DE1507026A1 - Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken

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DE1507026A1
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Germany
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cheese
pieces
strand
cutting knife
piece
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Application number
DE19651507026
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English (en)
Inventor
Konrad Matulla
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ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH
Original Assignee
ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds
    • A01J25/111Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
    • A01J25/112Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

PATENTANWALT
8MÜNCHEN 2
TAL 18
Bundeapatentbehörden ™F: 08ΐι/ί947»β
8 München 2
31.7.1969
/vi
Aktenzeichen P 15 07 026.5
Anmelder: Alpma Alpenland-Maschinenbau Hain & Co. KG. 8093 Rott/lnn, Postfach
Vorrichtung zum Ausformen von Käsestücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von Käsestücken aus weicher Käsemasse, bestehend aus einem vertikalen Formrohr zum Ausformen eines oben zugeführten Käsebruohes zu einem am unteren Ende unter seinem Eigengewicht selbständig austretenden Käsestrang mit der Querschnittsform der zu bildenden Käsestüoke sowie einem an diesem Austrittsende des Formrohres den schrittweise austretenden Käsestrang auf* die Käsestückhöhe abschneidenden Absohneidmesser.
Es ist bekannt, mehr oder weniger von Molke befreiten Käsebruch in ein etwa vertikal angeordnetes Formrohr einzufüllen, aus diesem Formrohr die Molke ablaufen und den so entwässerten Käsebruch zu einem formbeständigen Käsemassen-Strang zusammensetzen zu lassen. Am unteren Ende dieses Formrohres wird dann der schrittweise austretende Strang entsprechend der gewünschten Käsestückhöhe abgeschnitten. Zu diesem Zweck enden die bekannten Formrohre auch in Stückhöhe über der Auflage für die abgeschnittenen Stüoke, beispielsweise einer Drehscheibe, Horde od.dgl. Vird in einem solchen Fall das Formrohr unten geöffnet, dann rutscht der verfestigte Strang
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN UND WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. S4S7S7O _2_ POSTSCHECK-KONTOi MÜNCHEN 15455 TfLEQR.-ADRESSE: PATENTPIENST MONCHfN
909887/0 055 ,.„..^,^,4 9.1867)
nach unten, bis der Strang auf der Auflage zum Stillstand kommt. Hierbei lastet das gesamte Strang-und Käsebruohgewicht auf dieser ausgeschobenen Strangspitze, die infolge dieser Belastung nicht unerheblich zusammengestaucht und zur Seite ausgebaucht wird. Die auf diese Weise abgeschnittenen Formstücke weisen daher ungleiche und unschöne, ausgebauohte Gestalt auf. Außerdem wird die über dem abzuschneidenden Strangstück lastende Masse öfters ungleiche Höhe haben und somit zu ungleicher Belastung führen. Hierdurch wird aber auch die Menge der zum Abschneiden austretenden Käsemasse und damit die wirkliche Stückhöhe und -Größe recht unterschiedlich beeinflußt, weil je nach der Belastung die Ausbauchung und Zusammenballung an der Strangspitze verschieden stark sein wird. Bei der Herstellung von Käse aus Quark ist es noch bekannt, den Quark aus einem Vorratsbehälter mittels einer Tranportschnecke in eine Form einzufüllen, die mit einem Aufsatzring zur Anhäufung des Quarkes versehen ist, der zur Seite schwenkt, wenn sich die Preßform schließt. Diese Vorrichtung läßt sich nioht in der Weichkäseherstellung verwenden. Auch eine bekannte Maschine zum Abfüllen von Erbsen in Büchsen, die mit einer Meßkammer arbeitet, liegt auf einem unterschiedlichen Gebiet und konnte daher die Entwicklung in der Käsereitechnik nicht fördern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Formvorrichtung für Käsestücke zu schaffen, die den Einfluß der Gewichtsbelastung bei der Ausformung vermeidet und daher exakt geformte Stücke gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Abschneiämesser, c ·ϋ in bekannter Weise mindestens die Breite des fcrEiiurotjieasers hat., eine Nacbformkaemer von der Stuck*::. >ße !»it einer gegenüber dem Abschneidmesser abwechselnd seitlich abzuziehenden Boden-
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BAD ORIGINAL
platte vorgesehen ist.
Eine derartige erfindungsgemäße Ausformkammer fängt das abzuschneidende Strangstück innerhalb ihrer Umfassungswände auf und schaltet damit den Einfluß jeglicher Gewichtsbelastung auf das einmal abgeschnittene Stück aus.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausformkammer, die zweckmäßig aus zwei gegeneinander verschiebbaren Zylinderrohrstücken besteht, mit dem abgeschnittenen Käsestück in Richtung Ablage bewegbar ist. Auch die Bodenplatte kann nach unten bewegbar sein, um damit noch ein besonders sachtes Ablegen der Stücke auf einer Unterlage zu gewährleisten.
Besonders leistungsfähig ist die Formvorrichtung gemäß der Erfindung, wenn bereits weitgehend von Molke befreiter Käsebruch verarbeitet wird. In diesem Fall braucht auch das Formrohr nicht allzulang zu sein, weil dann auch die Zeit zur Entmolkung entfällt und hierdurch auch die Stand- bzw. Durchrutschzeit zur Bildung eines formbeständigen Stranges verhältnismäßig kurz gehalten werden kann.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Formvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt.
An einem etwa diffusorartig sioh verjüngenden Einfülltrichter 1 schließt sich am Hals 2 mindestens ein Formrohr 3 von kreisrundem Querschnitt an. Dieses Formrohr weist eine Reihe von Löchern 5 zum Austritt der sich noch im Käsebruch befindlichen Molke auf. Etwa an dieser Übergangsstelle ist eine Schneidharfe k eingebaut, die den eingefüllten Bruch während des Nachrutschens auf die gewünschte Größe zerteilt. Am Ende des durchlöcherten flohrabsohnitteslst eine Auffangrinne 8 für die abzuleitende Molke vorgesehen. Das Forarohr endet unten mit einer einfachen Austrittsöffnung 9, die von einem
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Abschneidmesser 10 bestrichen werden kann. Das Absohneidmesser 10 ist hierzu in geeigneter Weise gelagert, zweckmäßig ist es um ein Gelenk 11 schwenkbar. Unmittelbar unter dieser Sohwenkebene des Abschneidmessers 10 befindet sioh eine Ausformkammer 12» die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem stationären ZylinderrohrstUok 13 und einem in diesem längsverschiebbaren beweglichen Zylinierrohrstuok 14 besteht. Um eine merkliche Durchmesserabweiohung zu vermelden, hat das Innenrohrstiick möglichst dünne Wandstärke. Durch Stellschrauben 15 können diese beiden ZylinderstUoke gegeneinander fixiert werden. Tragstutzen 17 dienen dazu, den Triohter, das Formrohr sowie auoh die Ausformkammer zu halten· Den Boden der Ausformkammer 12 bildet eine Halteplatte 18, die ebenfalls um ein Gelenk 19 verschwenkbar sein kann. Mindestens in einem der StUckhöhe entsprechenden Abstand unter der Kammer 12 bzw. der Halteplatte 18 befindet sich eine Auflagerhorde 20, ein Transportband, eine Drehscheibe od. dgl. Aufnahme- und Förderorgan zum Abtransport der abgeschnittenen und ausgeformten KäsestUoke. Die Zuführung des zu verarbeitenden Käsebruohes kann auf verschiedene Veise erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, bereite von Molke freien Käsebruch zu verarbeiten, der dann beispielsweise kontinuierlich durch ein Filter-Transportband 21 zugeführt wird. In diesem Fall kann die Formrohrlänge auoh kürzer sein al· bei Verarbeitung eines Käsebruoh-Molke-Gemisohes, aus dem erst innerhalb des Formrohres die Molke ablaufen muß.
Die Arbeitsweise mit der Formvorrichtung g emit β der Erfindung ist folgende: Sind die Formrohre 3 einer Formvorrichtung gefüllt, kann mit dem Ausformen der StUoke begonnen werden· Das Absohneidmesser 10 wird bereits ausgeschwenkt sein, so daß der nach unten immer stärker verdiohtete Käeeetrang auoh die Ausformkammer 12 ausfüllt. Dabei sohließt die Bodenplatte 18 die Ausformkammer naoh unten ab. Es schwenkt dann das Abschneidmesser 10 ein und schneidet den Strang zwisohen der Kammer 12 und der Austrittsöffnung 9 des Formrohres 3 ab.
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Dieses Abschneidmesser hat mindestens die Breite des Rohrdurchmessers. Es bleibt zunächst auoh in der eingesohwenkten Stellung stehen und nimmt die Gewiohtsbelastung des Formstranges im Formrohr 3 auf. Hierauf öffent nun die Bodenplatte 18 durch Ausschwenken, so daß das abgetrennte Strangstuck nach unten auf die Horde 20 rutschen kann. Da in der Regel die Stüokhöhe nicht groß ist, ist auoh diese freie Fallhöhe verhältnismäßig niedrig, so daß hierdurch keine Beschädigung der ausgeformten Stücke zu befürchten ist. Andererseits ist die Stückform exakt und auch in der Höhe und dem Mengengehalt nach stets ausgeglichen. Ist dann die Ausformkammer 12 entleert, wird die Bodenplatte 18 wieder geschlossen und das Abschneidmesser 10 ausgeschwenkt, um das Nachrutschen des Stranges in die Kammer 12 zu ermöglichen. Darauf tritt wieder das Abschneidmesser 10 in Tätigkeit und schneidet das nächste Strangstück ab.
Sollen verhältnsimäßig hohe Stücke ausgeformt werden und dadurch die Gefahr bestehen, daß die vom Strang abgetrennten Stücke zu weit nach unten fallen müssen und sich hierbei verformen, so kann beispielsweise die Ausforakammer nach unten beweglich gelagert sein, so daß diese Kammer das abgetrennte Stück naoh untenträgt und gewissermaßen auf der Horde od.dgl. ablegt. Andererseits läßt sich ein unerwünschter Aufprall auch dadurch verhindern, daß nur die Bodenplatte 18 vor dem Ausschwenken sioh mit dem daraufliegenden abgeschnittenen Strangstück nach unten bewegt.
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C? 9837/0055

Claims (3)

— ο — Patentansprüche:
1) Vorrichtung zum Herstellen von Käsestücken aus weicher Käsemasse, bestehend aus einem vertikalen Formrohr zum Ausformen eines oben zugeführten Käsebruches zu einem am unteren Ende unter seinem Eigengewicht selbständig austretenden Käsestrang mit der Querschnittsform der zu bildenden Käsestücke sowie einem an diesem Austrittsende des Formrohres den schrittweise austretenden Käsestrang auß die Käsestückhöhe abschneidenden Abschneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Abschneidmesser (lO), das in bekannter Weise mindestens die Breite des Formrohrdurchmessers hat, eine Nachformkammer (12) von der StückgitDe mit einer gegenüber dem Abschneidmesser (lO) abwechselnd zu betätigenden Bodenplatte (18) vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausforekammer (12) in ihrer Länge veränderbar ist.
3) Vorrichtung 'nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformkammer mit dem abgeschnittenen und abzugebenden Käsestück in Richtung Ablage (20) mitbewegbar ist.
k) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (18) vor dem Ausschwenken mit dem abgeschnittenen Käsestück nach unten bewegbar ist.
. 4.
DE19651507026 1965-08-04 1965-08-04 Vorrichtung zum Ausformen von Kaesestuecken Pending DE1507026A1 (de)

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DE (1) DE1507026A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023941A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 Fromageries Bel Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Bruch bei der Herstellung von Käsestückchen
DE3701943C1 (en) * 1987-01-23 1988-04-14 Alpma Alpenland Maschb Hain & Device for forming pieces of cheese
FR2608367A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 Alpma Alpenland Masch Procede et dispositif de demoulage d'une masse de fromage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0023941A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 Fromageries Bel Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Bruch bei der Herstellung von Käsestückchen
FR2608367A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 Alpma Alpenland Masch Procede et dispositif de demoulage d'une masse de fromage
DE3701943C1 (en) * 1987-01-23 1988-04-14 Alpma Alpenland Maschb Hain & Device for forming pieces of cheese
FR2609864A1 (fr) * 1987-01-23 1988-07-29 Alpma Alpenland Masch Dispositif pour demouler des morceaux de fromage

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