DE481718C - Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art - Google Patents

Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art

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DE481718C
DE481718C DEK99937D DEK0099937D DE481718C DE 481718 C DE481718 C DE 481718C DE K99937 D DEK99937 D DE K99937D DE K0099937 D DEK0099937 D DE K0099937D DE 481718 C DE481718 C DE 481718C
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Germany
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cake
press
pressing
seeds
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • IKaschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus Ölsamen aller Art Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus Sannen aller Art, z. B. Raps. Die Kuchen werden dann zwecks Gewinnung des Öles in einer besonderen Presse, einer sogenar@nten Etagenpresse, einem hohen Druck unterzogen. Es sind bereits Maschinen der genannten Art bekannt. Diese haben vor allem den Nachteil, daß beim Zurückgehen des Preßhubes der Kuchen aus der Form herausfällt. Infolge des Anhaftens des Gutes an den Innenflächen der Kuchenform entsteht dabei meist ein starkes Abbröckeln der Kuchenkanten, was für die weitere Behandlung des Kuchens nachteilig ist. Bei einer anderen bekannten Maschine ist -das Druckstück mit einem Füllschieber starr verbunden, dessen Höhe jedoch größer ist als die des Druckstücks, so daß nach Zurückziehen des Füllschiebers das Preßwerkzeug zunächst einen gewissen toten Weg zurücklegen muß, ehe die Pressung beginnt. Daraus ergibt sich ein Mehraufwand an Preßflüssigkeit und Energie; auch ist eine viel längere Zeit für den einzelnen Preßv organg erforderlich. Da es aber von größter Wichtigkeit für ein ergiebiges Pressen der Kuchen in der Etagenpresse -ist, die Kuchen in möglichst kurzer Zeit in dieser zu stapeln, um einer zu starken Abkühlung vorzubeugen, so muß bei Verwendung der bisherigen Maschinen auch noch der Übelstand der geringeren Ölausbeute in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine das Samengut enthaltende, auf einem Preßtisch ruhende Kuchenform gegen ein in die Kuchenform eindringendes Druckstück bewegt und nach erfolgtem Pressen von dem noch unter Druck stehenden Kuchen zweckmäßig mittels einer besonderen Hubvorrichtung abgehoben wird. Das Druckstück wird dabei so hoch gewählt, daß es von der unteren Fläche des Preßwi.de rlagers (Preßholm) etwa bis zur oberen Kante der Kuchenform reicht, wenn diese vor Beginn :des Preßhubes .in ihrer tiefsten Stellung .steht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i .in ihrer linken Hälfte eine Vorderansicht und in ihrer rechten Hälfte einen Querschnitt und Ab,b. z einen Längsschnitt der Vorrichtung. Ein Bock r trägt an seinem vorderen Ende, wo die Einlegung der Kuchenbleche erfolgt, einen Preßzylinder z mit Preßkolben 3. Auf dem Preßkolben ruht ein Preßtisch q.. Der Preßzylinder ist von einem Querstück 5 umgeben, das mit zwei Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen 6 versehen ist. Die Bolzen-6 sind in den Preßtisch d. eingeschraubt und lose durch die Bohrungen des Querstückes 5 geführt. Sie verhüten eine Verdrehung des Preßtisches .?. um die Mittelachse des Kolbens 3. Die Bolzen sind mit Stellmuttern 7 versehen, die zur regelbaren Begrenzung des Preßhubes dienen.
  • Das vordere Ende des Bockes i steht mittels Arme i' durch zwei Säulenpaare 8 mit einem Preßholm 9 in .Verbindung. Zwischen jedem Säulenpaar .ist ein Zylinder io gelagert. Beide Zylinder io werden gemeinsam gesteuert, ihre .Kolben sind .mit einer an den Säulenpaaren 8 geführten, zwischen Preßtisch 4 und Preßholm 9 gelagerten Kuchenform i i verbunden. Das hintere Ende des Bockes i ist hochgeführt und trägt einen parallel zum Preßtisch 4' gelagerten Zylinder 12. Der Kolben dieses Zylinders At mit einem Füllschieber 13 verbunden, dessen hintere obere Kante .eine .sich über den Zylinder 12 erstrekkende, in ihrer Breite der Länge des Füllschiebers 13 und in ihrer Länge dem Hub des Kolbens des Zylinders 12 entsprechende Verschlußplatte 14 trägt. Der .Füllschieber 12 steht in an sich bekannter Weise mit einem in der Preßstellung der Vorrichtung über der Kuchenform i i stehenden Druckstück 15 in starrer Verbindung, das so bemessen ist, daß es mit geringem Spiel von der Kuchenform i i umschlossen wird. Das Druckstück reicht in der tiefsten Stellung der I,'#uchenform,@nn der letztere auf einem Kuchenblech 16 mit Einschlagtuch 17 ruht, von der unteren Fläche des Preßwiderlagers (Preßholm 9) etwa .bis zur oberen Kante der Kuchenform. Der Füllschieber 13 und das Druckstück i5 sind auf am Preßholm 9 angeordneten Schienen 18 verschiebbar gelagert. Der Füllschieber i'3 befindet sich in seiner zurückgezogenen Stellung (s. Abb. 2) unter einem Füllkasten i9. An der Vorderseite der Vorrichtung :ist auf Führungsleisten 2o ein Steuerschlitten 21 angeordnet, der zum Einschieben des Kuchenbleches 16 mit Einschlagtuch 17 und zur Auslösung der dann selbsttätig erfolgenden Steuerung der Vorrichtung,dient. Hinter dem Preßtisch 4 befinden sich Leisten 22, .auf die Kuchenblech und Einschlagtuch mit dem fertiggeformten Kuchen beim Einschieben des folgenden Kuchenbleches gleiten und von denen sie über seitlich der Vorrichtung angeordnete Stützarme 23 entnommen werden.
  • Vor dem Formen nehmen die Teile der Vorrichtung die aus Abb. 2 ersichtliche Lage ein, jedoch befindet seich die Kuchenform i i unter der Wirkung der Kolben der unter Druck stehenden Zylinder io in gehobener Stellung (s. Abb. i). Das zu formende Gut wird dem Füllkasten i9 zweckmäßig ununterbrochen zugeführt. Nachdem ein Kuchenblech 16 mit Einschlagtuch 17 auf den Steuerschlitten 21 gelegt worden ist, wird dieser vorgeschoben. Das Kuchenblech schiebt dabei das auf dem Preßtitsch 4 liegende Kuchenblech mit dem vorher geformten Keuchen vor sich her auf die Leisten 22. Kurz bevor das Kuchenblech völlig eingeschoben ist, löst der Schlitten 21 ein mit den Zylindern io verbundenes, nicht besonders veranschaulichtes Druckmittelablaßventil aus, so daß hiermit die Hubvorrichtung der Kuchenform ausgeschaltet wird und diese auf das .inzwischen gänzlich eingeschobene Kuchenblech fallen kann. Durch das gleich darauf erfolgende Zurückziehen dies Steuerschlittens 21 wird ein an einen Kraftspeicher angeschlossenes, nicht besonders dargestelltes Druckmitteleinlaßventil für-den Zylinder i2 geöffnet, der Kolben des Zylinders schiebt somit den Füllschieber 13 und dß.s Druckstück 15 in die in Abb. 2 strichpunktiert dargestellte Lage vor. Dabei entleert der Füllschieber 13 seinen Inhalt in die Kuchenform. Das noch im Füllkasten i9 befindliche und diauernd ausströmende Gut kann während der Verschiebung nicht aus dem Fülllasten herausfallen, da der Füllkasten durch die Verschlußplatte 14 unten gechlos-sen gehalten wird. Sobald die Teile 13 und 15 die strichpunktierte Lage eingenommen haben, wird z. B. durch Verschieben des Füllschiebers in Richtung des Pfeiles x selbsttätig das .hinter diem Kolben des Zylinders 12 befindliche Druckmittel abgelassen und Druckflüssigkeit vor den Kolben geleitet, so daß dne.ser wieder zurückgeht. Hierdurch wird das Druckstück 15 wieder über die nunmehr mit Gut gefüllte Kuchenform i i gebracht. Durch die Rückbewegung der Teile 13 und 15 ist im letzten Augenblick ein Druckmitteleinlaßventil für den Preßzylinder 2 geöffnet worden. Der Preßkolben 3 bewegt sich mit den auf ihm liegenden Teilen 16, 17 und i i nach oben und preßt das in der Kuchenform i i befindliche Gut gegen das Druckstück 15, über das sich die Kuchenform schiebt. Die Begrenzung,des Kolbenhubes erfolgt dabei durch die auf den Bolzen 8 einstellbaren Muttern 7. Sobald der Druck unter dem Preßkolben 3 eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird eelbsttätig ein weiteres Ventil ausgelöst, durch das Druckflüssigkeit unter die Kolben der Zylinder io geleitet wird. Infolgedessen wird die Kuchenform i i von dem noch unter Druck stehenden Kuchen abgehoben (vgd. Abb. i). Kurz vor Erreichung der höchsten Lage der Kuchenform i i wird das Druckmittelablaßv entil für den Preßzylin:der 2 geöffnet; der Preßkolben 3 .sinkt somit in seine untere Stellung zurück. Mit ihm senkt sich der Preßtisch samt dem Kuchen. Die Kuchenform bleibt jedoch in ihrer gehobenen Stellung, da die Zylinder io noch so länge unter Druck stehen, bis der gepreßte Kuchen durch Einschieben eines neuen Kuchenbleches ausgestoßen und durch dieses Einschieben das Druckmittelablaßventil für diese Zylinder geöffnet wird.
  • Die nach dem Verschieben und Zurückziehen 'des Steuerschlittens 2i'selbsttätig erfolgende Steuerung der nacheinander zur- Wirkung kommenden Ventile kann in beliebiger Weise stattfinden.
  • Infolge der angegebenen Höhenbemessung des Druckstückes 15 ist :ein toter Hubweg so gut wie gänzlich vermieden; es ist also bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung möglich, .in den kürzesten Zeitabschnitten zu pressen, so daß die Ölpressen viel schneller beschickt werden können, woraus sich eine erhöhte Ölausbeute hergibt. Da die Kuchen beim Lösen aus der Kuchenform i i unter Druck bleiben und die einzelnen Gutsteile infolgedessen innig zusammenhängen, so wird (las für die weitere Behandlung der Kuchen nachteilige Abbröckeln der Kanten vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus Ölsamen - aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß .eine das Samengut enthaltende, auf einem Preßtisch (q.) ruhende Kuchenform (ii) gegen ein in die Kuchenform eindringendes Druckstück (i5) bewegt und nach erfolgtem Pressen von .dem noch unter Druck stehenden Kuchen zweckmäßig mittels einer besonderen Hubvorrichtung (io) -ab- gehoben wird. a. Maschine nach Anspruch i mit einem zum Füllen der Kuchenform mit Samengut dienenden verschiebbaren Füllschieber, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise mit .dem Füllschieber (i3) starr verbundene und von der Kuchenform (i i) beim Preßhub mit .geringem seitlichen Spiel umschlossene Druckstück (i5) in der tiefsten Stellung der Kuchenform von der unteren Fläche des Preßw'iderlagers (Preßholm g) etwa bis zur oberen Kante der Kuchenform reicht. 3. Maschine nach Anspruch i und a mit selbsttätiger Arbeitsweise, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschieben eines das Kuchenblech (i6) mit Einsahlagtuch (i7) tragenden Steuerschlittens (a1) die Ausschaltung der besonderen Hubvorrichtung (io) der Kuchenform (ii) und die Einschaltung der Bewegungsvorrichtung des Füllschiebers (i3) bewirkt wird.
DEK99937D 1926-07-20 1926-07-20 Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art Expired DE481718C (de)

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DE (1) DE481718C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126717B (de) * 1956-04-17 1962-03-29 Hydraulik Gmbh Pressenanlage zum stufenweisen Entoelen von Kakaomassen
DE2602845A1 (de) * 1975-01-28 1976-07-29 Arnfried Meyer Presse zum auspressen von fluessigkeit
WO1997004952A1 (en) * 1995-08-02 1997-02-13 Luigi Vitali Machine for crushing oil seeds in simultaneous stages of loading, crushing and discharging

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126717B (de) * 1956-04-17 1962-03-29 Hydraulik Gmbh Pressenanlage zum stufenweisen Entoelen von Kakaomassen
DE2602845A1 (de) * 1975-01-28 1976-07-29 Arnfried Meyer Presse zum auspressen von fluessigkeit
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