DE2344849C2 - Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit - Google Patents
Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit FlüssigkeitInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei den
hierbei verwendeten Geräten handelt es sich um Spritzeinrichtungen und insbesondere Tintenspritz-Schreibwerke
mit einem Spritzkopf zur Abgabe einer dosierten, gezielt auf eine Oberfläche, z. B. eines Aufzeichnungsträgers
zu übertragenden Tintenmenge. Der Tintenaustritt wird durch Beaufschlagen mit Druck
über z. B. in Kompressionskammern des Spritzkopfes angeordnete piezokeramische Umwandler hervorgerufen.
Das Kompressionssystem mit den Zulauf- und Austrittskanälen sowie den kapillaren Kammern bilden
eine Anordnung, die wie eine ventillose Pumpe wirkt. Die kapillaren Kräfte in der Tintenflüssigkeit in den
Kammern und in den Austrittsöffnungen verhindern einen Zutritt von Luft durch diese.
Bei der in der DT-OS 21 64 614 beschriebenen Einrichtun,
wird zum Füllen und insbesondere zum Nachfüllen eine flexible Rohrleitung verwendet. Der Spritzkopf
ist über diese direkt mit dem Tintenreservoir verbunden, das im wesentlichen die Nachteile aufweist,
daß durch die Beschleunigung des Spritzkopfes bei Transport in seine Rand- oder Abdruckstellungen
Druck- und Saugstöße auftreten, die durch ungleichmäßigen Tintenfluß zu einem unregelmäßigen Spritzen
und oft zu völligem Versagen des Spritzkopfes durch Lufteintritt führen. Der Austausch des Tintenreservoirs
bei dessen Entleerung ist mit Schwierigkeiten verbunden, da nachlaufende Tinte zu Verschmutzungen führt.
In der DT-OS 22 24 590 ist ein Hilfsreservoir zur Vermeidung von sich auf den Schreiber auswirkenden
Druckschwankungen auf dem Transportschlitten des Schreibers angeordnet, das über eine Schiauchleitung
mit einem im Schreibwerk stationär angebrachten Tintengefäß fließverbunden ist. Dieses Versorgungssystem
weist eine Einrichtung zur Unterbindung von Wellenbildung in der unter Kapillarwirkung zur Schreibspitze
fließenden Tinte. Es werden verhältnismäßig große Massen beschleunigt und abgebremst, die eine aufwendige
konstruktive Gestaltung von Antriebs- und Transportmitteln erfordern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Versorgung des Spritzkopfes mit Tinte schlauchlos zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird in wirkungsvoller Weise gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung. Die
Erfindung zeigt den Effekt, daß der durch die Flüssigkeitssäule der Tintenversorgung auf den Spritzkopf
ausgeübte Druck nahezu konstant ist. Die mit dem Spritzkopf bewegte Flüssigkeitsmenge ist gering. Der
Vorgang des Nachfüllens kann in den Randstellungen wie auch während des Spritzvorganges erfolgen. Zusätzliche
Dämpfungsmittel im Spritzkopf und in der Patrone sind nicht erforderlich. Der Tintenübertritt kann
unter kapillarer Wirkung erfolgen. Der Nachfüllvorgang des Spritzkopfes erfolgt gesteuert, ohne manuelle
Betätigung; das Auswechseln oder das Nachfüllen des Magazins kann von weniger geübten Personen durchgeführt
werden.
Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige und vor-
»eilbehaftete Ausgestaltungen der Erfindung.
Es ist zwar bekannt. Patronen zum Nachfüllen in einem Füllfederhalter zu verwenden. Des weiteren ist
in der DT-AS 12 86 522 ein Verfahren zum Füllen und Tränken von Farbspendern zum Auffrischen von Färbbändern
bekanntgeworden, wobei ein zerstörbarer, tintegefüllter Farbbehälter verwen !et wird, der manuell
in eine Farbwalze eingesetzt, nach seinem Zerstören Farbflüssigkeit an diese abgibt. Einrichtungen der genannten
Art vermögen jedoch den aufgezeigte!. Erfindungsgedasken
nicht nahezulegen. An Hand zweier Ausführimgsbeispiele für die Verwendung von stabilen
und unstabilen Patronen soll die Erfindung erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Tintenübertragung,
Fig. la das Magazin in einer geschnittenen Seitenansicht,
F i g. 2 den gegen einen Patronenabnreifer bewegten Spritzkopf,
F i g. 3 den Abstreifer in Draufsicht,
Fi g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Übertragung
von Tinte und
Fig.5 die Darstellung eines Tintenzulaufes am
Spritzkopf in einer weiteren Ausführung.
Der Spritzkopf 1 ist in den Pfeilrichtungen 2 aus der linken oder rechten Randstellung in Abdruckstellungen
und aus diesen in die Randstellungen auf der Führung 3 durch nicht dargestellte Transportmittel bewegbar. In
seiner linken Randstellung ist ein Magazin 4 im Oerategestell
eingebracht mit einer Anzahl tintegefullter Patronen
5, die in Richtung auf die Abgabeöffnung 6 über die Schräge 4' fallen. Ein Wulst oder eine Kante 7, in
F i g. la dargestellt, verhindert ein ungewolltes Austreten von Patronen aus dem Behälter. Im Bereich der
Abgabeöffnung ist ein Auswerfer 8 drehbar bei 9 gelagert, der von einer nicht dargestellten Feder, deren Anordnung
leicht denkbar ist, in Pfeilrichiung 10 gehalten wird. Der Auswerfer ist mit einem in den Hohlraum des
Magazins greifenden Schenkel 11 versehen, der eine Spitze 12 oder Schneide trägt und einen Schenkel 13
mit einer Anlagefläche 14. Der Spritzkopf J weist eine Kanüle 15 auf mit einer in den Spritzkopf führenden
Bohrung 15'. Bei Heranführen des Spritzkopfes gegen die Anlagefläche 14 des Auswerfers 8, der Zustellbewegung,
wird dieser entgegen Federwirkung verschwenkt, so daß eine in der Abgabeöffnung 6 vorhandene Patrone
durch den Schenkel 11 auf die Kanüle 15 des Spritzkopfes
1 gepreßt und von dieser und von der auf dem Schenkel II befindlichen Spitze 12 durchstoßen wird.
Die herausgedrückte Patrone wird von dem Spritzkopf mitgeführt unter gleichzeitigem Entleeren. Die Entleerung
kann erfolgen in eine im Spritzkopf vorgesehene Kammer oder direkt in das Spritzsystem während des
Spritzvorganges. Wird der Spritzkopf in die rechte Randstellung gebracht, wie es in F i g 2 dargestellt ist,
löst sich die Patrone 5' durch den Abstreifer 16 und fälllt nach dem Abrollen über die Schräge 17 in einen
Auffangbehälter 18. Der Abstreifer kann aus geformten Drähten bestehen, unter denen der Spritzkopf hinweggeführi
wird und die in .F i g. 3 dargestellte Form haben
mit der Erweiterung 19 zum Durchfallen der vom Spritzkopf gelösten Patrone. Es ist daran gedacht, diese
aufgezeigte Einrichtung für stabile Patronen zu verwenden, deren Hülle weniger verformbar ist.
Die Verwendung von Patronen mit einer weniger stabilen Ummantelung ist durch das nachfolgend beschriebene
zweite Ausführungsbeispiel möglich. Die Einrichtungen hierzu sind in den Fig.4 und 5 dargestellt.
Die Patronen 5 in F i g. 4 werden über die Schräge 4' im Magazin 4 zur Abgabeöffnung 6 geleitet. Beim
Heranführen des Spritzkopfes 1 an das Magazin werden diese einzeln unter Verformung entnommen und in
die Vorkammer 20 gegen eine darin befindliche Schneide 21 gepreßt. Gleichzeitig mit der Patrone wird ein
Abstreifer 22 in die Vorkammer geführt, der die entleerte
Patrone beim Zustellen des Spritzkopfes in eine Abdruckstelle aus der Vorkammer löst, so daß diese
anschließend in einen Auffangbehälter fallen kann. Die auslaufende Tinte gelangt durch in dem Wandungsteil
32 eingelassene Schlitzöffnungen 24 in den Spritzkopf. Die an der Abgabeöffnung 6 befindliche Patrone kann
gegen Hnen am seitlichen Wandungsteil 23 des Magazins angebrachten federnden Auswerfer liegen, der diese
unter ausreichendem Druck in die Vorkammer 20 preßt. Ein in die Schneide 21 eingelassener und beidseitig
aus dieser hervorstehender Bolzen 28 weitet die entstandene öffnung der Patrone auf, wodurch der Tintenfluß
gefördert wird. Der Wandungsteil der Vorkammer am Spritzkopf kann schräg zur Bewegungsrichtung
2 des Spritzkopfes als Auflaufschräge 31 ausgeführt sein und führt dann im oberen die Vorkammer
begrenzenden Wandungsteil 25 zum seitlichen, die Aufnahmeöffnung 26 aufweisenden Wandungsteil 27, der
der am Magazin austretenden Patrone gegenüberliegt. Um die Tinte zu der oder den Schlitzöffnungen 24 /u
führen, ist die Auflaufschräge 31 als Wanne 32 gestaltet. Der Spritzkopf 1 zeigt zwei Vorkammern für eine Patronenaufnahme
in beiden Randstellungen. Zur Verringerung der Massen kann dieser durch Fortfall einer
Vorkammer kleiner gestaltet sein. F i g. 5 zeigt einen Spritzkopf mit einer Vorkammer 20, die von einem
seitlich angebrachten Verschluß 29 abgeschlossen wird, der entgegen der Wirkung einer Feder 30 beim Heranführen
des Spritz-kopfes an das Magazin und dem hierbei erfolgenden Übertritt einer Patrone in die Vorkammer
in diese preßbar ist. Durch die Preßwirkung leert sich die durch die Schneide 21 geöffnete Patrone, und
die Tinte fließt über die Schlitzöffnungen in den Spritzkopf ab. Bei dem Zustellen des Spritzkopfes in eine
Abdruckstelle wird die Patronenhülle aus der Vorkammer herausgedrückt und die Vorkammer durch den
Verschluß 29 abgedichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsreservoir,
insbesondere einer solchen in einem Tintenspritz-Schreibwerk mit einem in Abdruck- und
Randstellungen zustellbaren und über einen Zulauf mit Tinte zu versorgenden Spritzkopf, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tintenreservoir aus einem eine Anzahl tintegefüllten Patronen (5) enthaltenden
Magazin (4) besteht, mit einer Abgabeöffnung (6) zur Abgabe einzelner Patronen an den Tintenspritzkopf
(1), der an das Magazin zugestellt und dessen Füllöffnung (15, 26) mit der Abgabeöffnung
in Übereinstimmung gebracht ist, daß Schneiden (15,2i, 12) zum Patronenöffnen im Bereich der Füllöffnung
am Spritzkopf und im Bereich der Abgabeöffnung am Magazin angeordnet sind, gegen die
eine Patrone beim Zustellen des Spritzkopfes an das Magazin gepreßt und geöffnet wird, wodurch es
zum Tintenübertritt in den Spritzkopf kommt, und daß ein Abstreifer (16, 22, 29) zum Lösen der Patrone
vom Spritzkopf bei dessen Abrückbewegung in der Gegenrichtung angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitschräge (4') im Inneren des
Magazins (4) zum Führen der Patronen (5) in Richtung auf die Abgabeöffnung (6) vorgesehen ist, daß
ein als zweischenkliger Hebel ausgebildeter Auswerfer (8) im Bereich der Abgabeöffnung entgegen
der Wirkung einer Feder drehbar gelagert ist, daß der eine Schenkel (11) des Auswerfers, dessen Bewegungsbahn
im Inneren des Magazins verläuft und der die Patronen aus der Abgabeöffnung preßt, mit
einem spitzen- oder schneidenartigen Patronenöffner (12) versehen ist, und daß der zweite Schenkel
(13), dessen Bewegungsbahn außerhalb des Magazins und in der Bewegungsbahn des Spritzkopfes (I)
verläuft, eine Anlagefläche (14) besitzt, die der Zu-Stellbewegung
des Spritzkopfes entgegengerichtet ist, so daß beim Verschwenken des Auswerfers durch die Bewegung des gegen die Anlagefläche geführten
Spritzkopfes^eine Patrone aus der Abgabeöffnung heraus gegen den Spritzkopf gepreßt und
dabei durch den öffner zerstört wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenzulauf durch einen Patronenöffner
(15) mit einer Spitze oder Schneide zum Zerstören der gegen ihn gepreßten Patrone (5) und
zumindest einer in den Spritzkopf (1) führenden und am Patronenöffner austretenden Bohrung (15') gebildet
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Vorkammer (20) mit einem
entgegen Federwirkung (30) in diese verschiebbaren, der Abgabeöffnung (6) des Magazins (4) gegenüberliegend
angebrachten Wandungsteil (29), einer mit dem Spritzkopf (1) über Schlitzöffnungen (24)
fließverbundenen Auffangwanne (32) und einer aus dieser hervortretenden Schneide (21).
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Versorgungskammer (20) mit
einer schräg zur Bewegungsrichtung (2) des Spritzkopfes (1) verlaufenden Auflaufschräge (31), wobei
die Auflaufschräge als Auffangwanne (32) in den der am Magazin (4) austretenden Patrone (5) gegenüberliegenden
Wandungsteil (27) unterhalb einer in diesen Wandungsteil eingebrachten Füllöffnung
(26) übergeht und ein Bereich der die Versorgungskammer mit dem Spritzkopf fließverbindenden
Schlitzöffnungen (24) mit einer Schneide (21) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344849 DE2344849C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344849 DE2344849C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344849B1 DE2344849B1 (de) | 1975-03-20 |
DE2344849C2 true DE2344849C2 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=5891734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344849 Expired DE2344849C2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Anordnung zur Versorgung einer Spritzeinrichtung mit Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344849C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616668A1 (de) * | 1996-04-26 | 1997-11-06 | Audi Ag | Beschichtungsanlage zum Beschichten von Gegenständen mit häufig wechselndem Farbmaterial |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732344849 patent/DE2344849C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344849B1 (de) | 1975-03-20 |
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