verfahren soll zumindest beim Anwenden auf die Kleine Stubenfliege und die Latrinenfliege eine automatische, permanente Tilgun gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht bei dem eingangs genannten Verfahren zum Vernichten der Kleinen Stubenfliege, der Latrinenfliege und mit diesem Fliegen verwandter Arten mit Hilfe von Leim darin, daß das Verhalten der Fliege, sich auf die Unterseite von frei im Raum herabhängenden Körpern zu setzen, ausgenutzt wird.
  • Letztlich wird erfindungsgemäß also die bisloer für die Zwecke der Tilgung von Fliegen noch nicht ausgewertete Tatsache nutzbar gemacht, daß die Fannien fast ausschließlich die Unterseite von Körpern im Raum anfliegen.
  • Vorzugsweise ist erfindonigsgemäß mindestens ein Körper titit einer mit Leim beschichteten nach unten weisenden, im wesentlichen ebenen oder gewölbten Fläche an einer von den kreisenden Fliegen bevorzugten Stelle des jeweiligen Raums - meist unter einer Lampe oder frei unter der Zimmerdecke, zweckmäßig in über-Kopf-Höhe bzw. in der obercn Hälfte eines Raums - anzuordnen.
  • Die Form und Größe des Körpers und vor allem der nach unten weisenden Fläche sind an sich erfindungsgemäß nicht beschränkt. Bei der Wahl der Geometrie des Körpers und dessen Anordnung im Raum sollten jedoch Erwägungen betreffend die prakitsche Handhabbarkeit und Ästhetik mit denjenigen der Wirksamkeit optimal abgestimmt werden. Astltetik ind Wirksamkeit kommen sici dabei insofern entgegen, als die nach unten weisende eigentliche Fangfläche - gegebenenfalls zusamtnen mit einem darüber befindlichen Gegenstand, z. B. einer Lampe, - maximal nur so groß sein soll, daß sie von der Fliege noch für einen verhaltenspezifisch zu umkreisenden Körper gehalten wird Durchmesser bzw. Seitenlänge der Fangfläche sollten also in der Regel 10 cm nicht wesentlich übersteigen. Gute Erfolge können mit Durchmessern oder Seitenlängen der Fangflächen von etwa 5 cm gemacht werden. Berücksichtigt ist dabei, daß die Fläche nicht zu klein sein darf, da sie sonst eventuell nicht genug Fliegen aufnhemen kann. Hierdurch ist also eine der jeweiligen Befallsstärke des Raums bzw. der gewünschten Dauer der Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verhaltensköders angepaßte minimale Fangflächengröße gegeben.
  • Da erfindungsgemäß zum Fangen bzw. Vernichten der Kleinen Stubenfliege und der Latrinenfliege das Vorhalten ausgenutzt wird, sich auf die Unterseite von frei im Raum befindlichen, relativ kleinen Körpern, zum Beispiel den jeweils untersten Teil einer Lampe, zu setzen, kann eine Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Prinzip als Verhaltensköder oder ethologischer Köder bezeichnet werden. Die zu tilgenden Insekten werden im vorliegenden Fall nämlich nicht durch übliche Geruchsköder angelockt, sondern es wird ein artenspezifisches Verhalten ausgenutzt, das die Fannien von vielen anderen Arten unterscheidet und - in soweit im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung - darin besteht, daß diese Fliegen um bzw. unter Lampen und anderen von der Decke eines Zimmers herabhängenden Gegenständen kreisen und sich zwischenzeitlich meist kurzfristig auf diese Körper setzen.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens bzw. ein Verhaltensköder gekennzeichnet durch eine nach unten weisende, im wesentlichen ebene oder gewölbte, mit Leim beschichtete Fläche.
  • Demgegenüber ist bei dem herkömmlichen "Fliegenfänger" gerade die Stelle, auf die sich die erfindungsgemäß zu vernichtenden Fliegenarten mit Vorliebe zu setzen pflegen, nämlich das unterste Ende, Beimfrei und als Verpackung bzw. als Griff zum Anfassen ausgebildet.
  • Grundsätzlich führt das erfindungsgemäße Verfahren bzw.
  • der dem Verfahren entsprechende Verhaltensköder zu einer praktisch quantitativen Vernichtung von im Zimmer befindlichen kreis enden Fannien. Der erfinciungsgemäße Verhaltensköder bedarf bei Verwendung üblichen "Fliegenleitus" bei langfristiger Wirkung keiner Betreuung, insbesondere ist der Leimköcler nicht zu befeuchten. Zum Fixieren bzw. Vertilgen von Fliegen genügt es, daß die jeweilige Fliege die mit Leim bestrichene Körperunterseite bzw. Fangfläclie einen einzigen Moment lang berührt. Es ist also nicht an sich ein Bestreben der Fliegen erforderlich, sich eine längere Zeit auf dem Kinder abzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet schneller und zuverlässiger als analoge Verfahren mit Insektiziden als abtötender Komponente. Man kann gewissermaßen zuschauen und braucht gar nicht lange zu warten, bis alle im Raum befindlichen Fliegen an der Fangfläche hängenbleiben.
  • Auch bei ständigem Zuflug aus dem Freien durch ein geöffnetes Fenster bleibt der Raum praktisch frei on den kreisenden Fannien, weil diese stets nach kurzer Zeit - wie durch eine magische Kraft angezogen - auf den erfindungsgemäßen Verhaltensköder zustreben.
  • In praktischen Versuch en mit leimbestrichenen Körpern hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäß zu vertilgenden Fliegenarten alle Körper in der überwiegenden Mehrzahl von unten anfliegen. Ander Unterseite rechteckiger oder runder Körper sammelt sich die Masse der Fliegen während an den Seitenflächen nur vereinzelte Fliegen festkleben. Durch Aitsnutzcn dieses artenspezifischen Fannien-Verhaltens gelingt es erfindungsgemäß einen Verhaltensköder zu schaffen, der nur an @ der nacli unten weisenden Fläche mit keim bestrichen ist und daher einen ganz entscheidend weniger häßlichen Eindruck mach als ein herkömmlicher "Fliegenfänger" und vor allem - zweig er im Gegensatz zu letzterem gerade am unteren Ende mit Leim bestrichen ist - einen viel schnelleren und praktisch totalen Erfolg bringt , Zudem wird das Handhaben des erfindungsgemäßen, nur an einer rläche Leim aufweisenden Verhaltensköders erleichtert, weil man den Köderkörper im gesamten oberen Rnreich, zum beispiel bei einer Pilzform am Stiel, anfassen kann, holme sich dabei mit dem Leim zu beschmutzen. Der erfindungsgemäße Verhaltensköder könnte im Gegensatz zum herkömmlichen "Fliegenfänger" als (umgekehrter) "Fliegenpilz" bezeichnet werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutcrt. In den Fig. 1 bis 5 sind verschiedene beispiele der Form einer Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Prinzip dargestellt worden.
  • in den Fig. 1 bis 5 sind der Reihe nach ein llürfel, eine Kugel, eine Birnenform, eine Pilzforrn und ein - eventuell erst bei Ingebrauchnahme zu öffnender - Schirm dargestellt.
  • In allen Fällen ist die nach unten weisende Fangfläche 1 mit Leim bestricloen. Die der Fangfläche 1 gegenüber liegende Fläche des jeweiligen Körpers ist direkt - oder indirekt, z. B. iiber eine nicht gezeichnete Lampe - mit der Zimmerdecke 2 verbunden.

Claims (5)

  1. "Verfahren zum Vernichten der Kleinen Stubenfliege und mit letzterer verwandter Arten sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Vernichten der Kleinen Stubenfliege (Fannia Canicularis), der Latrinenfliege (Fannia scalaris) und verwandter Arten mit Hilfe von Leim, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten der Fliege, sich auf die Unterseite von frei im Raum herabhängenden Körpern zu setzen, ausgenutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper mit einer mit Leim beschichteten, nach unten weisenden, im wesentlichen ebenen oder gewölbten Fläche an einer von den kreisenden Fliegen bevorzugten Stelle des Raums, zweckmäßig in über-Kopf-Höhe bzw. in der oberen Hälfte des Raumes, angeordnet wird.
  3. 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach unten weisende, im wesentlichen eben oder gewölbte, mit Leim beschichtete Fläche bzw. Fangfläche.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Fangfläche - gegebenenfalls zusammen mit einem räumlich darüber befindlichen Gegenstand, z. B. einer Lampe - maximal auf einen Betrag beschränkt ist, bei dem die zu vernichtenden Fliegen die Fläche ethologisch noch als zu umkreisenden Körper empfinden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Fangfläche mindestens zum Fangen bzw. Absetzen und Festhaften der in der vorgesehenen Betriebsdauer anfallenden Fliegen ausreicht.
DE19792901314 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens Withdrawn DE2901314A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901314 DE2901314A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901314 DE2901314A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901314A1 true DE2901314A1 (de) 1980-07-24

Family

ID=6060578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901314 Withdrawn DE2901314A1 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901314A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4436719A (en) 1981-03-06 1984-03-13 Pennwalt Corporation Microencapsulated insecticidal persistency through the use of gelatin

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4436719A (en) 1981-03-06 1984-03-13 Pennwalt Corporation Microencapsulated insecticidal persistency through the use of gelatin

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10259651A1 (de) Insektenfalle
DE2148131A1 (de) Insektenfalle
DE2741863A1 (de) Insektenfalle
DE2644217C3 (de) Verfahren zur Früherkennung, Lokalisierung und Bekämpfung von Khaprakäfern und deren Larven und Geruchs-, Geschmacks- und/oder Tastreiz-Falle zur Durchführung des Verfahrens
EP0354875B1 (de) Falle für Fluginsekten, insbesondere Nahrungsmittelmotten
EP1213958B1 (de) Fluginsekten-fanggerät
DE3303889A1 (de) Vorrichtung zum einfangen von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere borkenkaefern
EP1575355B1 (de) Insektenfalle
DE2901314A1 (de) Verfahren zum vernichten der kleinen stubenfliege und verwandter arten sowie eine einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP0506796B1 (de) Fliegenköder
DE3316045A1 (de) Mueckenfaenger
EP2399456B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Insekten
DE19515454A1 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von fliegenden Forstschädlingen
DE69914475T2 (de) Schädlingsbekämpfung
DE102008008241A1 (de) Mückenlarvenfalle
DE19636247A1 (de) Vorrichtung zum Lebendfangen von Insekten im Wohnbereich
DE3221985C2 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von Schadorganismen
DE102006039990A1 (de) Bodenmatte mit umlaufendem Insektenschutz
DE1125225B (de) Duftstoffverteilgeraet
DE2905486C2 (de)
DE920399C (de) Mittel und Verfahren zur Abschreckung von Wild und Haustieren von schutzbeduerftigenKulturflaechen und sonstigen Objekten
DE338758C (de) Fliegen- bzw. Insektentoeter
DE10050140A1 (de) Fliegenklatsche
AT102976B (de) Dauerfliegenfänger.
AT8569U1 (de) Anordnung zum bekämpfen kriechender insekten

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal