DE1109501B - Verfahren zum Abpressen von Kakaomassen und Kakaotopfpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abpressen von Kakaomassen und Kakaotopfpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1109501B
DE1109501B DEH22391A DEH0022391A DE1109501B DE 1109501 B DE1109501 B DE 1109501B DE H22391 A DEH22391 A DE H22391A DE H0022391 A DEH0022391 A DE H0022391A DE 1109501 B DE1109501 B DE 1109501B
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DEH22391A
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Bernhard Kulla
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Hydraulik GmbH
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Hydraulik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/08Cocoa butter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable

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Description

  • Verfahren zum Abpressen von Kakaomassen und Kakaotopfpresse zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abpressen von Kakaomassen und eine Kakaotopfpresse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Während man bisher zum Abpressen von Kakaomassen fast ausschließlich Mehretagen-Topfpressen zu benutzen pflegte, deren Leistung durch die ständig im Steigen begriffene Füllhöhe der einzelnen durch einen gemeinsamen Stempel zusammengeschobenen Preßtöpfe, die Zahl der in einer Presse zu vereinigenden Preßtöpfe und durch die zur Erzielung eines gewünschten Entölungsgrades bei den angewandten großen Füllhöhen unvermeidliche lange Preßdauer bestimmt war, soll gemäß der Erfindung die Leistung von Kakaotopfpressen der bisherigen Bauart mit wesentlich einfacheren Mitteln und viel geringerem Kapitalaufwand sowie unter weitgehender Beschränkung des Maschinenvolumens nicht nur erreicht, sondern sogar nicht unwesentlich überschritten werden können, wenn man die bisherige auf Vergrößerung der Füllhöhe der Töpfe, Erhöhung der Anzahl der letzteren und auf Verlängerung der Auspreßdauer gerichtete Tendenz verläßt und statt dessen zu kurzzeitigen Einzelpressungen in Töpfen geringer Füllhöhe, die vorzugsweise etwa 20 mm betragen und 30 mm nicht überschreiten soll, übergeht. Bei diesem Verfahren ergeben sich so kurze Einzelpreßzeiten, also so hohe Preßfrequenzen gegenüber der alten Mehretagenpresse mit großen Füllhöhen der Töpfe, daß die Verkleinerung des Füllvolumens der Töpfe durch die hohe Frequenz nicht nur ausgeglichen wird, sondern sich sogar mit nur einem oder wenigen Preßtöpfen wesentlich höhere Verarbeitungsleistungen bei geringstem Platzbedarf erreichen lassen.
  • Daraus ergibt sich die Möglichkeit, daß sich selbst kleine oder mittlere kakaoverarbeitende Betriebe, die zur Schokoladen- und Kuvertürenerzeugung bisher im allgemeinen auf den Fremdbezug der zusätzlich benötigten Kakaobutter angewiesen waren, mit verhältnismäßig geringen Investitionskosten die zusätzliche Kakaobutter im eigenen Betrieb abpressen und dadurch wirtschaftliche Vorteile erlangen können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung benötigt nämlich unter Umständen nur eine ganz kleine Kakao-* topfpresse mit nur einem Preßtopf, um eine beträchtliche, für kleinere Betriebe genügende Abpreßleistung zu erzielen. Naturgemäß können auch mehrere Preßtöpfe in einer entweder horizontal oder vertikal anzuordnenden Presse vereinigt sein, für die man zweckmäßigerweise die bekannte Bauart wählt, bei der die Topfwandung von einem axial gegenüber dem Topfboden verschiebbaren Zylinderring gebildet wird, in den der Preßkolben nur einzudringen braucht, um die Kakaobutter aus der in das von Topfboden und Zylinderring gebildete Gefäß in geringer Füllhöhe eingefüllten Kakaomasse über die Filter auszupressen. Eine derartige einfache Presse läßt sich in allen ihren Bewegungen für Füllung, Abpressen und Ausstoßen des Kuchens auf einfachste Weise selbsttätig ausbilden, so daß sie nur geringe Wartung erfordert. Zum Auswerfen des Preßkuchens ist es nötig, vor dem Rückgang des Preßkolbens in üblicher Weise den erwähnten Zylinderring um mehr als die Preßkuchenstärke von dem Topfboden abzuheben, damit der Kuchen bei horizontaler Lage der Topfachse nachher entweder durch Eigengewicht oder mit geringem Nachhelfen durch eine Ausstoßvorrichtung aus dem Pressenbereich entfernt werden kann. Bei vertikaler Topfachse wird unter allen Umständen eine horizontale bewegte Ausstoßvorrichtung zum Auswerfen des Kuchens benötigt.
  • Die für das Verfahren gemäß der Erfindung anzuwendende Kakaotopfpresse kann aber auch eine vorzugsweise liegend angeordnete Zwillingspresse mit einem zwischen zwei gegenüberliegenden Preßtöpfen hin- und herbewegten Zwillingskolben sein, dessen eine Seite die Pressung ausführt, während auf der anderen der Kuchen ausgestoßen, der Topf geschlossen und wieder gefüllt werden kann. Bei einer solchen Presse ergeben sich kaum irgendwelche Belastungsunterbrechungen, weil pausenlos die Einzelpressungen in den beiden gegenüberliegenden Preßtöpfen aufeinanderfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung stellt eine Kakaotopfpresse in Drehtisch-Bauart dar. Hierbei ist je eine Station des feststehenden Tisches jeweils zum Füllen, Pressen und Ausstoßen eingerichtet, während eine Drehplatte, die mit als Preßtöpfe dienenden Bohrungen bzw. Zylinderlöchern versehen ist, den Transport der Füllmasse und des Preßkuchens durchführt. Sie besteht aus einem schrittweise zu verdrehenden, die Zylinderlöcher enthaltenden Drehtisch über einer schleifdicht tragenden Auflageplatte, die mit einem Filter und Abfiußkanal sowie mit einem Ausstoßloch für den Preßkuchen versehen ist. Mittels eines Füllzylinders wird die Masse dem Zylinderloch der Drehplatte zugeteilt. Der Füllzylinder ist mit Heiz- und Rührvorrichtungen versehen, um die Kakaomasse in gleicher Konsistenz zu halten. Zwischen dem Füll-und Preßzylinder, der Drehplatte und dem Filtereinsatz sind Dichtungen eingebaut, die die Zylinderlöcher für die Masse völlig dicht abschließen. Mit einer solchen Presse kann die Leistungsfähigkeit des Verfahrens nach der Erfindung pro Preßstempel weiter erhöht werden, da zwischen den einzelnen Pressungen die Einfüllzeit entfällt und damit eine raschere Preßfolge erreichbar ist.
  • Einige vorteilhafte Pressen-Bauarten nach dem neuen Verfahren sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine vertikale Kakaotopfpresse, Fig. 2 eine horizontale Kakaotopfpresse, Fig. 3 eine Drehtisch-Presse im Schnitt nach III-111 in Fig. 4 und Fig. 4 dieselbe Presse in Draufsicht.
  • Im Ständer 1 der vertikalen Kakaotopfpresse (Fig. 1) ist ein Zylinder angeordnet, in dem ein mit dem Stempel 2a versehener Preßkolben 2 geführt ist und hydraulisch angetrieben wird. Mit dem Preßkolben 2 arbeiten Rückholfedern 3 zusammen, die sich am Ständer 1 abstützen.
  • Der Preßtopf wird von einem beweglichen Zylinderstück 4 und dem Topfboden 5 gebildet. Das Zylinderstück 4 wird durch zwei an ihm angreifende hydraulisch betätigte Kolben 6 bewegt. Zur Rückstellung des Zylinderstückes 4 sind Rückholfedem 7 an- , geordnet, die sich auf den Stempel 2a abstützen.
  • Beim Einfüllen der Kakaomasse durch die Einfüllleitung 8 ist der Preßkolben 2 in der unteren Ausgangsstellung, und das Zylinderstück 4 wird durch die Rückholfedern 7 gegen den Topfboden 5 gedrückt. Der Preßkolben 2 erhält Druck und bewirkt die Auspressung der Einfüllmasse. Nachdem der Preßvorgang beendet ist, wird das Zylinderstück 4 durch die Kolben 6 nach unten bewegt, während der Preßkuchen 9 vom Preßkolben noch gegen den Topfboden 5 gehalten wird. Nachdem der Preßkuchen 9 auf diese Weise seitlich freigelegt ist, geht der Preßkolben 2a zurück, so daß der Preßkuchen 9 seitlich herausgestoßen werden kann.
  • Bei der horizontalen Kakaotopfpresse nach Fig.2 ; ist der Preßkolben 2 im liegenden Zylinder 1 geführt. In einer Bohrung des Kolbens 2 ist eine Rückholfeder angebracht, die sich auf den Deckel des Kolbens und auf den Teller eines zentral angeordneten Bolzens abstützt. An seinem dem Deckel gegenüberliegenden f Ende trägt der Preßkolben 2 den Preßstempel 2 a mit Filtereinsatz. Der Preßraum für die Füllmasse wird begrenzt durch ein Zylinderstück 4 und den Topfboden 5. Das Zylinderstück 4 ist in gleicher Weise wie im Beispiel gemäß Fig. 1 bewegbar mit c dem Unterschied, daß keine Rückholfedern vorhanden sind, sondern die Kolben 10 zweiseitig beaufschlagt werden. Die Füllmasse wird über die Leitung 8 in den Zylinderraum eingedrückt, und das ausgepreßte Öl fließt über die Leitungen 11 ab.
  • Bei der Drehtisch-Presse nach Fig. 3 und 4 ist eine Drehplatte 12 auf einem kreisförmigen Grundkörper 13 mit ebener Oberfläche angeordnet, die drei als Preßtöpfe dienende Bohrungen 12a enthält. Die Drehplatte 12 ist an der senkrechten Mittelachse 14 drehbar gelagert, die mit zwei weiteren Säulen 15, 16 (Fig. 4) mittels des Querholmes 17 verbunden ist. Am Querholm 17 ist ein Füllzylinder 18 und ein Preßzylinder 19 angebracht, deren Mittelachsen auf einem gemeinsamen Kreis um die Mittelachse 14 liegen.
  • Im Preßzylinder 19 ist ein Preßkolben 20 mit Preßstempel 21 geführt. Der Preßstempel ist in einem Topf 22 geführt, der mit dem Preßzylinder 19 verbunden ist. Die Unterseite des Preßstempels 21 trägt eine Filterplatte und ist mit einer Abführleitung 23 für die Kakaobutter versehen. Unterhalb der Drehplatte 12 gegenüber dem Preßkolben befindet sich im Grundkörper 13 ebenfalls ein Filtereinsatz, und von hier aus führt eine weitere Abführleitung 24 nach außen.
  • Die drei Bohrungen 12a der Drehplatte 12 stimmen mit der lichten Weite des Füllzylinders 18, des Preßtopfteiles 22 und einer Ausstoßöffnung 25 im Grundkörper 13 überein.
  • Die Arbeitsweise dieser Drehtisch-Presse geht wie folgt vor sich. In den Füllzylinder 18 wird die flüssige Kakaomasse eingefüllt und durch ein nicht dargestelltes Rührwerk und die Beheizung in der entsprechenden Konsistenz gehalten. Bei einer Drehung der Drehplatte 12 um 120° wird mittels einer der Bohrungen 12a eine kreisförmige Scheibe von Kakaomasse aus der eingefüllten Kakaomassensäule abgenommen und bis unter die Preßvorrichtung, d. h. den Preßstempel 21 transportiert. Hier wird die Preßmasse, die die Höhe der Drehplatte 12 hat, in bekannter Weise ausgepreßt, wobei die Kakaobutter über die Leitungen 23, 24 abfließt. Gleichzeitig ist eine weitere Bohrung 12 a der Drehplatte 12 unter den Füllzylinder 18 gelangt, wodurch neue Kakaomasse in diese Bohrung eintreten kann. Der von dem Preßstempe121 ausgepreßte Preßkuchen wird bei weiterer Drehung der Drehplatte 12 über die Ausstoßöffnung 25 bewegt, wo der Preßkuchen infolge seines Eigengewichtes oder mittels einer Betätigungseinrichtung nach unten herausgestoßen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abpressen von Kakaomassen in Topfpressen, gekennzeichnet durch die Vornahme von kurzzeitigen Einzelpressungen in Töpfen geringer Füllhöhe, von etwa 20 mm, in ständiger Folge.
  2. 2. Kakaotopfpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren Preßtöpfen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung der Preßtöpfe für eine 30 mm nicht überschreitende Füllhöhe.
  3. 3. Kakaotopfpresse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Preßtopf in vertikaler oder horizontaler Anordnung, dessen Topfwandung in bekannter Weise von einem axial verschieblichen Zylinderstück (4) gebildet ist, das beim Auspressen einer Füllung gegen den Rand des Topfbodens (5) dicht anpreßbar und vor dem Rückgang des Preßkolbens (2) um etwas mehr als die Höhe des Preßkuchens (9) vom Topfboden (5) abhebbar ist.
  4. 4. Kakaotopfpresse nach Anspruch 2, vorzugsweise in horizontaler Bauart, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Preßtöpfe mit zwei starr gekuppelten, wechselweise arbeitenden Preßkolben.
  5. 5. Kakaotopfpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Ausführung als Drehtischpresse, bestehend aus erstens einem schrittweise um 120° zu verdrehenden, in seiner Stärke der maximal gewünschten Füllhöhe entsprechenden und drei um 120° auf einem Kreis um die Drehachse versetzte Zylinderlöcher (12a) aufweisenden Drehtisch (12), zweitens einer den Drehtisch (12) schleifdicht tragenden ortsfesten Auflageplatte (13), in der an zwei um 120° versetzten Stillstandsstellen der Zylinderlöcher (12a) in der Drehrichtung des Tisches hintereinander und gleichachsig mit den Zylinderlöchern zunächst ein Filter mit Abflußkanälen (24) und um 120° dahinter eine Durchstoßöffnung (25) für den Preßkuchen angeordnet sind, drittens einem ortsfesten Füllzylinder (18) mit schleifdicht auf der Deckfläche des Drehtisches (12) anliegendem Mundstück über der in der Drehrichtung ersten der drei Stillstandsstellen der Zylinderlöcher (12 a), viertens einem Preßzylinder mit Kolben (21) über der zweiten und fünftens einer Kuchen - Ausstoßvorrichtung (25) über der dritten Zylinderloch-Stillstandsstelle. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 14 990, 78 897, 320 460, 465 950, 491169, 614 833; französische Patentschrift Nr. 871255.
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