DE660815C - Vorrichtung zum Impraegnieren und UEberziehen von faden- oder bandartigen Gebilden mit Celluloseesterlacken o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Impraegnieren und UEberziehen von faden- oder bandartigen Gebilden mit Celluloseesterlacken o. dgl.

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DE660815C
DE660815C DEM125621D DEM0125621D DE660815C DE 660815 C DE660815 C DE 660815C DE M125621 D DEM125621 D DE M125621D DE M0125621 D DEM0125621 D DE M0125621D DE 660815 C DE660815 C DE 660815C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/25Sizing, starching or impregnating warp yarns; Making glazed yarn; Drying sized warp yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Imprägnieren und Überziehen von faden-oder bandartigen Gebilden mit Celluloseesterlacken o. dgl. Das schichtenweise Überziehen von Fäden oder Bändern u. dgl: mit Lösungen von Celluloseacetaten usw. auch in Verbindung mit Metallbronzen oder -pulvern ist bereits bekannt. Es sind auch schon verschiedene Einrichtungen zum Überziehen laufender Fäden mit einer Lackschicht vorgeschlagen worden, bei welchen die faden- oder bandartigen Gebilde durch feine, sich nach außen verjüngende Öffnungen der Lackbehälterwandung hindurchtreten, so daß dabei der überschüssige Lack abgestreift wird. Bei senkrechter Fadenführung sind auch schon einstellbare kreisrunde Öffnungen im Boden der Behälter erwähnt worden, ohne daß jedoch die nicht leicht. zu erreichende Art der Einstellung angeführt worden wäre, bei waagerechter Fadenführung hat man lediglich ein Aufeinanderpressen der bei den Durchtrittsöffnungen horizontal geteilten lotrechten Wandungen des Lackbehälters mit Hilfe von gleichfalls lotrechten Schrauben vorgesehen. Dabei ist jedoch immer die Feinheit der Durchtrittsöffnungen dadurch begrenzt gewesen, daß nicht nur der normal dünne Faden, sondern auch verdickte oder durch Knoten verstärkte Stellen des Fadens durch die Öffnungen hindurchtreten mußten, wobei ein häufiges Reißen des Fadens zu vermeiden war, um den Betrieb nicht aufzuhalten und das Erzeugnis nicht zu verschlechtern. Damit war aber auch der Dicke des Lackauftrages eine untere Grenze gesetzt, was sich in der Weise ungünstig äußerte, daß zum Trocknen der Fäden zwischen den nacheinander wirkenden Lack-Bädern bzw. vor dem Aufspulen nicht nur lange Wege, sondern meist auch künstliche, geheizte Trockeneinrichtungen vorgesehen werden mußten und die stärkeren Auftragsschichten nicht fest genug aufeinander hafteten, so daß sie insbesondere beim Biegen und Verdrillen des Fadens sprangen und sich voneinander und vom Fadenkern ablösten.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen die seitlichen Wände des Lackbehälters aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehen, in welchen die Durchtrittsöffnungen für den Faden angeordnet sind. Die elastischen Wände sind aber insofern nachteilig, als die Öffnungen nicht veränderbar sind und sich leicht durch die Scheuerwirkung des Fadens ausweiten, wodurch der Lackauftrag ungleichmäßig wird.
  • Die vorliegende Erfindung britgt eine Einrichtung, die es ermöglicht, daß die in bekannter Weise mehrfach übereinander aufgetragenen Lackschichten nur hauchdünn sind, so daß sie bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit und üblicher Entfernung der einzelnen Lackbäder bzw. vor dem Aufspulen von selbst trocknen. Beim Aufbringen der nächsten Lackschicht wird jedoch infolge ihrer Dünnheit auch die Barunterliegende, vorher aufgetragene Schicht so weit erweicht, daß sie sich mit der neuen Schicht vollkommen verbindet, zumal außerdem ein absichtliches Aufpressen der Schichten aufeinander vorgesehen ist. Ein solcher, infolge Aufeinanderpressens hauchdünner Schichten zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzener Faden mit Lacküberzug ist naturgemäß viel elastischer und zeigt auch beim Biegen um 18o' sowie beim Verdrillen um seine eigene Achse weder Längsrisse noch Quersprünge noch Ablösung einzelner Schichten voneinander oder vom Faden und ist daher sowohl zu j ederVerarbeitung, wie Stricken, Häkeln, Sticken mit der Hand, als auch zu maschineller Verarbeitung, z. B. zum Verweben usw., geeignet.
  • Die Aufbringung hauchdünner Schichten und das Aufpressen derselben aufeinander bzw. auf den Faden, wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung sichergestellt. Die Durchtrittsöffiiungen werden nicht nur, wie bereits bekannt, in die Seitenwände verlegt, sondern diese Seitenwände sind als Doppelwände mit einer elastischen Zwischenlage ausgebildet. In den Doppelwänden verengen sich die Durchtrittsöffnungen konisch gegen die Zwischenlage zu; dort können sie durch Schrauben senkrecht zur Wandrichtung beliebig verengt bzw. nach Bedarf eingestellt werden. Die beidseitig konische Erweiterung der Öffnungen ergibt den Vorteil, daß der mit dem durch das Lackbad laufenden Faden mitgenommene Lack in der konischen Öffnung sich aufstaut. Hierdurch wird eine Drucksteigerung auf den Lack erzielt, die durch den nachdrängenden Lack noch vergrößert wird, wodurch eine noch gleichmäßigere Schicht und bessere Haftung des Lackes auf den Faden erzielt wird. Beim Rücklauf des Fadens ist die vorherige Austrittsöffnung der Einlauf, und es wird durch die konische Form der Öffnung eine polierende Wirkung erzielt, während bei einer scharf begrenzten Eintrittsöffnung eine Verletzung der noch nicht ganz durchgehärteten Lackschicht eintreten würde. Die durch die angezogenen Schrauben einander genäherten Doppelwände pressen die elastische Zwischenschicht zusammen, welche die Öffnungen verengt. Die Zwischenschicht ist jedoch elastisch genug, um auch geringe Fadenverdickungen durch die Öffnungen hindurchzulassen, übt aber doch auch den beabsichtigten Druck auf die Fäden aus, der die Lackschichten aufeinanderpripßt. Dieser Druck ist also schon hier gleichzeitig mit der Einstellung der Durchtrittsweite der Fäden etwas regelbar. Eine zweite Ausführung sieht die Zusammendrückung der elastischen Zwischenschicht durch lotrechte, jedoch abgefederte Schrauben vor, welche ebenfalls die Regelung der Öffnungsweite zugleich mit der Ausübung eines bestimmten Druckes zur Aufpressung der Lackschichten vorsieht. Durch die vorhandene Elastizität wird auch das Reißen der Fäden verhindert, das sehr lästig und nachteilig ist, denn beim Knüpfen geht nicht nur Zeit verloren, sondern der Behälter muß auch geöffnet werden, wobei sich die ätherischen Bestandteile des Lackes, die ihn dünnflüssig und damit für schwache Schichten geeignet machen, verflüchtigen. 1:m dies zu verhüten, ist auch der Lackbehälter der neuen Vorrichtung luftdicht verschlossen und mit Einguß- und Ablaßöffnungen versehen. Jede Änderung des Lackes durch Öffnen des Behälters, z. B. auch beim Nachgießen usw., wird dadurch vermieden.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung, und zwar Abb. z einen Lackbehälter mit Fadendurchtritt durch zusammenpreßbare Filz- oder Gummiplatten im Querschnitt, Abb. 2 den Behälter nach Abb. i im Grundriß bei abgehobenem Deckel, Abb. 3 einen Lackbehälter mit in der Fadenlaufebene unterteilten, federnd gelagerten Polstern im Schnitt, Abb. q. den Behälter nach Abb. 3 im Grundriß bei abgehobenem Deckel.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 bestehen die Lackbehälter aus dem eigentlichen, zweckmäßig viereckigen Behälter i, dessen schmalseitige Wandungen mit den in einer Ebene und in gleichem Abstand liegenden Öffnungen 2 versehen sind. Damit der Lack," welcher leicht verflüchtigende Bestandteile aufweist, sich nicht zu schnell verdickt, kann der Lackbehälter i mit einem Deckel 3 luftdicht abgeschlossen werden, der allerdings zweckmäßig einen mit einem Stöpsel 5 verschließbaren Fülltrichter 4. besitzt. Andererseits trägt der Behälter i unten eine Ablaßöffnung 6, die mit einer Schraube 7 oder einem Schraubstöpsel gut verschließbar ist. Vor bzw. neben den Schmalseitenwänden sind erfindungsgemäß Gummi- oder Filzplatten 8 o. dgl. angeordnet, die durch Preßplatten 9 und Schrauben io angedrückt werden. Die Gummi-oder Filzplatten besitzen an den Stellen, wo die Seitenwände mit den Öffnungen 2 versehen sind, die Düsenöffnungen ii, welche in der Mitte so fein sind, daß sie eben den zu verarbeitenden Faden durchlassen. Gegen die Öffnungen 2 und die in den Preßplatten 9 gleichfalls vorgesehenen Öffnungen 12 erweitern sich die Düsenöffnungen ii kegelförmig. Durch stärkeres Anziehen der Schrauben io können die Preßplatten 9 den Behälterseitenwänden genähert, die dazwischenliegenden Gummi- oder Filzplatten 8 zusammengepreßt und damit-die darin befindlichen Düsenöffnungen noch verengt bzw. der Düsendruck auf den durchtretenden Faden verstärkt werden.
  • Diese Regelbarkeit des Düsendruckes ist eine sehr beschränkte, sie kann kaum so weit ausgedehnt werden, daß bei stärkeren Fäden Innoten oder Verdickungen durch die Düsenöffnungen ii hindurchtreten können, zumal die Elastizität der zusammengepreßten Filz-oder Gummiplatten 8 nur eine geringe sein kann. Auch ist das Durchfädeln der Fäden durch die Düsenöffnungen immerhin eine umständliche, zeitraubende Arbeit, besonders wenn es während des Arbeitsganges infolge Reißens des Fadens vorgenommen werden muß, was aber bei Verdickungen des Fadens, die bei den Düsenöffnungen aufgehalten werden, leicht eintreten kann.
  • Für stärkere Fäden ist daher besonders die zweite in Abb. 3 und 4 dargestellte Bauart der Lackbehälter in Verwendung zu nehmen. Diese unterscheidet sich von der ersten Bauart einmal dadurch, daß der Lackbehälter z längs der Ebene der Düsenöffnungen in an sich bekannter Weise geteilt und der obere Teil, der Deckel 3, abhebbar ist. Die Fäden brauchen also nicht mehr eingefädelt zu werden, sondern können eingelegt werden, was besonders bei Fadenrissen im Lackbad vorteilhaft ist. Die Schmalseitenwandungen sind nicht durch Preßplatten verstärkt, sondern von vornherein als Doppelwände g ausgebildet, zwischen denen die Filz- oder Gummistreifen 8 eingebettet sind, welche die Durchtritte rr für die Fäden nicht als Öffnungen, sondern als Querrillen tragen. Die Pressung erfolgt statt von der Seite erfindungsgemäß von oben und unten durch Schrauben 1o, die einerseits in den Verbindungsstegen =4 der Doppelwandungen des Behälters und Deckels sitzen, andererseits auf Platten 15 wirken, die auf den Gummi- oder Filzstreifen aufliegen. Diese Platten sind aber außerdem durch Federn 13 abgestützt, so daß sie bei kleinen Widerständen, z. B. bei durch die Öffnungen bzw. Doppelrillen gehenden Knoten und Verdickungen der Fäden, nachgeben, aber im allgemeinen mit dem gewünschten, durch die Schrauben regelbaren Druck auf die durchgehenden Fäden einwirken und dadurch wirklich nur einen hauchdünnen Lacküberzug auf den Fäden belassen und ihn richtig aufpressen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Imprägnieren und Überziehen von faden- oder bandartigen Gebilden mit Celluloseesterlacken o. dgl., bei der das Ein- und Ausführen der zii überziehenden Gebilde in den Lackbehälter durch in den Behälterwandungen angebrachte, unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende einstellbare Öffnungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen sich beiderseits konisch erweitern und in quer zur Fadenlaufrichtung stehenden und in dieser zusammenpreßbaren Filz- oder Gummiplatten ö. dgl. angeordnet oder durch quer zur Fadenlaufrichtung von oben und unten zusammenpreßbare, in der Fadenlaufebene unterteilte, federnd gelagerte Polster gebildet sind.
DEM125621D 1933-11-18 1933-11-18 Vorrichtung zum Impraegnieren und UEberziehen von faden- oder bandartigen Gebilden mit Celluloseesterlacken o. dgl. Expired DE660815C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749220C (de) * 1942-01-21 1944-11-18 Rolf Hielle Verfahren zur Herstellung von impraegnierten Textilfaeden
DE911774C (de) * 1949-04-21 1954-05-20 Du Pont Einrichtung zur Behandlung laufender Faeden mit einem Behandlungsmittel
DE936865C (de) * 1942-03-27 1955-12-22 Paul Dr Stock Impraegnierter Zellwollfaden oder -gewebe und Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung
DE1105106B (de) * 1954-07-31 1961-04-20 Plate Gmbh Dr Veraenderbare Duese zum UEberziehen von Faeden, Draehten od. dgl. mit Kunststoff
DE1222620B (de) * 1957-06-21 1966-08-11 Socitex Maschine zum Kraeuseln von kuenstlichen Faeden

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