DE684920C - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse

Info

Publication number
DE684920C
DE684920C DES119986D DES0119986D DE684920C DE 684920 C DE684920 C DE 684920C DE S119986 D DES119986 D DE S119986D DE S0119986 D DES0119986 D DE S0119986D DE 684920 C DE684920 C DE 684920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
press
valve
hydraulic press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES119986D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAULA SPENGLER GEB DAVIDS
Original Assignee
PAULA SPENGLER GEB DAVIDS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAULA SPENGLER GEB DAVIDS filed Critical PAULA SPENGLER GEB DAVIDS
Priority to DES119986D priority Critical patent/DE684920C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684920C publication Critical patent/DE684920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse Die Erfindung betrifft die Arbeitsweise einer hydraulischen Presse zur Herstellung von Formkörpern aus keramischen Massen mit einem hin und her gehenden, auf dem Preßtisch vorgesehenen Füllschieber für die Füllung der Formen.
  • Kennzeichnend für die @erfmdungsgemäß,e Arbeitsweise der hydraulischen: Presse ist die Benutzung des Füllschiebers als alleiniges Steuerglied, derart, daß allein durch die Bewegung .des Füllschiebers zunächst Druckwasser dem Oberkolben zugeführt und nach Erreichungeines bestimmten Druckes durch ein Zwischenventil und einen als Speicher wirkenden Kolben der Unterkolben betätigt wird. Nach Aufheben des Druckes im Obierstempel hebt das Druckwasser des Speichers dien Unterstempiel an.' Dieser Vorgang kann jedoch erst nach Erreichung der Höchstpressung einsetzen. Der Preßling bleibt aber zunächst noch zwischen -Ober- und Unterstempel festgekliemmt, und zwar bis zu dem Augenblick, in denn der Obierkolben hochgehoben wird, worauf dann. unmittelbar das Abnehmen geschieht. Der obere Kolben ist ein Doppelkolben und besteht aus einemkleineren Kolben und dem ieigentlichen mit diesem zusammenhängenden Preßkolb:en.
  • Die Preßflüssigkeit wirkt zunächst auf den Kolben kleinerer Querschnittsfläche ein, worauf die Preßflüssigkeit, erst nachdem der Doppelkolben leine gewisse Wegstrecke zurückgelegt hat, auf die Fläche des eigentlichen Preßkolbens zur Einwirkung kommt. Bei der Senkung saugt der Preßkolben in dexi Prießzylinder Füllwassier nach.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß Bier kleine Kolben mit einer Bohrung versehen. ist und an dem Preßzylinder ein Saugventil angeschlossen wird. Beim Abwärtsgang wird nach Zurücklesung einer kurzen Strecke ein Ventil an der Bohrung des kleineren Kolbens selbsttätig geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit nunmehr durch die Bohrung dies kleineren Kolbens in den Pneßzylinder ,gelangt und auf die große Kolbenfläche zur Einwirkung kommt, wodurch das Saugventil der Füllflüssigkeit geschlossen wird. Bei der Pressung findet gleichzeitig leine Aufspeicherung von Preßflüssi,gkeit vom oberen Kolben statt, die zur Erzeugung des Ausstoßdruckes am Unterstempel verwendet wird. Die Einrichtung äst so gestaltet, daß der Ausstoßdruck schon während der Hauptpressung zu wirken beginnt, jedoch der Ausistoß des Formlings erst dann ierfolgen kann, wenn der gewünschte einstellbare Höchstdruck erreicht ist. Diese Anordnung bewirkt, daß mit der Presse vollständig gleichmäßig gepreßte Formlinge hergestellt werden. Zwischen dem Preßzylinder und dem Zylinder des Ausstoßkolbens ist ein Druckaufspeichener für das Preßwasser .des oberen Kolbens eingeschaltet, der ein dem gewünschten Preßdruck entsprechend einregelbares Druckventil auf -nimmt und dessen Ventilraum mit einem unter Belastung stehenden Kolben verbunden ist. Eine Rohrleitung stellt die Verbindung mit der des Ausstoß-.:. koibens her, so daß schon während dereigerif* lichen Pressung der Ausstoßkolben für die#" Hebung fähig ist. Es ist daher nur ein kleiner= Akkumulator nötig.
  • Von dem auf dem Preßtisch angeordneten Füllschieber für die Preßformen wird bei seinem Hinundhergang das Preßventil gesteuert und der Preßstempel in die Preßform gedrückt und dadurch Vorpressung, Entlüftung und Fertigpressung bzw. Ausstoß bewirkt. Es geht zu diesem Zweck von dem Prellventil eine Rohrleitung nach dem Raum über der Bohrung des mit dem Prellkolben zwangsläufig verbundenen Kolbens kleineren Querscbnitts. Außerdiem geht ein Rohr nach dem Druckaufsgeicherer mit dem Druckregelventil, an ,den sich der Zvlin.der des belasteten Druckkolbens anschließt, von dem aus ein Rohr nach dem Ausstoßkolben und dem Ausstoßventil führt. Der Druckkolben ist durch ,eine Feder o. dgl. so stark belastet, daß dieser ,einen höheren Druck auslöst, als zum Ausstoßen des Preßlingserforderlich ist.
  • Es sind zwar schon ältere hydraulische Pressen bekannt, bei denen das Ausstoßen .auch selbsttätig unter Mitwirkung des Füllkastens erfolgt. Bei der älteren Presse ist aber der Füllkasten nicht das @einzige und nicht das Ausgangs- bzw. Steuerungsglied. Bei der älteren Einrichtung handelt es sich um voll selbsttätigen Betrieb, der vom H.auptdruckventil eingeleitet wird. Bei diesem ist eine Anpassung an wechselnde Verhältnisse nicht möglich. Erfindungsgemäß -wird dagegen unter Rücksichtnahme auf diese die hydraulische Presse halb selbsttätig betrieben. Ihr Aufbau ist ganz besonders einfach, und die Presse hat trotz Handbetätigung die gleiche Leistung wie eine voll selbsttätige hydraulische Presse. Erreicht wird dies dadurch, daß die Bedienungsperson nur eine einzige im Hinundherschieben des Füllkastens bestehende Beweguing auszuführen- 'hat, die seine Schnelligkeit des Arbeitens ermöglicht, wie sie bei der Bedienung zweier Steuerteile nicht zu erreichen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Presse nach der Erfindung ist, daß die Herbeiführung einer gleichmäßigen Pressung nicht mehr von der Aufmerksamkeit des Bedienenden abhängig ist, weil die Einxichtung so getroffen ist, daß stets nach Erreichung des eingestellten Höchstdruckes der Ausstoß .erfolgt, und daß der Fornüin.g zwischen Ober- und Unterstempel bis zu dem Augenblick festgeklemmt wird; wo,er nach Hochheben des Oberkolbens abgenommen wird. Dadurch wird auch jegliches Verziehen des Preßstückes nach Aufhören des Höchstdruckes vermieden, so daß auch dünnwandige keramische Körper, Wand-#ilatten, Fußbodenplatten in völlig ebener sbildung hergestellt werden können und .Beschädigung der Formlinge vermieden wird. In der beiliegenden Zeichnung ist die hydraulische Presse, mit welcher die Arbeitsweise ausgeführt wird, in den Abb. i und a in senkrechten Schnitten als beispielsweise Ausfühirungsform dargestellt.
  • Ddr Füllschieber a mit den Mitnehmern b und c gleitet auf dem Pireßtisch in den Gleitschienend. Die Mitnehmer b und c steuern beim Voirschieben oder Zurückziehen des Füllschiebers a das Prellventile und das Ausstoßventil f. Das Bressenventilc ist durch eine Rohrleitung g mit dem Zylinder lt für den kleinen Kolben i verbunden, der mit einer Bohrung versehen ist, -in, der ein selbstgesteuertes. Ventilk sitzt. Die Bohrung mündet in denn Prellzylinder Z, an dem ein Saugventil m angeschlossen ist. Der Zylinder lt ist durch die Rohrleitung tt mit dem Druckregelventilo verbunden, welches durch die Feder p :o. dgl. eingeregelt -werden kann. Der Ventilraum des Druckventilso steht mit .dem regelbaren Druckkolben q in dem Zylinder q1 in Verbindung. Der Kolben ist durch eine Feder öder einen Hebeldruck starkbelastet" so daß ein höherer Druck ausgeübt wird, als zum Ausstoßen des Preßlingserforderlich ist. Der Druckkolben q ist durch die Rohrleitung r mit dem Ausstoßkolbens und dem Ausstoßventil f verbunden. In Pfeilrichtung t fließt die Druckflüssigkeit zu, in Pfeilrichtung.ta -wird das Abwasser abgeleitet, und in Pfeilrichtung v saugt das Saugventil tn während des Niedergehens des Kolbens i die Füllflüssigkeit in -den Prellzylinder L an.
  • Aus der Abb. a ist die Steuerung durch den Füllschieber a mit den Mitnehmern b und c sowie die Ventilanordnung für das Pressenventil e und das Ausstoßventil f zu ersehen. Die Ventile e und f sind auf und. ab beweglich und sind als mit Schraubengewinde versehene Bolzen ausgeführt. Sie stehen unter Federdruck, wie die Abb. i zeigt, und haben oben einen Kopf 1l, auf den die Mitnehmer b und c einwirken und die. Verstellung herbeiführen.
  • Im nachfolgenden soll die Arbeitsweise der hydraulischen Presse beschrieben werden. Der Füllschiebera wird zur Füllung der Prellform in den Gleitschienend vorgeschoben und nach ,erfolgter Füllung wieder in seine Grundstellung zurückgezogen. Bei dem letzten Vorgang schließt der Mitnehmer b das Pressenventil e. Das bei t zuströmende Druckwasser kann nicht mehr ungehindert in Pfeilrichtung a abfließen, sondern tritt durch die Rohrleitung g in den Zylinder it des kleinen Kolbens i und drückt ihn bei geschlossenem Ventil k so weit nach unten, bis, das Ventil durch den Anschlag w am Ende der Ventilführungsst.ange geöffnet wird. Die Ausläsung des Ventils k erfolgt, wenn der obere Preß:stempelli schon in die Preßform eingedrungen ist und das Zusammenpressen des Preflyguteserfolgt, also wenn der tote 'Hub überwunden ist.
  • Der Preßkolben h hat die beschleunigte Bewegung des Kolbens i zwangsläufig mitgemacht urid hierbei durch das Saugventil in das Füllwasser in dem Preßzylinder l angesaugt. Durch das geöffnete Ventil k strömt jetzt die Druckflüssigkeit in den Preßzylinder 1, schließt das Saugventil m und drückt den Preßkolben 1i mit dem oberen Preßkolben i in die Preßform. Es erfolgt Vorpressung, ' Entlüftung und Hauptpressung sowie Ausstoß durch die jeweilige Bewegung des Füllschiebers. Erst dann, wenn der vorgeschriebene Höchstdruck erreicht ist, öffnet sich selbsttätig das Druckventil o,welches dem Preßdruck entsprechend eingeregelt werden kann, und speichert im Zylinder des Druckkolbens g die zum Ausstoß erforderliche Druckflüssigkeit auf. Der Druckkolben g steht durch die Rohrleitung r unmittelbar mit dem Ausstoßkolbens in Verbindung. In dieser Stellung steht die Presse unter Hochdruck, aber auch der Ausstoßdruck wirkt sich schon aus. Durch ehre kleine Vorwärtsb.ewegtuig des Füllschiebers a wird das Preßventil e geöffnet, der Zutritt der Preßflüssigkeit t ist unterbunden, und die Flüssigkeit strömt in der Pfeilrichtung bei u aus., und der Druckvorgang im Preßzylinder l ist beendet. Im gleichen Augenblick drückt die bei g angesammelte Preßflüs.sigkeit durch die Rohrleitung t- den Ausstoßkolhen s nach oben und hebt den Preßling aus der Preßform heraus. Der Preßling bleibt während des Ausstoßes zwischen :oberer und unterer Stempelplatte eingeschlossen, bis er vollständig aus der Form h erausgehohen ist. Eine mechanischeoder hydraulische Kolbenrückzugsvorrichtung in beliebiger Ausführung zieht den großen Preßkolben h mit dem Kolben i in seine Grundstellung zurück. Die im Preßzylinder 1 befindliche Preßflüssigkeit tritt durch die öffnung des Kolbens i unter Anhebung des Ventils k durch die Rohrleitung g und das geöffnete Preßventil e bei u in den Wasserbehälter.
  • In dieser Stellung liegt die ausgestoßene Platte auf dem Unterstempel in Höhe der Preßform. Jetzt wird der Füllschiebern zum zweiten Füllvorgang über die Preßform geführt. Bei dieser Bewegung macht der Mitnehm@er c das Ausstoßventil f auf. Der Ausstoßkolbens erhält Abwasser, fällt durch sein Eigengewicht in seine Grundstellung zurück :oder wird in: bekannter Art mechanisch oder hydraulisch in diese gezogen, der Füllschieber schiebt die gepreßte Platte von dem Preßtisch ab und gibt gleichzeitig zur sich wiederholenden Füllung Preßgut in die Preßform. Während der 'Füllschieber a zurückgezogen wird, beginnt die zweite Pressung. Dem Füllschieber kann zwangsläufig unter dem Silo eine Bewegung erteilt werden zu dem Zweck, das Gut in dem Füllschieber gleichmäßig zu verteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse, die durch einen auf dem Preßtisch hin und her bewegten Füllschieber gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß allein durch die Bewegung des Füllschiebers zunächst Druckwasser dem Oberkolben zugeführt und nach Erreichung eines bestimmten Druckes durch ,ein Zwischenventil und einen ,als Speicher wirkenden Kolben der Unterkolben betätigt wird, so daß nach Aufheben des Druckes im oberen Kolben, was jedoch erst nach Erreichung der Höchstpressung möglich ist, das Druckwasser des Speichers den Unterstempel ,ausstößt, wobei der Preßling zwischen Ober- und Unterkolben festgehalten und erst nach Hochheben des Oberkolbens zugänglich wird. z. Hydraulische Presse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Doppelkolben, bestehend aus einem Preßkolben (11) und :einem kleineren Kolben (i) mit einer Bohrung, in welcher ein sich selbsttätig steuerndes Ventil (k) angeordnet ist, das sich beim Arbeitsgang nach Zurücklegung einer kurzen Strecke öffnet, so daß die Druckflüssigkeit durch die Bohrung des kleinen Kolbens (i) auf den großen Preßkolben (h) wirkt. 3. Hydraulische Presse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckaufspeicherers (g, g1) zwischen Preßzylinder (1) und Ausstoßzylinder, eines einregelbaren Ventils (o) und eines unter Federdruck :o. dgl. stehenden Kolbens (g), der den Ausstoßdruck unmittelbar auf den Ausstoßkolben (s) bei gleicher Druckerzeugung wirken läßt.
DES119986D 1935-10-03 1935-10-03 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse Expired DE684920C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES119986D DE684920C (de) 1935-10-03 1935-10-03 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES119986D DE684920C (de) 1935-10-03 1935-10-03 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684920C true DE684920C (de) 1942-04-16

Family

ID=7535065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES119986D Expired DE684920C (de) 1935-10-03 1935-10-03 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE684920C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295472B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Formstoff in Giesserei-Formmaschinen
DE2041923A1 (de) Hydraulische Presse
DE2830779C2 (de) Hydraulische Doppeldruckpresse
DE2437852A1 (de) Presse zur herstellung von keramikgegenstaenden, insbesondere von fliesen und tellern
DE807249C (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische Pressen
DE684920C (de) Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus keramischen Massen auf einer hydraulischen Presse
EP1284168A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Warmkammer-Druckgiessmaschine und Druckgiessmaschine
DE2528646C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Herstellung kastenloser Gießformen
DE621941C (de) Hydraulische Presse zum Herstellen von Profilstraengen aus plastischen Massen
DE481718C (de) Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art
DE976579C (de) Presswerkzeug zum Herstellen von zu sinternden Presskoerpern aus Metallpulver
DE217714C (de)
DE618394C (de) Pressgussmaschine mit Kolbendruck
DE852654C (de) Hydraulisch arbeitende Presse
DE893580C (de) Stehende Spritzgussmaschine
DE1241047B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Giessformen
DE496265C (de) Durch Kolbendruck wirkende Giessmaschine
DE1584824C (de) Spindelpresse, insbesondere Friktionsspindelpresse, zum Herstellen von Fliesen od.dgl
DE514819C (de) Strangpresse
DE575813C (de) Presse zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Faserstoffbrei
DE4331017C2 (de) Verfahren zum Steuern einer Presse für Steinformlinge
DE866625C (de) Presse zum Nachpressen von Rohren oder anderen Formstuecken aus plastischen feuerfesten und aehnlichen Massen
DE9300C (de) Presse mit automatischem Betrieb
DE901270C (de) Hydraulische Presse zur Herstellung dichter Formkoerper aus keramischen Massen od. dgl.
AT207200B (de) Steuerung für hydraulische Schmiedepressen