DE1121927B - Entwicklungsmaschine fuer fotografische Schichttraeger - Google Patents

Entwicklungsmaschine fuer fotografische Schichttraeger

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DE1121927B
DE1121927B DEA33715A DEA0033715A DE1121927B DE 1121927 B DE1121927 B DE 1121927B DE A33715 A DEA33715 A DE A33715A DE A0033715 A DEA0033715 A DE A0033715A DE 1121927 B DE1121927 B DE 1121927B
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DE
Germany
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cylinder
roller
developing machine
liquid
pores
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DEA33715A
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English (en)
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Rudolf Birk
Dipl-Phys Dr Helmut Kaeufer
Dipl-Ing Richard Schwab
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Entwicklungsmaschine für fotografische Schichtträger Die Erfindung betrifft Entwicklungsmaschinen für fotografische Schichtträger unter Verwendung einer an einer Andruckwalze laufenden und die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Speicherwalze mit flüssigkeitsdurchlässigem Zylindermantel.
  • Bei bekannten Entwicklungsmaschinen taucht in der Regel die Auftragswalze an ihrem unteren Umfang in ein Behandlungsbad ein, während das Schichtträgerband oben an der Walze entlangläuft und durch die an der Walzenoberfläche haftende Behandlungsflüssigkeit benetzt wird. Der Aufwand ist im wesentlichen der gleiche wie bei den bekannten Geräten, bei denen das Band unmittelbar durch das Bad gezogen wird. In den Entwicklungspausen läf3t sich auch hier die Flüssigkeit nicht luftdicht abschließen und reagiert daher mit dem Luftsauerstoff.
  • Es ist auch eine Handentwicklungswalze bekannt, die als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, wobei die Entwicklungsflüssigkeit durch Perforationen in der Außenwand hindurch in eine poröse Hülle gelangen kann, die schwammartig wirkt, so daß die Flüssigkeit außer Betrieb nicht heraustropfen kann. Die Walze wurde über das auf einem Grundbett liegende Papier gerollt und benetzte dadurch die fotografische Schicht. Diese Vorrichtung hat sich jedoch nicht durchsetzen können, da die Flüssigkeit in den Entwicklungspausen durch freien Luftzutritt an der gesamten Zylinderfläche auskristallisiert und daher bei Wiederinbetriebnahme noch nach längerer Zeit keine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung erzielt werden kann.
  • Ferner wurde schon eine Entwicklungsmaschine mit einem Speicherzylinder vorgeschlagen, dessen Mantel einen Längsschlitz aufweist, in dem sich ein Streifen aus porösem Werkstoff befindet. Dabei stützen sich die Andruckwalzen über den dazwischenliegenden Film an zwei seitlichen Ringen der Speicherwalze ab, so daß sich zwischen dieser und dem Film ein Spalt bildet, der mit Entwicklerflüssigkeit angefüllt ist. Die Speicherwalze muß, um ein Entweichen der Entwicklerflüssigkeit während des Stillstandes zu vermeiden, stets in einer bestimmten Stellung angehalten werden. Der poröse Streifen wird während des Betriebes nicht verformt und kann sich daher leicht zusetzen. Wenn eine nur annähernd gleichmäßige Entwicklung erzielt werden soll, muß ständig Entwicklerlösung durch den nicht abgedichteten Spalt zwischen Zylindermantel und Film gespült werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Zylindermantel in an sich bekannter Weise perforiert ausgebildet und von einer Filzschicht umgeben, und die Filzschicht wird nach außen durch eine mit feinen Poren durchsetzte Zylinderhaut aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, abgeschlossen. Auf diese Weise wird erreicht, daß lediglich die an der Außenfläche der Zylinderhaut und gegebenenfalls in deren Poren befindliche Flüssigkeit mit der Außenluft in Berührung kommt und auskristallisieren kann. Die Flüssigkeitsteilchen in der Filzschicht werden dadurch nach außen abgeschlossen und können keine oder nur wenige Kristalle ausscheiden. Daher kann auch nach verhältnismäßig langen Betriebspausen die Flüssigkeit schon nach wenigen Walzenumdrehungen wieder gleichmäßig aufgetragen werden, da bei der Andruckverformung der Filzschicht zwischen Speicherwalze und Andruckwalze durch die nachströmende Behandlungsflüssigkeit die wenigen ausgeschiedenen Kristalle weggespült werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Perforationen der Zylinderwand einen Durchmesser von 0,3 bis 3 mm und die Poren in der Zylinderhaut einen Durchmesser von 0,05 bis 0,5 mm auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die Filzschicht ständig mit neuer Behandlungsflüssigkeit versorgt wird und andererseits die Außenfläche der glatten Zylinderhaut nur diejenige Flüssigkeitsmenge erhält, die für den Auftragsvorgang notwendig ist. Der Werkstoff dieser Haut soll außerordentlich schmiegsam und fest sein, so daß auch Schleppklammern zum Einziehen eines fotographischen Papierbandes ohne Beschädigung der Walze durchlaufen können. Als geeignete Werkstoffe haben sich beispielsweise Cellit, Polypropylen und Polycarbonat erwiesen, die in einer Stärke von 0,05 bis 0,5 mm verwendet werden können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Poren der Zylinderhaut durch nach innen in die Filzschicht vorragende Kraterwülste umgeben. Diese Kraterwülste greifen etwas in die Filzschicht ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Zylinderhaut und Filzschicht gegeben ist und die Speicherwalze durch die Mitnahme über die Zylinderhaut vom Schichtträgerband gedreht werden kann. Weiterhin ergibt sich bei der Andruckverformung ein gesteigerter Auspreßdruck für die Behandlungsflüssigkeit innerhalb der Kraterwände, so daß eventuell in den Poren sitzende Ausscheidungskristalle schnell weggespült werden.
  • Die Behandlungsflüssigkeit verteilt sich etwa kreisförmig um die Poren der Zylinderhaut. Nach wenigen Anfangsumdrehungen ist sie jedoch fast gleichmäßig über die Zylindermantelfläche verteilt. Die Verteilung ist dabei abhängig von dem Durchmesser und der Anzahl der Poren: Mituhter kann. es jedoch auch zweckmäßig sein, zwischen der Speicherwalze und dem Schichtträgerband in an sich bekannter Weise eine besondere als Verreibwalze dienende Auftragswalze vorzusehen, die eine noch größere Gleichmäßigkeit der Flüssigkeitsverteilung gewährleistet.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine als Zwischenstufe in eine Tankentwicklungsmaschine eingebaute Speicherwalzenanordnung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Speicherwalze, Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Zylinderwand, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine kombinierte Entwicklungsmaschine mit Behandlungsbädern und Speicherwalzen und die Fig. 5 bis 7 verschiedene Ausführungsformen von Rollenentwicklungsmaschinen mit erfindungsgemäß, ausgebildeten Speicherwalzen.
  • Mit 1 ist in der Zeichnung eine normale Tankentwicklungsmaschine bezeichnet, durch deren Bäder 2 ein oder mehrere fotografische Schichtträgerbänder 3 über obere Umlenkrollen 4 geführt werden. Mit 5 sind seitlich angeordnete Schleppketten bezeichnet, an denen Schleppklammern eingehängt werden und die gleichzeitig zum Antrieb der Umlenkrollen 4 verwendet werden können: Eine Speicherwalze 6 sitzt fest auf einer Achse 7, die in Lagersteinen 8 gelagert ist, die in lotrechter Richtung verschiebbar im Maschinengehäuse sitzen. Von oben greifen an den Lagersteinen Druckfedern 9 an, die sich an maschinenfesten Anschlägen 10 abstützen, so daß beim Durchlauf einer Papierklammer die Speicherwalze 6 nach oben ausweichen kann. Die Achse 7 ist von rechts in Fig. 1 hohl ausgebildet und über eine Dichtung 11 gegenüber dem Lagerstein 8 abgedichtet.
  • Ein am Lagerstein 8 sitzender Rohrflansch 12 ist über einen Schlauch bzw. eine ähnlich bewegliche Verbindung 13 mit einem Ventilgehäuse 14 verbunden, in dem ein Schwimmer 15 in nicht weiter dargestellter Weise geführt ist. In Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel im Behälter 14 und damit in der Speicherwalze. 6 steuert der Schwimmer die Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit an einem Ventilsitz 16 eines Rohres 17, das von unten an einen Vorratsbehälter 18 angeschlossen ist. Ein weiteres Rohr 19 verbindet den oberen, mit Luft ausgefüllten Raum 14a des Ventilgehäuses 14 mit der Außenluft.
  • Die Speicherwalze 6 wird im wesentlichen gebildet durch zwei seitliche Flansche 20, zwischen denen flüssigkeitsdicht ein Zylinderrohr 21 gehalten ist. Weiterhin sitzen zwischen den Flanschen 20 eine das Rohr 21 umgebende Filzschicht 22, beispielsweise Vlieselin, und eine diese umgebende Zylinderhaut 23.
  • Zwischen den Flanschen 20 ist die Achse 7 mit radialen Durchbrechungen 24 versehen, durch welche die Behandlungsflüssigkeit nach dem Zylinderraum 25 -gelangt. Das Zylinderrohr 21 weist gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte Perforationen 26 in der Größenordnung von etwa 1 mm auf und die Zylinderhaut 23 Poren 27 in der Größenordnung von etwa '/lo mm. Die Teile 7, 20 und 21 bestehen aus einem bekannten, gegen die jeweilige Behandlungsflüssigkeit unempfindlichen Kunststoff. Für die Zylinderhaut 23, die eine Stärke von 0,10 mm hat, wurde Polycarbonat gewählt. Die Maschenweite der Filzschicht 22 und der Durchmesser der Poren 27 müssen jeweils der Viskosität der verwendeten Behandlungsflüssigkeit angepaßt werden. Diese Poren 27 wurden durch Eindrücken von außen in die Zylinderhaut hergestellt, wobei sich nach innen ragende Kraterwülste 28 ergeben haben, die in die Filzschicht 22 eingreifen. Durch den radialen Druck zwischen den Walzen 4 und 6 wird wenigstens die in den Poren 27 befindliche Behandlungsflüssigkeit nach außen gedrückt, verteilt sich an der Oberfläche und kann durch die fotografische Schicht des Papierbandes abgenommen werden.
  • Nach Fig. 4 wird das Papierband 3 durch ein Entwicklungsbad 29, ein Fixierband 30 und ein Entwässerungsbad 31 geführt. Zwischen den Tanks und am Ende des letzten Tanks sind an den Umlenkrollea 4 anliegende Speicherwalzen 6 für eine Stoppflüssigkeit, ein Härtungsmittel und ein Netzmittel vorgesehen. Eine Badentwicklungsmaschine, die ursprünglich nur für drei Behandlungsvorgänge vorgesehen war, kann somit für drei weitere Behandlungsvorgänge abgeändert werden. Es ist lediglich erforderlich, daß man die Speicherwalzen in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise anbringt.
  • Nach Fig. 5 wird das Papierband 3 in einer Entwicklungsmaschine 32 mit nach oben liegender fotografischer Schicht von einer Vorratsrolle 33 abgezogen und durch drei bewegliche Rollenaggregate 34 und ein festes Rollenaggregat 35 nach einer Aufwicklerolle 36 gefördert. Sämtliche Rollenaggregate weisen verschiedene Auflagerollen 37 und wenigstens eine Speicherwalze 6 auf. Mit 38 sind noch zusätzliche Andruckrollen bezeichnet. Die Aggregate 34 sitzen in nicht dargestellten Führungen, so daß durch Verschieben dieser Aggregate die Behandlungsflüssigkeit individuell eingestellt werden kann.
  • Gemäß Fig. 6 sind im Maschinengehäuse 32a die Speicherwalzen 6 ortsfest angeordnet. Zwischen den einzelnen Speicherwalzen ist je eine Umlenkroile 39 vorgesehen, die an einem Schlitten 40 mit einer die Rolle mit Abstand umgebenden Leitfläche 411a in lotrechter Richtung verschiebbar in F'dhrnagen 41 sitzt.
  • Um die Walzen 6 und die Rollen 39 ist ein end- loser Transportriemen 42 geschlungen, döt°weiterhia um zwei ortsfeste Umlenkrollen 43, eine":in:lkfchtung der Pfeile 44 verschiebbare Umlenkrolle 45 und eine Rolle 46 läuft, die über eine Feder 47 an einem gehäusefesten Bolzen 48 abgestützt ist. Mit 49 ist eine Einführvorrichtung und mit 50 eine Austrittsführung für das Papierband zwischen den Rollen 33 und 36 bezeichnet.
  • Durch Verschieben des Schlittens 40 und der Rolle 45 kann die Behandlungszeit in jeder Stufe eingestellt werden, wobei die Feder 47 die Spannung im Transportriemen 42 gleichbleibend hält. Die Führungen 42 für den Schlitten 40 dienen dabei gleichzeitig zur seitlichen Führung des Papierbandes. Gegebenenfalls können an Stelle der mechanischen Führungen auch Haftvorrichtungen zur Verbindung des Papierbandes mit dem Transportriemen vorgesehen werden.
  • Die Entwicklungsmaschine nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 6, wobei lediglich die Speicherwalzen 6 nicht unmittelbar mit dem Papierband 3 in Berührung sind, sondern an einer zwischengeschalteten Auftragswalze 51 anliegen, die ihrerseits die übernommene Behandlungsflüssigkeit an das Band 3 weitergibt.
  • Die erfindungsgemäße Entwicklungsmaschine ist in erster Linie für die Entwicklung fotografischer Papiere bestimmt. Sie kann jedoch in gleicher Weise für Entwicklung von Filmen herangezogen werden. Sie eignet sich für Schwarz-Weiß- und Color-Entwicklungsprozesse, insbesondere auch für Umkehrentwicklung.
  • Gegenüber einer Tankentwicklungsmaschine kann der Herstellungspreis um etwa 50 % gesenkt werden. Sämtliche Rollen lassen sich platzsparend und doch leicht zugänglich unterbringen. Vor allem ist der Verbrauch an Behandlungsflüssigkeit verhältnismäßig klein. Es kommen nur frische Lösungen zur Anwendung, so daß die Entwicklung bzw. Behandlung stets gleichmäßig ist. Wartung und Überprüfung der Anlage auf Funktionsfähigkeit sind praktisch nicht erforderlich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entwicklungsmaschine für fotografische Schichtträger unter Verwendung von an Andruckwalzen laufenden und die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Speicherwalzen mit flüssigkeitsdurchlässigem Zylindermantel, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Zylindermantel (21) in an sich bekannter Weise perforiert ausgebildet und von einer Filzschicht (22) umgeben ist, und daß die Filzschicht nach außen durch eine mit feinen Poren versehene Zylinderhaut (23) aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, abgeschlossen ist.
  2. 2. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in der Zylinderwand einen Durchmesser von 0,3 bis 3 mm und die Poren in der Zylinderhaut einen Durchmesser von 0,05 bis 0,5 mm haben.
  3. 3. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhaut (23) aus Cellit, Polypropylen oder Polycarbonat besteht und eine Stärke von 0,05 bis 0,5 mm hat.
  4. 4. Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren (27) der Zylinderhaut durch nach innen in die Filzschicht vorragende Kraterwülste umgeben sind.
  5. 5. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Speicherwalze (6) und dem Schichtträgerband (3) in an sich bekannter Weise vorgesehene, als Verreibwalze dienende Auftragswalze (51 in Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 519 243; britische Patentschrift Nr. 651791.
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