DE1114387B - Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren

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DE1114387B
DE1114387B DES57225A DES0057225A DE1114387B DE 1114387 B DE1114387 B DE 1114387B DE S57225 A DES57225 A DE S57225A DE S0057225 A DES0057225 A DE S0057225A DE 1114387 B DE1114387 B DE 1114387B
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DE
Germany
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propellant
paper
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developer liquid
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DES57225A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Seidel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren Nach dem bekannten Diffusionsverfahren können Photokopien in der Weise hergestellt werden, daß ein belichteter Negativschichtträger (Negativpapier) und ein lichtunempfindlicher Positivschichtträger (Positivpapier), die beide mit Entwicklerflüssigkeit benetzt werden, zwischen Quetschrollen zusammengewalzt werden, worauf sich durch einen chemischen Vorgang auf dem Positivpapier, das kurze Zeit nach dem Zusammenwalzen wieder von dem Negativpapier abgezogen werden kann, das Positivbild ergibt.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens weisen einen oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels offenen Entwicklertrog auf, auf dessen einer Längsseite Einführungsschlitze für das Positivpapier und das Negativpapier vorgesehen sind. Die Papierbögen laufen von den Einführungsschlitzen zwischen durchbrochenen, bogenförmig gewölbten Führungsteilen aus Kunststoff durch die Entwicklerflüssigkeit zur anderen Längsseite des Troges, an der die von Hand oder durch einen elektrischen Antrieb drehbaren Quetschrollen so angeordnet sind, daß sie die Papierbögen erfassen, aufeinanderdrücken und den größten Teil der Füssigkeit abquetschen, so daß diese in den Trog zurückfließt.
  • Mit solchen Vorrichtungen lassen sich dauerhafte und auch sonst in jeder Hinsicht einwandfreie Photokopien herstellen. Ein gewisser Nachteil der Vorrichtungen liegt aber darin, daß die Entwicklerflüssigkeit in einem mehr oder weniger offenen, trogartigen Gefäß angeordnet ist, daß sie von Zeit zu Zeit neu angesetzt und eingefüllt werden muß und daß die Gefäße sowie auch die Teile des Geräts selbst ausgespült werden müssen. Da die Entwicklerflüssigkeit ätzend wirkt, ist besondere Vorsicht und Sorgfalt bei diesen Arbeiten geboten, um ein Verschütten und dadurch hervorgerufene Schäden zu vermeiden. Es besteht deshalb der Wunsch, die Geräte möglichst »narrensicher« auszubilden und insbesondere ein Umfüllen von Entwicklerflüssigkeit am Verwendungsort zu vermeiden.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, eine Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß ein Hantieren mit der offenen Entwicklerflüssigkeit bei Benutzung oder Wartung der Vorrichtung vermieden wird.
  • Es ist bereits bekannt, bei Vorrichtungen zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren Düsen anzuordnen, um die Entwicklerflüssigkeit aus einem unter dem Druck eines Treibmittels stehenden Vorratsbehälters auf den einen oder auf beide Schichtträger aufzusprühen. Besonders geeignet zur Anwendung von Aufsprühdüsen ist eine bereits vorgeschlagene Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren mit zwei bogenförmig gewölbten, ihre konkaven Seiten einander zuwendenden, zwischen der Eintrittsöffnung für die Schichtträger und einem Quetschwalzenpaarverlaufenden Führungsbahnen für die Schichtträger.- Während der ältere Vorschlag jedoch die Anordnung eines Flüssigkeitsbades vorsieht, sind erfindungsgemäß in dem von den Führungsbahnen gebildeten Zwischenraum an sich bekannte, aus unter Druck eines Treibmittels stehenden Flüssigkeitsbehältern gespeiste Sprühdüsen angeordnet. Dadurch wird nicht nur das Hantieren mit offener Entwicklerflüssigkeit vermieden und somit eine weitgehende Lagenunabhängigkeit der Vorrichtung erreicht, sondern auch eine besonders gute Raumausnutzung gewährleistet. In dem von den Führungsbahnen gebildeten Zwischenraum können auch einer oder mehrere der Flüssigkeitsbehälter auswechselbar angeordnet sein.
  • Zum Einleiten und Beenden des Sprühvorganges kann eine an sich bekannte, durch die Bewegung des Schichtträgers gesteuerte Vorrichtung, beispielsweise ein elektromagnetisches Ventil, dienen. Ferner kann eine Steuerventileinrichtung vorgesehen werden, durch die der Treibmittelsatz unter Umgehung des EntwicklerHüssigkeitsvorrates mit den Sprühdüsen verbunden werden kann und die derart gesteuert ist, daß bei Beendigung des Sprühvorganges aus den Düsen noch ein kurzer Treibmittelstoß ohne Entwicklerflüssigkeit abgegeben wird, um eine Verstopfung der Sprühdüsen durch antrocknende Reste von Entwicklerflüssigkeit zu vermeiden. Die Entwicklerflüssigkeit kann dann in einem in die Vorrichtung eingesetzten Druckbehälter nach Art einer Patrone, wie er für andere Zwecke an sich bekannt ist, bereitgehalten werden. Ist die Entwicklerflüssigkeit vollständig verbraucht, so kann die gegebenenfalls als »verlorene Packung« ausgebildete Patrone herausgenommen und durch eine neue ersetzt werden. Die beiden bogenförmigen Führungsbahnen können zugleich die Außenwand der Vorrichtung bilden.
  • An einer Stelle jeder der beiden Führungsbahnen können angetriebene Transportrollen angeordnet sein, zwischen die der jeweilige Schichtträger eingeschoben werden kann, so daß er durch die Rollen mitgenommen wird.
  • Damit der benetzte Schichtträger nicht an der durch seine Führungsbahn gebildeten Wandung anhaften kann, empfiehlt es sich, mindestens die Führungsbahn des benetzten Schichtträgers mit parallel zu seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Wellungen zu versehen.
  • Das Sprühdüsensystem kann auch so angeordnet und ausgebildet sein, daß von ihm aus entweder nur der eine oder gleichzeitig beide der einander gegenüberliegenden, bewegten Schichtträger durch Besprühen mit Entwicklerflüssigkeit benetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt in einer zur Vorschubrichtung des Papiers parallelen Ebene; Fig.2 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 2-2 von Fig. 1.
  • 1, 2 sind zwei bogenförmig gewölbte, mit ihren konkaven Seiten einander zugewandte Führungsbahnen. Der Positivschichtträger (Positivpapier) läuft beispielsweise längs der Führungsbahn 2, der Negativschichtträger (Negativpapier) längs der Führungsbahn 1. Bei 3 befindet sich die Eintrittsöffnung für die beiden Bögen. 4, 5 sind die am Austrittsende 6 der Vorrichtung befindlichen Quetschrollen. Im Innern der Vorrichtung können sich Wandungen oder Stabsysteme 7, 8 befinden, welche die Führungsbahnen der beiden Papierbögen nach dem Innern der Vorrichtung hin begrenzen. Mindestens die innere Wandung 7, an der das Negativpapier entlangläuft, ist in ihrem oberen Bereich 9 mit Durchbrechungen versehen, um die aus der Düsenanordnung 10 austretende Entwicklerflüssigkeit nach dem Papier hin durchzulassen. In demselben Bereich, in dem das Papier mit Entwicklerflüssigkeit benetzt wird, ist die Führungsbahn 1 mit Wellungen 11, die in Richtung des Papiervorschubs verlaufen, versehen, damit das Papier nicht an der Führungsbahn festklebt. 12 ist ein als Entwicklerflüssigkeits-Vorratsbehälter dienender Druckbehälter, der durch eine Flüssigkeitsleitung 13 mit dem Sprühdüsensystem verbunden ist. Mit 14 ist ein besonderer Treibmittelsatz bezeichnet, der über ein Dreiwegeventil 15, wie schematisch angedeutet, entweder abgesperrt werden oder den Vorratsbehälter 12 unter Innendruck setzen oder unmittelbar über die Leitung 13 mit der Sprühdüse verbunden werden kann. 16 ist ein weiteres Ventil, das dazu dient, das Innere des Druckbehälters abzusperren oder mit der Sprühdüsenanordnung 10 zu verbinden. Beide Ventile 15 und 16 können durch elektromagnetische Einrichtungen an sich bekannter Art (nicht dargestellt) mit Hilfe eines oder mehrerer von der Papieranlauf- und/oder -ablaufkante gesteuerter Mikroschalter 17a, 17b betätigt werden. Der Mikroschalter 17a befindet sich in der Nähe des Endes der Sprühzone. Sobald er durch die Anlaufkante des Papiers berührt wird, bewirkt er das Einsetzen des Sprühvorganges. Der Mikroschalter 17b befindet sich in der Nähe des Anfangs der Sprühzone. Sobald ihn die Ablaufkante des vorbeilaufenden Papierbogens verläßt, bewirkt er das Aufhören des Sprühvorganges. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß immer nur während solcher Zeiträume gesprüht wird, in denen die ganze Sprühzone von einem Papierbogen eingenommen wird. 18 ist jeweils eine angetriebene Transportrolle, 19 eine dagegen anliegende Laufrolle; beide können einen Papierbogen zwischen sich erfassen und weitertransportieren.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die in die beiden öffnungen bei 3 eingeschobenen Papierbögen werden von den Rollenpaaren 18, 19 erfaßt und dann selbsttätig durch die Vorrichtung hindurch transportiert. Sobald der (in Fig. 1 links) längs der Führungsbahn 1 eingeschobene Negativbogen den Mikroschalter 17a berührt, betätigt dieser über eine (nicht dargestellte) elektromagnetische Vorrichtung die Ventilanordnung 15, 16 derart, daß der Treibsatz 14 mit dem Behälter 12 und dieser mit der Sprühdüse 10 verbunden wird. Der den oberen Teil der Führungsbahn 1 durchlaufende Papierbogen wird also mit Entwicklerflüssigkeit besprüht. Läuft die hintere Papierkante von dem Schalter 17b ab, so wird das Ventil 16 geschlossen und damit der Behälter 12 abgesperrt; ferner wird das Dreiwegeventil 15 so gestellt, daß der Treibsatz kurzzeitig mit der Leitung 13 verbunden wird und ein Treibmittelstoß ohne Entwicklerflüssigkeit die Sprühdüsenanordnung 10 von anhaftenden Resten der Entwicklerflüssigkeit reinigt. Die Rückstellung und Absperrung des Dreiwegeventils 15 kann z. B. durch eine Feder erfolgen. Sobald die beiden Papierbögen die Quetschrollen 4, 5 durchlaufen haben, ist der Arbeitsvorgang beendet.
  • Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindungsvorschläge beschränken sich nicht auf das hier als Beispiel im einzelnen beschriebene und schematisch dargestellte Gerät; dieses soll lediglich eine Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung zeigen und diese erläutern. Es kann insbesondere zweckmäßig sein, längs der Führungsbahnen 1 und 2 mehrere mit einem Antrieb ausgerüstete Transport- oder Führungsrollensysteme vorzusehen. Auch die Ventilanordnung und ihre elektrische Steuerung sind noch mancher weiteren Ausgestaltung oder Abwandlung fähig. Es kann zweckmäßig sein, die Menge der beim Sprühvorgang austretenden Entwicklerflüssigkeit durch eine einstellbare Vorrichtung zu beeinflussen.
  • Die Bewegung der Transportrollen und gegebenenfalls auch der Abquetschrollen kann durch einen elektromotorischen Antrieb erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren mit zwei bogenförmig gewölbten, ihre konkaven Seiten einander zuwendenden, zwischen der Eintrittsöffnung für die Schichtträger und einem Quetschwalzenpaar verlaufenden Führungsbahnen für die Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Führungsbahnen gebildeten Zwischenraum an sich bekannte, aus unter Druck eines Treibmittels stehenden Flüssigkeitsbehältern gespeiste Sprühdüsen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Führungsbahnen gebildeten Zwischenraum auch einer oder mehrere der Flüssigkeitsbehälter auswechselbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einleiten und Beenden des Sprühvorganges eine an sich bekannte, durch die Bewegung des Schichtträgers gesteuerte Vorrichtung, beispielsweise ein elektromagnetisches Ventil, dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerventileinrichtung, durch die den Sprühdüsen Treibmittel unter Umgehung des Entwicklerflüssigkeitsvorrates zugeführt werden kann und die derart gesteuert ist, daß bei Beendigung des Sprühvorganges aus den Düsen noch ein kurzer Treibmittelstoß ohne Entwicklerflüssigkeit abgegeben wird. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1086125; französische Patentschrift Nr. 961150; USA.-Patentschrift Nr. 2 435 719.
DES57225A 1958-03-06 1958-03-06 Vorrichtung zum Herstellen von Photokopien nach dem Diffusionsverfahren Pending DE1114387B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2435719A (en) * 1946-02-12 1948-02-10 Polarold Corp Photographic apparatus for subjecting a photographic film to a processing fluid
FR961150A (de) * 1950-05-05
DE1086125B (de) * 1954-08-24 1960-07-28 Zindler Lumoprint Kg Geraet zum Entwickeln und UEbertragen von Ablichtungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR961150A (de) * 1950-05-05
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DE1086125B (de) * 1954-08-24 1960-07-28 Zindler Lumoprint Kg Geraet zum Entwickeln und UEbertragen von Ablichtungen

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