DE2344849C2 - Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit - Google Patents

Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit

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Erhard 2940 Wilhelmshaven Toepfer
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei den hierbei verwendeten Geräten handelt es sich um Spritzeinrichtungen und insbesondere Tintenspritz-Schreibwerke mit einem Spritzkopf zur Abgabe einer dosierten, gezielt auf eine Oberfläche, z. B. eines Aufzeichnungsträgers zu übertragenden Tintenmenge. Der Tintenaustritt wird durch Beaufschlagen mit Druck über z. B. in Kompressionskammern des Spritzkopfes angeordnete piezokeramische Umwandler hervorgerufen. Das Kompressionssystem mit den Zulauf- und Austrittskanälen sowie den kapillaren Kammern bilden eine Anordnung, die wie eine ventillose Pumpe wirkt. Die kapillaren Kräfte in der Tintenflüssigkeit in den Kammern und in den Austrittsöffnungen verhindern einen Zutritt von Luft durch diese.
Bei der in der DT-OS 21 64 614 beschriebenen Einrichtun, wird zum Füllen und insbesondere zum Nachfüllen eine flexible Rohrleitung verwendet. Der Spritzkopf ist über diese direkt mit dem Tintenreservoir verbunden, das im wesentlichen die Nachteile aufweist, daß durch die Beschleunigung des Spritzkopfes bei Transport in seine Rand- oder Abdruckstellungen Druck- und Saugstöße auftreten, die durch ungleichmäßigen Tintenfluß zu einem unregelmäßigen Spritzen und oft zu völligem Versagen des Spritzkopfes durch Lufteintritt führen. Der Austausch des Tintenreservoirs bei dessen Entleerung ist mit Schwierigkeiten verbunden, da nachlaufende Tinte zu Verschmutzungen führt.
In der DT-OS 22 24 590 ist ein Hilfsreservoir zur Vermeidung von sich auf den Schreiber auswirkenden Druckschwankungen auf dem Transportschlitten des Schreibers angeordnet, das über eine Schiauchleitung mit einem im Schreibwerk stationär angebrachten Tintengefäß fließverbunden ist. Dieses Versorgungssystem weist eine Einrichtung zur Unterbindung von Wellenbildung in der unter Kapillarwirkung zur Schreibspitze fließenden Tinte. Es werden verhältnismäßig große Massen beschleunigt und abgebremst, die eine aufwendige konstruktive Gestaltung von Antriebs- und Transportmitteln erfordern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Versorgung des Spritzkopfes mit Tinte schlauchlos zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird in wirkungsvoller Weise gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung. Die Erfindung zeigt den Effekt, daß der durch die Flüssigkeitssäule der Tintenversorgung auf den Spritzkopf ausgeübte Druck nahezu konstant ist. Die mit dem Spritzkopf bewegte Flüssigkeitsmenge ist gering. Der Vorgang des Nachfüllens kann in den Randstellungen wie auch während des Spritzvorganges erfolgen. Zusätzliche Dämpfungsmittel im Spritzkopf und in der Patrone sind nicht erforderlich. Der Tintenübertritt kann unter kapillarer Wirkung erfolgen. Der Nachfüllvorgang des Spritzkopfes erfolgt gesteuert, ohne manuelle Betätigung; das Auswechseln oder das Nachfüllen des Magazins kann von weniger geübten Personen durchgeführt werden.
Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige und vor-
»eilbehaftete Ausgestaltungen der Erfindung.
Es ist zwar bekannt. Patronen zum Nachfüllen in einem Füllfederhalter zu verwenden. Des weiteren ist in der DT-AS 12 86 522 ein Verfahren zum Füllen und Tränken von Farbspendern zum Auffrischen von Färbbändern bekanntgeworden, wobei ein zerstörbarer, tintegefüllter Farbbehälter verwen !et wird, der manuell in eine Farbwalze eingesetzt, nach seinem Zerstören Farbflüssigkeit an diese abgibt. Einrichtungen der genannten Art vermögen jedoch den aufgezeigte!. Erfindungsgedasken nicht nahezulegen. An Hand zweier Ausführimgsbeispiele für die Verwendung von stabilen und unstabilen Patronen soll die Erfindung erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Tintenübertragung,
Fig. la das Magazin in einer geschnittenen Seitenansicht,
F i g. 2 den gegen einen Patronenabnreifer bewegten Spritzkopf, F i g. 3 den Abstreifer in Draufsicht,
Fi g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Übertragung von Tinte und
Fig.5 die Darstellung eines Tintenzulaufes am Spritzkopf in einer weiteren Ausführung.
Der Spritzkopf 1 ist in den Pfeilrichtungen 2 aus der linken oder rechten Randstellung in Abdruckstellungen und aus diesen in die Randstellungen auf der Führung 3 durch nicht dargestellte Transportmittel bewegbar. In seiner linken Randstellung ist ein Magazin 4 im Oerategestell eingebracht mit einer Anzahl tintegefullter Patronen 5, die in Richtung auf die Abgabeöffnung 6 über die Schräge 4' fallen. Ein Wulst oder eine Kante 7, in F i g. la dargestellt, verhindert ein ungewolltes Austreten von Patronen aus dem Behälter. Im Bereich der Abgabeöffnung ist ein Auswerfer 8 drehbar bei 9 gelagert, der von einer nicht dargestellten Feder, deren Anordnung leicht denkbar ist, in Pfeilrichiung 10 gehalten wird. Der Auswerfer ist mit einem in den Hohlraum des Magazins greifenden Schenkel 11 versehen, der eine Spitze 12 oder Schneide trägt und einen Schenkel 13 mit einer Anlagefläche 14. Der Spritzkopf J weist eine Kanüle 15 auf mit einer in den Spritzkopf führenden Bohrung 15'. Bei Heranführen des Spritzkopfes gegen die Anlagefläche 14 des Auswerfers 8, der Zustellbewegung, wird dieser entgegen Federwirkung verschwenkt, so daß eine in der Abgabeöffnung 6 vorhandene Patrone durch den Schenkel 11 auf die Kanüle 15 des Spritzkopfes 1 gepreßt und von dieser und von der auf dem Schenkel II befindlichen Spitze 12 durchstoßen wird. Die herausgedrückte Patrone wird von dem Spritzkopf mitgeführt unter gleichzeitigem Entleeren. Die Entleerung kann erfolgen in eine im Spritzkopf vorgesehene Kammer oder direkt in das Spritzsystem während des Spritzvorganges. Wird der Spritzkopf in die rechte Randstellung gebracht, wie es in F i g 2 dargestellt ist, löst sich die Patrone 5' durch den Abstreifer 16 und fälllt nach dem Abrollen über die Schräge 17 in einen Auffangbehälter 18. Der Abstreifer kann aus geformten Drähten bestehen, unter denen der Spritzkopf hinweggeführi wird und die in .F i g. 3 dargestellte Form haben mit der Erweiterung 19 zum Durchfallen der vom Spritzkopf gelösten Patrone. Es ist daran gedacht, diese aufgezeigte Einrichtung für stabile Patronen zu verwenden, deren Hülle weniger verformbar ist.
Die Verwendung von Patronen mit einer weniger stabilen Ummantelung ist durch das nachfolgend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel möglich. Die Einrichtungen hierzu sind in den Fig.4 und 5 dargestellt. Die Patronen 5 in F i g. 4 werden über die Schräge 4' im Magazin 4 zur Abgabeöffnung 6 geleitet. Beim Heranführen des Spritzkopfes 1 an das Magazin werden diese einzeln unter Verformung entnommen und in die Vorkammer 20 gegen eine darin befindliche Schneide 21 gepreßt. Gleichzeitig mit der Patrone wird ein Abstreifer 22 in die Vorkammer geführt, der die entleerte Patrone beim Zustellen des Spritzkopfes in eine Abdruckstelle aus der Vorkammer löst, so daß diese anschließend in einen Auffangbehälter fallen kann. Die auslaufende Tinte gelangt durch in dem Wandungsteil 32 eingelassene Schlitzöffnungen 24 in den Spritzkopf. Die an der Abgabeöffnung 6 befindliche Patrone kann gegen Hnen am seitlichen Wandungsteil 23 des Magazins angebrachten federnden Auswerfer liegen, der diese unter ausreichendem Druck in die Vorkammer 20 preßt. Ein in die Schneide 21 eingelassener und beidseitig aus dieser hervorstehender Bolzen 28 weitet die entstandene öffnung der Patrone auf, wodurch der Tintenfluß gefördert wird. Der Wandungsteil der Vorkammer am Spritzkopf kann schräg zur Bewegungsrichtung 2 des Spritzkopfes als Auflaufschräge 31 ausgeführt sein und führt dann im oberen die Vorkammer begrenzenden Wandungsteil 25 zum seitlichen, die Aufnahmeöffnung 26 aufweisenden Wandungsteil 27, der der am Magazin austretenden Patrone gegenüberliegt. Um die Tinte zu der oder den Schlitzöffnungen 24 /u führen, ist die Auflaufschräge 31 als Wanne 32 gestaltet. Der Spritzkopf 1 zeigt zwei Vorkammern für eine Patronenaufnahme in beiden Randstellungen. Zur Verringerung der Massen kann dieser durch Fortfall einer Vorkammer kleiner gestaltet sein. F i g. 5 zeigt einen Spritzkopf mit einer Vorkammer 20, die von einem seitlich angebrachten Verschluß 29 abgeschlossen wird, der entgegen der Wirkung einer Feder 30 beim Heranführen des Spritz-kopfes an das Magazin und dem hierbei erfolgenden Übertritt einer Patrone in die Vorkammer in diese preßbar ist. Durch die Preßwirkung leert sich die durch die Schneide 21 geöffnete Patrone, und die Tinte fließt über die Schlitzöffnungen in den Spritzkopf ab. Bei dem Zustellen des Spritzkopfes in eine Abdruckstelle wird die Patronenhülle aus der Vorkammer herausgedrückt und die Vorkammer durch den Verschluß 29 abgedichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsreservoir, insbesondere einer solchen in einem Tintenspritz-Schreibwerk mit einem in Abdruck- und Randstellungen zustellbaren und über einen Zulauf mit Tinte zu versorgenden Spritzkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenreservoir aus einem eine Anzahl tintegefüllten Patronen (5) enthaltenden Magazin (4) besteht, mit einer Abgabeöffnung (6) zur Abgabe einzelner Patronen an den Tintenspritzkopf (1), der an das Magazin zugestellt und dessen Füllöffnung (15, 26) mit der Abgabeöffnung in Übereinstimmung gebracht ist, daß Schneiden (15,2i, 12) zum Patronenöffnen im Bereich der Füllöffnung am Spritzkopf und im Bereich der Abgabeöffnung am Magazin angeordnet sind, gegen die eine Patrone beim Zustellen des Spritzkopfes an das Magazin gepreßt und geöffnet wird, wodurch es zum Tintenübertritt in den Spritzkopf kommt, und daß ein Abstreifer (16, 22, 29) zum Lösen der Patrone vom Spritzkopf bei dessen Abrückbewegung in der Gegenrichtung angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschräge (4') im Inneren des Magazins (4) zum Führen der Patronen (5) in Richtung auf die Abgabeöffnung (6) vorgesehen ist, daß ein als zweischenkliger Hebel ausgebildeter Auswerfer (8) im Bereich der Abgabeöffnung entgegen der Wirkung einer Feder drehbar gelagert ist, daß der eine Schenkel (11) des Auswerfers, dessen Bewegungsbahn im Inneren des Magazins verläuft und der die Patronen aus der Abgabeöffnung preßt, mit einem spitzen- oder schneidenartigen Patronenöffner (12) versehen ist, und daß der zweite Schenkel (13), dessen Bewegungsbahn außerhalb des Magazins und in der Bewegungsbahn des Spritzkopfes (I) verläuft, eine Anlagefläche (14) besitzt, die der Zu-Stellbewegung des Spritzkopfes entgegengerichtet ist, so daß beim Verschwenken des Auswerfers durch die Bewegung des gegen die Anlagefläche geführten Spritzkopfes^eine Patrone aus der Abgabeöffnung heraus gegen den Spritzkopf gepreßt und dabei durch den öffner zerstört wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenzulauf durch einen Patronenöffner (15) mit einer Spitze oder Schneide zum Zerstören der gegen ihn gepreßten Patrone (5) und zumindest einer in den Spritzkopf (1) führenden und am Patronenöffner austretenden Bohrung (15') gebildet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Vorkammer (20) mit einem entgegen Federwirkung (30) in diese verschiebbaren, der Abgabeöffnung (6) des Magazins (4) gegenüberliegend angebrachten Wandungsteil (29), einer mit dem Spritzkopf (1) über Schlitzöffnungen (24) fließverbundenen Auffangwanne (32) und einer aus dieser hervortretenden Schneide (21).
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Versorgungskammer (20) mit einer schräg zur Bewegungsrichtung (2) des Spritzkopfes (1) verlaufenden Auflaufschräge (31), wobei die Auflaufschräge als Auffangwanne (32) in den der am Magazin (4) austretenden Patrone (5) gegenüberliegenden Wandungsteil (27) unterhalb einer in diesen Wandungsteil eingebrachten Füllöffnung (26) übergeht und ein Bereich der die Versorgungskammer mit dem Spritzkopf fließverbindenden Schlitzöffnungen (24) mit einer Schneide (21) versehen ist.
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