DE19737338A1 - Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichen - Google Patents
Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver
packen von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichen,
bei dem in einem Verpackungsgerät aus einer Schlauchfolie ein
Beutel hergestellt und der Beutel über seine offene Seite mit
dem zu verpackenden Gut befüllt und verschlossen wird, wobei
in den Beutel wenigstens eine Evakuierungsöffnung eingebracht
wird, durch welche in dem Beutel ein Vakuum gezogen wird.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Schlauchfolie zur
Durchführung des Verfahrens.
Im Rahmen der Müllentsorgung ist heute in vielen Gemeinden
vorgeschrieben, daß in den Haushalten eine Müllsortierung
vorgenommen wird, wobei im allgemeinen eine Dreifachtrennung
nach Bioabfällen, Kunststoffen und sonstigen Abfällen er
folgt. Aus der WO 97/03899 ist dabei ein Verfahren zum Sam
meln und Entsorgen von Abfällen bekannt, bei dem der Abfall
in den Haushalten nach Wertstoffrückführungskriterien por
tionsweise in Folienbehältnissen verpackt wird, die ungeord
net in beispielsweise einer Mülltonne zwischengelagert und
zur Mülldeponie verfahren werden, wo sie dann zur Endlagerung
und/oder weiteren Verwertung wieder voneinander getrennt wer
den.
Das Verpacken des Abfalls in den Haushalten erfolgt bei dem
bekannten Verfahren mittels eines speziellen Verpackungsge
räts durch Verschweißen und Vakuumieren. Das Verpackungsgerät
umfaßt eine Halterung für die Schlauchfolie, von der die
Schlauchfolie nach unten abgezogen werden kann, und eine un
terhalb der Halterung vorgesehene Schweißeinrichtung, um die
Schlauchfolie in ihrem abgezogenen Ende unter Bildung eines
Beutels zu verschließen und den Beutel nach dem Einfüllen von
Abfall an seiner offenen Seite zuzuschweißen. Zum Evakuieren
des Beutels werden dann kleine Öffnungen in den verschlosse
nen Beutel hineingestoßen oder hineingebrannt, durch welche
die im Beutelinneren enthaltene Luft abgesaugt wird. An
schließend wird der evakuierte Beutel unterhalb der erzeugten
Öffnungen durch eine weitere Schweißnaht verschlossen.
Die Evakuierungsöffnungen werden bei dem bekannten Verfahren
in den oberen Bereich des Beutels eingebracht, in dem sich
kein Füllgut befindet. Hierdurch wird weitestgehend vermie
den, daß die Evakuierungsöffnungen durch das Füllgut ver
stopft werden. Nachteilig ist jedoch, daß das Einbringen der
Evakuierungsöffnungen etwas schwierig ist, weil im Bereich
der hergestellten Schweißnaht das Folienmaterial nahezu auf
einander liegt, so daß die Gefahr besteht, daß der Beutel
beim Einbringen der Evakuierungsöffnungen durchstoßen wird,
und zwar insbesondere dann, wenn die Evakuierungsöffnungen in
den Beutel hineingebrannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das eingangs genannte
Verfahren zum Verpacken von Gütern so auszugestalten, daß
sich das Einbringen von Evakuierungsöffnungen in das Folien
material einfach gestaltet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Schlauchfolie verwendet wird, an deren Innenseite wenigstens
ein Abstandhalterstreifen vorgesehen ist, der sich in Längs
richtung der Schlauchfolie erstreckt, und daß die wenigstens
eine Evakuierungsöffnung in einem dem Abstandhalterstreifen
gegenüberliegenden Abschnitt der Schlauchfolie eingebracht
wird, so daß der Abstandhalterstreifen verhindert, daß das in
den Beutel eingedrungene Werkzeug den Beutel auf der der Eva
kuierungsöffnung gegenüberliegenden Seite durchstößt. Da
durch, daß erfindungsgemäß der Dorn oder dergleichen, durch
welchen die Evakuierungsöffnung in den Beutel eingebracht
wird, gegen den Abstandhalterstreifen arbeitet, kann zuver
lässig vermieden werden, daß der Beutel beim Einbringen der
Evakuierungsöffnungen durchstoßen wird. Desweiteren kann der
Abstandhalterstreifen auch durchaus Stabilisierungswirkung
haben.
Der Abstandhalterstreifen erstreckt sich zweckmäßigerweise
über die gesamte Länge der Schlauchfolie und ist durchgehend
ausgebildet, so daß die Öffnungen an beliebiger Stelle in das
Folienmaterial eingebracht werden können und damit die Mög
lichkeit besteht, Beutel in beliebigen unterschiedlichen
Größen herzustellen. Selbstverständlich kann der Abstandhal
terstreifen aber auch aus einer Vielzahl von in Längsrichtung
nebeneinanderliegenden Einzelelementen bestehen, insbeson
dere wenn die Abstände zwischen diesen nur sehr gering sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Abstandhalterstreifen aus einem luftdurchlässigen Material
besteht, beispielsweise aus Schaumstoff hergestellt ist oder
vliesartig ausgebildet ist. Diese Ausbildungsform eröffnet
die Möglichkeit, durch den Abstandhalterstreifen hindurch das
Vakuum in dem Beutel zu ziehen, so daß sich die Evakuie
rungsöffnung praktisch nicht mehr zusetzen kann, da das ein
gefüllte Gut an dem Abstandhalterstreifen hängen bleibt, der
als Filter wirkt. Da der Abstandhalterstreifen eine sehr
große Fläche besitzen kann, besteht auch nicht die Gefahr,
daß sich dieser zusetzt.
Wenn durch den Abstandhalterstreifen das Vakuum gezogen wird,
können in dem Abstandhalterstreifen Luftkanäle ausgebildet
sein, die sich in Längsrichtung des Abstandhalterstreifens
erstrecken, um den Widerstand, den der Abstandhalterstreifen
der Luftströmung beim Evakuieren entgegensetzt, zu verrin
gern.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Er
findung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Verpackungsgeräts zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im
Längsschnitt,
Fig. 2 das Verpackungsgerät aus Fig. 1 während des Ver
schließens eines gefüllten Beutels,
Fig. 3 die Schweißeinrichtung des Verpackungsgeräts in sche
matischer, vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Abschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schlauchfolie in Vorderansicht und
Fig 5 den Schlauchfolienabschnitt aus Fig. 4 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Ver
packungsgerätes dargestellt, das zur Verpackung von Abfällen
und Speiseresten dient. Das Verpackungsgerät 1 umfaßt ein Ge
häuse 2, das an seiner offenen Oberseite durch einen Deckel 3
verschlossen ist. Der Deckel 3 weist mittig eine runde Öff
nung 4 auf, die von einem sich in den Gehäuseinnenraum er
streckenden Ringsteg 3a des Deckels 3 definiert wird. An der
Außenseite des Ringstegs 3a ist eine sich nach unten hin ko
nusförmig erweiternde Halterung 5 angebracht, an der eine
Schlauchfolie 6 in geraffter Form gehalten ist. Die Halterung
5 weist dazu an ihrem oberen Ende eine ringförmige Aufnahme
5a auf, in welche die Schlauchfolie 6 eingelegt ist. Der Au
ßendurchmesser d am oberen Ende der Halterung 5 ist kleiner
als der Innendurchmesser der Schlauchfolie 6, und der große
Außendurchmesser D am unteren Ende der Halterung 5 ist um so
viel größer als der Durchmesser F der Schlauchfolie 6 ge
wählt, daß die Schlauchfolie 6 nicht über das untere Ende der
Halterung 5 rutschen kann, aber durch eine Bedienungsperson
über das untere Ende von der Halterung 5 abgezogen werden
kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Halterung 5 am
Deckel 3 festgeschraubt, wozu an der Innenfläche der Halte
rung 5 und an der Außenfläche des Ringstegs 3a jeweils Gewin
de 7, 8 vorgesehen sind. Es ist aber auch denkbar, eine
Steck/Rast-Verbindung vorzusehen.
Unterhalb der konusförmigen Halterung 5 für die Schlauchfolie
6 ist eine Schweißeinrichtung 9 vorgesehen. Die Schweißein
richtung 9 umfaßt zwei Schweißbacken 10, 11, die einander ge
genüberliegend an der Innenwand des Gehäuses 2 angebracht
sind und an Teleskoparmen 12, 13 gehalten sind, durch welche
sie zwischen der in Fig. 1 dargestellten inaktiven Stellung
und der in Fig. 2 dargestellten Schweißstellung aufeinander
zu- und voneinander wegbewegt werden können. An den Schweiß
backen 10, 11 sind jeweils übereinanderliegend zwei Heizdräh
te 10a, 10b, 11, 11b vorgesehen, die sich parallel zueinander
in horizontaler Richtung erstrecken, wobei die Heizdrähte
10a, 10b, 11a, 11b an den beiden Schweißbacken 10, 11 in der
in Fig. 2 dargestellten Schweißstellung zusammenwirken, um
Schweißnähte herzustellen. Anstelle der Heizdrähte können
auch beispielsweise Lichtschweißeinrichtungen vorgesehen
sein.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß das Verpackungsgerät 1 eine Va
kuumierungsvorrichtung 14 umfaßt, um in einem verschlossenen
Beutel ein Vakuum zu ziehen. Die Vakuumierungsvorrichtung 14
umfaßt einen sich über die gesamte Breite der Schlauchfolie 6
erstreckenden geschlossenen Kanal 15, über dessen Länge eine
Mehrzahl von Absaugöffnungen 16 vorgesehen sind, die mit ei
ner Saugeinrichtung 5 verbunden sind. Die Absaugöffnungen 16
haben jeweils einen spitzen Kragen 17, der es ermöglicht, in
die Schlauchfolie 6 einzudringen, um in einem verschlossenen
Beutel ein Vakuum zu ziehen. Die Kragen 17 können beheizbar
sein, um Öffnungen in die Folie zu brennen und auf diese Wei
se das Einbringen der Kragen 17 in den Beutel zu erleichtern.
Alternativ kann die Vakuumierungsvorrichtung beispielsweise
ein flexibles Saugrohr aufweisen, das an seinem einen Ende an
eine Saugeinrichtung bzw. ein Gebläse angeschlossen ist und
an seinem anderen Ende einen spitz zulaufenden, beheizbaren
Dorn aufweist, der in horizontaler Richtung beweglich am Ge
häuse 2 gehalten ist.
Unterhalb der Schweißeinrichtung 9 ist weiterhin eine Wiege
vorrichtung 18 vorgesehen, die eine Auflageschale 19 für ei
nen aus dem Folienmaterial gebildeten Beutel 6a aufweist,
welcher am Gehäuseboden durch eine Schraubendruckfeder 20 ab
gestützt ist. Die Auflageschale 19 weist an ihrer Unterseite
einen Fortsatz 21 auf, der mit einem Näherungsschalter 22 am
Gehäuseboden zusammenwirkt, um ein Signal an die Steuerungs
einrichtung zu senden, wenn sich die Auflageschale 19 durch
das Gewicht des in den Beutel 6a eingefüllten Guts G um eine
vorgegebene Strecke abgesenkt hat. Wenn die Steuerungsein
richtung ein solches Signal empfängt, sendet sie wiederum ein
Signal an die Schweißeinrichtung, um diese zu betätigen.
Gemäß der Erfindung wird zum Verpacken des zu entsorgenden
Gutes eine spezielle Schlauchfolie 6 verwendet, von der ein
Abschnitt in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Diese
Schlauchfolie 6 weist an ihrer Innenseite einen Abstandhal
terstreifen 23 auf, der sich durchgehend über die gesamte
Länge der Schlauchfolie 6 erstreckt. Der Abstandhalterstrei
fen 23, der aus einem elastischen Material besteht, dient da
zu, beim Herstellen der Evakuierungsöffnungen zu verhindern,
daß der Beutel 6a von den spitzen Kragen 17 vollständig
durchstoßen wird, insbesondere wenn die spitzen Kragen 17 be
heizt sind, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Im Betrieb wird die Schlauchfolie 6 von der Halterung 5 nach
unten gegen den Widerstand der Halterung 5 über den großen
Außendurchmesser D abgezogen. Anschließend wird das untere
Ende der Schlauchfolie 6 verschweißt, um einen Beutel zu bil
den. Dieser Beutel kann dann vom oberen Ende der Halterung 5
her durch die Öffnung 4 im Deckel 3 mit Speiseresten, Müll G
oder dergleichen befüllt werden, ohne daß er von Hand auf
gehalten werden muß. Durch das Gewicht des eingefüllten Guts
G senkt sich dabei die Auflageschlage 19 der Wiegevorrichtung
18, auf der der Beutel 6a aufliegt, immer weiter ab, bis sich
der Fortsatz 21 am unteren Ende der Auflageschale 19 soweit
dem Näherungsschalter 22 am Gehäuseboden genähert hat, daß
dieser reagiert und ein Signal an die Steuerungseinrichtung
abgibt, welche wiederum die Schweißeinrichtung 9 betätigt, um
das obere Ende des Beutels 6a zu verschließen. Hierzu werden
die beiden Teleskoparme 12, 13 ausgefahren, so daß die
Schweißbacken 10, 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung
aufeinanderzu in die in Fig. 2 dargestellte Schweißstellung
bewegt werden. Das untere Ende der Halterung 5 ist so ela
stisch nachgiebig ausgebildet und insbesondere ist auch der
untere Rand der Halterung 5 so geformt, daß die Halterung 5
zusammengedrückt werden kann und sich der Rand dabei unter
Bildung einer geraden Linie flach aufeinanderlegt. Hierdurch
wird erreicht, daß sich auch die Folie aufeinanderlegt, so
daß der befüllte Beutel 6a durch die Schweißeinrichtung 9
sauber zugeschweißt werden kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung werden zunächst die
oberen Schweißdrähte 10a, 11a an den Schweißbacken 10, 11 be
tätigt, wodurch der Beutel 6a unter Bildung einer ersten
Schweißnaht verschlossen wird. Anschließend wird die Vakuu
mierungsvorrichtung 14 betätigt und über die Absaugöffnungen
16 aus dem geschlossenen Kanal 15 Luft abgesaugt, wodurch die
Folie an die spitzen Kragen 17 angezogen wird, so daß diese
in die Folie eindringen und im Inneren des Beutels 6a ein Va
kuum erzeugt wird. Die Schlauchfolie 6 und die spitzen Kragen
17 sind dabei so zueinander ausgerichtet, daß der Abstandhal
terstreifen 23 den Kragen 17 gegenüberliegt und verhindert,
daß die Kragen 17 nach dem Eindringen in den Beutel 6a an der
den gebildeten Evakuierungsöffnungen gegenüberliegenden Seite
wieder aus dem Beutel 6a austreten.
Durch die Kragen 17 wird dann aus dem Beutel 6a die Luft ab
gesaugt, um in dem Beutel ein Vakuum zu erzeugen. Wenn der
Abstandhalterstreifen 23 aus einem geeigneten luftdurchlässi
gen Material wie beispielsweise Schaumstoff oder Vlies be
steht, kann das Vakuum durch den Abstandhalterstreifen 23 ge
zogen werden, wozu dann die spitzen Kragen 17 zweckmäßiger
weise in den Abstandhalterstreifen 23 eindringen sollten.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kragen 17
nicht durch das im Beutel 6a enthaltene Gut G verstopft wer
den und somit die Luft gleichmäßig abgesaugt werden kann, wo
bei der Abstandhalterstreifen 23 als eine Art Filter wirkt,
der Schmutzstoffe zurückhält. Dabei können in dem Abstandhal
terstreifen 23 auch Kanäle ausgebildet sein, durch welche die
angesaugte Luft zu den Kragen 17 geführt wird. Hierdurch kann
der Widerstand, den der Abstandhalterstreifen 23 der Luft
strömung entgegensetzt, deutlich herabgesetzt werden.
Anschließend werden jeweils die unteren Schweißdrähte betä
tigt, um den evakuierten Beutel 6a unterhalb der durch die
spitzen Kragen 17 erzeugten Evakuierungsöffnungen zu ver
schließen, und wird die Schlauchfolie 6 zwischen den beiden
erzeugten Schweißnähten geteilt, so daß die zuerst herge
stellte obere Schweißnaht den Boden eines nächsten Beutels
bildet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall- Speise
resten und dergleichen, bei dem in einem Verpackungsgerät
(1) aus einer Schlauchfolie (6) ein Beutel (6a) herge
stellt und der Beutel (6a) über seine offene Seite mit
dem zu verpackenden Gut (G) befüllt und verschlossen
wird, wobei in den Beutel (6a) wenigstens eine Evakuie
rungsöffnung durch ein Werkzeug eingebracht wird, durch
welche in dem Beutel (6a) ein Vakuum gezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchfolie (6) ver
wendet wird, an deren Innenseite wenigstens ein Abstand
halterstreifen (23) vorgesehen ist, der sich in Längs
richtung der Schlauchfolie (6) erstreckt, und daß die we
nigstens eine Evakuierungsöffnung in einen dem Abstand
halterstreifen (23) gegenüberliegenden Abschnitt der
Schlauchfolie (6) eingebracht wird, so daß der Abstand
halterstreifen (23) verhindert, daß das in den Beutel
(6a) eingedrungene Werkzeug den Beutel (6a) auf der der
Evakuierungsöffnung gegenüberliegenden Seite durch stößt.
2. Schlauchfolie,
dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Innenseite ein Ab
standhalterstreifen (23) vorgesehen ist, der sich in ih
rer Längsrichtung erstreckt.
3. Schlauchfolie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstandhalterstrei
fen (23) im wesentlichen über ihre gesamte Länge er
streckt.
4. Schlauchfolie nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterstreifen
(23) durchgängig ausgebildet ist.
5. Schlauchfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 4'
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterstreifen
(23) aus einem elastischen Material besteht.
6. Schlauchfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterstreifen
(23) aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
7. Schlauchfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterstreifen
(23) aus Schaumstoff besteht.
8. Schlauchfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalterstreifen
(23) vliesartig ausgebildet ist.
9. Schlauchfolie nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstandhalterstreifen
(23) wenigstens ein in Längsrichtung verlaufender Luftka
nal ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137338 DE19737338A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137338 DE19737338A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737338A1 true DE19737338A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137338 Withdrawn DE19737338A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, Abfall, Speiseresten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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