DE4005483A1 - Schaumausgiessvorrichtung - Google Patents

Schaumausgiessvorrichtung

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DE4005483A1
DE4005483A1 DE4005483A DE4005483A DE4005483A1 DE 4005483 A1 DE4005483 A1 DE 4005483A1 DE 4005483 A DE4005483 A DE 4005483A DE 4005483 A DE4005483 A DE 4005483A DE 4005483 A1 DE4005483 A1 DE 4005483A1
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Francis V Bailey
Rusell J Vanrens
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Schaumausgießver­ fahren verwendbare Vorrichtung und insbesondere in einem derartigen Verfahren verwendbare Fülltrichter.
Gemäß Fig. 1 enthält eine konventionelle Schaumausgießvor­ richtung 1 einen Gießformkasten 3 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Schaummodells und einen oberhalb dieses Gießformkastens 3 angeordneten Fülltrichter 4 zur Einfüllung von Sand 5 in den Gießformkasten 3. Der Fülltrichter 4 enthält eine Bodenwand 6 mit einer Vielzahl von Öffnungen 7 und einen Schieber 9, der die Öffnungen 7 gleichzeitig öffnet und schließt. Ein derartiger Schieber 9 ist in der US-PS 45 93 739 beschrieben.
Ein Nachteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß durch die Öffnungen 7 in der Mitte des Fülltrichters 4 mehr Sand als durch die Öffnungen 7 im Bereich des Umfangs des Fülltrichters 4 fällt, was durch Reibung an den Wänden des Fülltrichters 4 und durch einen Böschungswinkel an der Oberfläche des angesammelten Materials bedingt ist, wobei beide Effekte das Gleiten des Sandes zur Mitte des Einfüll­ trichters 4 hin bewirken. Ungleiche Fließmengen von in den Gießformkasten 3 fließendem Sand können zur Zerstörung des Schaummodells im Gießformkasten führen.
Zum Stande der Technik wird weiterhin auf die US-PS 9 97 554, 11 19 727, 11 27 471, 11 51 019, 17 09 684, 29 31 080, 28 59 497 und 45 93 739 sowie die USSR-Patente 7 70 646 und 12 66 642 hingewiesen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Schaumausgießvorrich­ tung mit einem eine Vielzahl von Öffnungen aufweisenden Fülltrichter, einer Einrichtung zur Unterteilung des Fülltrichters in eine Vielzahl von Einzelvolumina, die jeweils mit einer zugeordneten Öffnung in Verbindung stehen und zur Aufnahme von Sand dienen, einer Einrichtung zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen und mit einem unter dem Fülltrichter angeordneten Gießform­ kasten, welcher zur Aufnahme eines Schaummodells sowie von durch die Öffnungen fließendem Sand dient, vor.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Fülltrich­ ter Seitenwände und eine Bodenwand enthält, welche einen mit den Öffnungen in Verbindung stehenden Innenraum definieren, daß die Öffnungen in der Bodenwand angeordnet sind, und daß die Teilungseinrichtung eine Vielzahl von zwischen den Seitenwänden verlaufenden Wänden enthält.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Vorrichtung mit einem eine Vielzahl von Öffnungen aufweisenden Trichter, einer Einrichtung zur Unterteilung des Trichters in eine Vielzahl von Einzelvolumina, die jeweils mit einer entspre­ chenden Öffnung in Verbindung stehen, und mit einer Einrich­ tung zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen vor.
Darüber hinaus sieht die Erfindung eine Schaumausgießvor­ richtung mit einem Fülltrichter der Seitenwände, eine Bodenwand mit einer Vielzahl von Öffnungen und eine Vielzahl von Trennwänden zwischen den Seitenwänden aufweist, welche ihn in eine Vielzahl von Einzelvolumina unterteilen, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung in Verbindung stehen vor.
Auch sieht die Erfindung eine Schaumausgießvorrichtung mit einem Fülltrichter, einer Einrichtung zur Unterteilung des Fülltrichters in eine Vielzahl von Einzelkammern und mit einer Einrichtung zum Einfüllen von im wesentlichen gleichen Sandvolumina in die Kammern vor.
Schließlich sieht die Erfindung auch eine Schaumausgießvor­ richtung mit einem Fülltrichter, einer Einrichtung zum Einfüllen eines Sandvolumens in den Fülltrichter und mit einer Einrichtung im Fülltrichter zur Unterteilung des Sandvolumens in Teile mit im wesentlichen gleichen Volumina vor.
Prinzipielle Merkmale der Erfindung sind die Einrichtung zur Unterteilung eines Fülltrichters in eine Vielzahl von Kammern, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung in der Bodenwand des Fülltrichters in Verbindung stehen, sowie die Einrichtung zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen in der Bodenwand des Fülltrichters. Aufgrund dieser Ausbildung können die relativen Fließmengen von Sand durch die Öffnungen durch Steuerung der relativen Sandvolu­ mina in den Kammern gesteuert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Füll­ trichter;
Fig. 3 eine Draufsicht des Fülltrichters;
Fig. 4 eine Unteransicht des Fülltrichters;
Fig. 5 eine der Ansicht nach Fig. 2 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine der Ansicht nach Fig. 2 entsprechende Ansicht in einer Ebene 6-6 in Fig. 8 einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht in einer Ebene 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht in einer Ebene 8-8 in Fig. 6; und
Fig. 9 eine Ansicht in einer Ebene 9-9 in Fig. 6.
Eine erfindungsgemäße Schaumausgießvorrichtung ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Gemäß Fig. 2 umfaßt die Vorrich­ tung 10 einen zur Aufnahme von Sand 14 dienenden Haupttrich­ ter 12. Dieser Haupttrichter 12 enthält einen Auslaufschacht 16 und eine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise Türen 17, zum Öffnen und Schließen des Auslaufschachtes 16.
Die Vorrichtung 10 umfaßt weiterhin einen Gießformkasten zur Aufnahme eines Schaummodells 19 sowie eine Einrichtung zum Füllen des Gießformkastens mit frei fallendem Sand sowie zur Aufrechterhaltung eines oberen Flächenpegels des Sandes im Gießformkasten 18. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält diese Einrichtung einen unter dem Auslaufschacht 16 des Haupttrichters 12 und oberhalb des Gießformkastens 18 angeordneten Fülltrichter 20. Dieser Fülltrichter 20 dient zur Aufnahme von Sand aus dem Haupttrichter 12, während der Gießformkasten 18 zur Aufnahme von Sand aus dem Fülltrichter 20 dient. Der Fülltrichter 20 besitzt ein offenes oberes Ende 21, ein Zentrum 22 (Fig. 3) sowie einen Umfang 23 und enthält Seitenwände 24 und 26 sowie eine Bodenwand 28, welche einen Innenraum 30 definieren. In der Bodenwand 28 ist eine Vielzahl von mit dem Innenraum 30 in Verbindung stehenden Öffnungen 32 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in der Bodenwand 28 fünf Reihen mit jeweils fünf Öffnungen 32 vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Öffnungen 32 gleiche Größen und Flächen und sind über die Bodenwand 28 gleichmäßig verteilt.
Die Einrichtung zum Füllen des Gießformkastens 18 enthält weiterhin eine Einrichtung zum Unterteilen des Innenraums 30 des Fülltrichters 20 in eine Vielzahl von Einzelvolumina bzw. Kammern 34, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung 32 in Verbindung stehen und zur Aufnahme von Sand aus dem Haupttrichter 12 dienen. Im Rahmen mehrerer mögli­ cher Ausführungsformen der Teilungseinrichtung wird diese in der dargestellten Ausführungsform durch eine Vielzahl von zwischen den Seitenwänden 24 und 26 des Fülltrichters 20 verlaufenden Wänden 36 und 38 gebildet. Wie speziell aus Fig. 3 hervorgeht, sind im Fülltrichter 20 vier generell parallele zwischen den Seitenwänden 24 verlaufende Trennwän­ de 36 sowie vier generell parallele zwischen den Seitenwän­ den 26 verlaufende und die Wände 36 schneidende beabstandete Trennwände 38 vorgesehen. Die Wände 36 und 38 teilen den Innenraum 30 des Fülltrichters 20 in 25 Kammern 34.
Gemäß Fig. 2 besitzt der aus dem Haupttrichter 12 ausge­ brachte Sand einen Böschungswinkel 40. Um gleiche Sandvolu­ mina in den verschiedenen Kammern 34 zu realisieren, besitzen die im Bereich des Zentrums 22 des Fülltrichters 20 angeordneten Kammern 34 eine kleinere Querschnittsfläche als die im Bereich des Umfangs 23 des Fülltrichters 20 angeord­ neten Kammern 34. Zu diesem Zweck sind die Wände 36 und 38 im Bereich des Zentrums 22 des Trichters 20 enger benachbart als im Bereich der Seitenwände 24 und 26. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Da die Höhe des Sandes in den zentralen Kammern 34 größer als die des Sandes in den Umfangskammern 34 ist, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Sandvolumina in den Kammern 34 im wesentlichen gleich.
Die Einrichtung zum Füllen des Gießformkastens 18 enthält weiterhin eine Einrichtung zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen 32. Im Rahmen verschiedener mögli­ cher Ausführungsformen dieser Einrichtung enthält sie in der dargestellten Ausführungsform einen zwischen einer geöffne­ ten Stellung (Fig. 2) und einer geschlossenen Stellung (Fig. 4) bewegbaren Schieber 42. Dieser Schieber 42 besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 44, die bei geöffnetem Schieber 42 jeweils zu einer entsprechenden Öffnung 32 ausgerichtet und bei geschlossenem Schieber 42 zu der entsprechenden Öffnung 32 versetzt sind.
Die Vorrichtung 10 arbeitet folgendermaßen. Zunächst wird bei geschlossenem Schieber 42 Sand aus dem Haupttrichter 12 ausgebracht, so daß die Kammern 34 mit im wesentlichen gleichen Sandvolumina gefüllt werden. Sodann wird der Schieber 42 in seine offene Stellung bewegt, so daß Sand durch die Öffnungen 32 und 44 in den Gießformkasten 18 fließt. Da die Öffnungen 32 über der Bodenwand 28 des Fülltrichters 20 gleichmäßig verteilt sind, füllen die Öffnungen 32 im wesentlichen gleiche Bereiche des Gießform­ kastens 18. Da die Kammern 34 im wesentlichen gleiche Sandvolumina enthalten, sind die durch die Öffnungen 32 und 44 fließenden Sandvolumina im wesentlichen gleich. Die obere Fläche des Sandes im Gießformkasten 18 wird daher bei dessen Füllen im wesentlichen eben gehalten.
Abwandlungen (nicht dargestellt) zur Unterteilung des Fülltrichters 20 in Kammern bestehen darin, die Öffnungen 32 und 34 im Bereich des Umfangs 23 des Fülltrichters 20 größer als die Öffnungen 32 und 34 im Bereich des Zentrums 22 und den Abstand der Öffnungen 32 und 34 im Bereich des Umfangs 23 des Fülltrichters 20 kleiner als im Zentrum 22 des Fülltrichters 20 zu machen. Diese beiden Abwandlungen bewirken, daß durch die Umfangsöffnungen 32 und 34 mehr Sand fließt, als dies beim bekannten Aufbau nach Fig. 1 der Fall ist.
Ist das Volumen des Gußmodells 19 über der Fläche des Gießformkastens 18 nicht gleichmäßig verteilt, so kann es zweckmäßig sein, die Volumina der Kammern 34 so zu ändern, daß sie nicht im wesentlichen gleich sind. Ist beispielswei­ se der größte Teil des Volumens des Gußmodells 19 in der Mitte des Gießformkastens 18 angeordnet, so kann es zweckmä­ ßig sein, in der Mitte des Gießformkastens 18 gegenüber dessen Umfang weniger Sand zu haben. Dies kann dadurch realisiert werden, daß die Volumina der zentralen Kammern 34 kleiner als die Volumina der Umfangskammern 34 gemacht werden.
Eine Vorrichtung 60 in Form einer abgewandelten Ausführungs­ form der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Vorrich­ tung 60 entspricht der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 2, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei der abgewandelten Ausführungsform ist die Fläche des Auslaufschachtes 16 gleich etwa 25% der Fläche des Füll­ trichters 20, wobei die Türen 17 der Ausführungsform nach Fig. 2 durch einen Schieber 62 ersetzt sind und der Auslauf­ schacht 16 über dem Zentrum 22 des Fülltrichters 20 angeord­ net ist. Weiterhin ragen die Wände 24 und 26 des Fülltrich­ ters 20 über die oberen Enden der Trennwände 36 und 38 hinaus, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Darüber hinaus ist der Fülltrichter 20 relativ zum Haupttrichter 12 vertikal bewegbar. Wird Sand aus dem Auslaufschacht 16 in den Fülltrichter 20 ausgebracht, so füllt er zunächst die zentralen Kammern 34, über denen der Auslaufschacht 16 angeordnet ist und läuft sodann in die Umfangskammern 34 über. Wenn die Oberfläche des Sandes das untere Ende des Auslaufschachtes 16 erreicht, wird der Sandfluß unterbro­ chen, der Schieber 62 geschlossen und der Fülltrichter 20 relativ zum Haupttrichter 12 abgesenkt. Gemäß Fig. 5 ist das Endergebnis (d.h., die Sandverteilung im Fülltrichter 20) im wesentlichen das gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
Eine Vorrichtung 70 in Form einer zweiten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Diese Vorrichtung 70 entspricht der Vorrichtung 10 nach Fig. 2, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind.
In der Anordnung 70 enthält die Einrichtung zur Unterteilung des Fülltrichters 20 (siehe Fig. 6, 8 und 9) an Stelle der Wände 36 und 38 der Vorrichtung nach Fig. 10 einen ersten Satz von drei generell parallelen, in generell vertikalen Ebenen verlaufenden gleichbeabstandeten Wänden 72 und einen zweiten Satz von drei generell parallelen, generell senk­ recht zum ersten Satz von Wänden 72 und in generell vertika­ len Ebenen verlaufenden gleichbeabstandeten Wänden 74, welche den ersten Satz von Wänden 72 zur Bildung von 16 Kammern 34 a, 34 b, 34 c und 34 d mit im wesentlichen gleichen Volumina. Die Kammern umfassen vier um eine generell vertikale Linie 76 a zentrierte Kammern 34 a, vier um eine vertikale Linie 76 b zentrierte Kammern 34 b, vier um eine generell vertikale Linie 76 c zentrierte Kammern 34 c und vier um eine generell vertikale Linie 76 d zentrierte Kammern 34 d.
Die Vorrichtung 70 enthält weiterhin eine Einrichtung zum Einbringen im wesentlichen gleicher Sandvolumina in die Kammern 34 a bis 34 d. Vorzugsweise enthält diese Einrichtung (siehe Fig. 6 und 7) einen Haupttrichter 77, der oberhalb des Fülltrichters 20 angeordnet ist und der einen durch vier Trennwände 79 in vier Auslaufschachtteile 80 unterteilten Auslaufschacht 78. Die vier Auslaufschachtteile 80 sind jeweils oberhalb der vier Kammern 34 a bis d, d.h. auf jeweils einer vertikalen Linie 76 a bis d zentriert. An Stelle der Türen 17 der Vorrichtung 10 enthält die Vorrich­ tung 70 vier Türen 82, welche jeweils den Sandfluß durch einen entsprechenden Schachtteil 80 steuern.
Wird Sand aus dem Haupttrichter 77 ausgebracht, so bilden die vier Schachtteile 80 vier "Hügel" von Sand im Fülltrich­ ter 20 (siehe Fig. 6 und 9), wobei jeder "Hügel" einen Böschungswinkel besitzt. Da die Schachtteile 80 jeweils auf vier Kammern zentriert sind, werden die "Hügel" durch die Trennwände 72 und 74 jeweils in vier Teile (jeweils einer in einer Kammer) mit im wesentlichen gleichem Volumen unter­ teilt. Die Kammern 34 a bis d enthalten daher im wesentlichen gleiche Sandvolumina.
Die Auslaufschachtteile 80 bilden jeweils eine Einrichtung zum Einbringen eines Sandvolumens in den Fülltrichter 20, wobei die Wände 72 und 74 eine Einrichtung im Fülltrichter 20 zur Unterteilung des Sandvolumens in Teile mit im wesent­ lichen gleichen Volumen bilden.

Claims (21)

1. Schaumausgießvorrichtung mit einem eine Vielzahl von Öffnungen (32) aufweisenden Fülltrichter (20), einer Einrichtung (36, 38) zur Unterteilung des Fülltrichters (20) in eine Vielzahl von Einzelvolumina (34), die jeweils mit einer zugeordneten Öffnung (32) in Verbin­ dung stehen und zur Aufnahme von Sand dienen, einer Einrichtung (42) zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen (32) und mit einem unter dem Fülltrichter (20) angeordneten Gießformkasten (18), welcher zur Aufnahme eines Schaummodells (19) sowie von durch die Öffnungen (32) fließendem Sand dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (20) Seitenwände (24, 26) und eine Bodenwand (28) aufweist, welche einen mit den Öffnungen (32) in Verbindung stehenden Innenraum (30) definieren, daß die Öffnungen (32) in der Bodenwand (28) angeordnet sind und daß die Teilungseinrichtung (36, 38) eine Vielzahl von zwischen den Seitenwänden (24, 26) verlau­ fenden Trennwänden enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (24, 26) über obere Enden der Trennwände (36, 38) hinausstehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließein­ richtung (42) einen Schieber enthält, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist und eine Vielzahl von Öffnungen (44) aufweist, die in der Öffnungsstellung zu jeweils einer Öffnung (32) in der Bodenwand (28) ausgerichtet und in der Schließstellung gegen die jeweilige Öffnung (32) in der Bodenwand (28) versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand im Bereich ihrer Mitte eine zentrale Öffnung und im Bereich ihres Umfangs eine Umfangsöffnung aufweist, daß die Teilungs­ einrichtung (36, 38) den Fülltrichter (20) in eine mit der zentralen Öffnung in Verbindung stehende zentrale Kammer und eine mit der Umfangsöffnung in Verbindung stehende Umfangskammer unterteilt und daß die Quer­ schnittsfläche der zentralen Kammer kleiner als die Querschnittsfläche der Umfangskammer ist.
6. Vorrichtung mit einem eine Vielzahl von Öffnungen (32) aufweisenden Trichter (20), einer Einrichtung (36, 38) zur Unterteilung des Trichters (20) in eine Vielzahl von Einzelvolumina, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung (32) in Verbindung stehen, und mit einer Einrich­ tung (42) zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen (32).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (20) Seitenwände (24, 26) und eine Bodenwand (28) aufweist, welche einen mit den Öffnungen (32) in Verbindung stehenden Innenraum (30) definieren, daß die Öffnungen (32) in der Bodenwand (28) angeordnet sind und daß die Teilungseinrichtung (36, 38) eine Vielzahl von zwischen den Seitenwänden (24, 26) verlaufenden Trennwän­ den enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (24, 26) über obere Enden der Trennwände (36, 38) hinausstehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs- und Schließein­ richtung (42) einen Schieber enthält, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist und eine Vielzahl von Öffnungen (44) aufweist, die in der Öffnungsstellung zu jeweils einer Öffnung (32) in der Bodenwand (28) ausgerichtet und in der Schließstellung gegen die jeweilige Öffnung (32) in der Bodenwand (28) versetzt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand im Bereich ihrer Mitte eine zentrale Öffnung und im Bereich ihres Umfangs eine Umfangsöffnung aufweist, daß die Teilungs­ einrichtung (36, 38) den Fülltrichter (20) in eine mit der zentralen Öffnung in Verbindung stehende zentrale Kammer und eine mit der Umfangsöffnung in Verbindung stehende Umfangskammer unterteilt und daß die Quer­ schnittsfläche der zentralen Kammer kleiner als die Querschnittsfläche der Umfangskammer ist.
11. Schaumausgießvorrichtung mit einem Fülltrichter (20), der Seitenwände (24, 26), eine Bodenwand (28) mit einer Vielzahl von Öffnungen (32) und eine Vielzahl von Trennwänden (36, 38) zwischen den Seitenwänden (24, 26) aufweist, welche ihn in eine Vielzahl von Einzelvolumina (34) unterteilen, die jeweils mit einer entsprechenden Öffnung (32) in Verbindung stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24, 26) über obere Enden der Trennwände (36, 38) hinausstehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (42) zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der Öffnungen (32).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, daß die Öffnungs- und Schließeinrichtung (42) einen Schieber enthält, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist und eine Vielzahl von Öffnungen (44) aufweist, die in der Öffnungsstellung zu jeweils einer Öffnung (32) in der Bodenwand (28) ausgerichtet und in der Schließstellung gegen die jeweilige Öffnung (32) in der Bodenwand (28) versetzt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand im Bereich ihrer Mitte eine zentrale Öffnung und im Bereich ihres Umfangs eine Umfangsöffnung aufweist, daß die Teilungs­ einrichtung (36, 38) den Fülltrichter (20) in eine mit der zentralen Öffnung in Verbindung stehende zentrale Kammer und eine mit der Umfangsöffnung in Verbindung stehende Umfangskammer unterteilt und daß die Quer­ schnittsfläche der zentralen Kammer kleiner als die Querschnittsfläche der Umfangskammer ist.
16. Schaumausgießvorrichtung mit einem Fülltrichter (20), einer Einrichtung (72, 74) zur Unterteilung des Füll­ trichters (20) in eine Vielzahl von Einzelkammern (34 a-d) und mit einer Einrichtung (74) zum Einfüllen von im wesentlichen gleichen Sandvolumina in die Kammern (34 a-d).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungseinrichtung (72, 74) ein Paar von generell senkrecht aufeinanderstehenden Wänden enthält, welche in generell vertikalen Ebenen verlaufen und sich zur Festlegung einer generell vertikalen Linie (76 b) schneiden, und daß die Einfülleinrichtung (77) einen über dem Einfülltrichter (20) angeordneten Haupttrichter (77) enthält, der einen auf der Linie (76 b) zentrierten Auslaufschacht (78) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilungseinrichtung (72, 74) einen ersten Satz von drei generell parallelen, in generell vertikalen Ebenen verlaufenden beabstandeten Wänden (72) und einen zweiten Satz von drei generell parallelen, generell senkrecht zum ersten Satz von Wänden (72) und in generell vertikalen Ebenen verlaufenden beabstandeten Wänden (74) enthält, daß der zweite Satz von Wänden (74) den ersten Satz von Wänden (72) unter Bildung von 16 Kammern (34 a-d) schneidet und daß der Haupttrichter (77) vier oberhalb der Kammern (34 a-d) zentrierte Auslauf­ schachtteile (80) enthält.
19. Schaumausgießvorrichtung mit einem Fülltrichter (20), einer Einrichtung (77) zum Einfüllen eines Sandvolumens in den Fülltrichter (20) und mit einer Einrichtung (72, 74) im Fülltrichter (20) zur Unterteilung des Sandvolu­ mens in Teile mit im wesentlichen gleichen Volumina.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungseinrichtung (72, 74) ein Paar von generell senkrecht aufeinanderstehenden Wänden enthält, welche in generell vertikalen Ebenen verlaufen und sich zur Festlegung einer generell vertikalen Linie (76 b) schneiden, und daß die Einfülleinrichtung (77) einen über dem Einfülltrichter (20) angeordneten Haupttrichter (77) enthält, der einen auf der Linie (76 b) zentrierten Auslaufschacht (78) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilungseinrichtung (72, 74) einen ersten Satz von drei generell parallelen, in generell vertikalen Ebenen verlaufenden beabstandeten Wänden (72) und einen zweiten Satz von drei generell parallelen, generell senkrecht zum ersten Satz von Wänden (72) und in generell vertikalen Ebenen verlaufenden beabstandeten Wänden (74) enthält, daß der zweite Satz von Wänden (74) den ersten Satz von Wänden (72) unter Bildung von 16 Kammern (34 a-d) schneidet und daß der Haupttrichter (77) vier oberhalb der Kammern (34 a-d) zentrierte Auslauf­ schachtteile (80) enthält.
DE4005483A 1989-02-23 1990-02-21 Schaumausgiessvorrichtung Withdrawn DE4005483A1 (de)

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