DE749220C - Verfahren zur Herstellung von impraegnierten Textilfaeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von impraegnierten Textilfaeden

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DE749220C
DE749220C DEH167324D DEH0167324D DE749220C DE 749220 C DE749220 C DE 749220C DE H167324 D DEH167324 D DE H167324D DE H0167324 D DEH0167324 D DE H0167324D DE 749220 C DE749220 C DE 749220C
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impregnation
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thread
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diameter
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DEH167324D
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English (en)
Inventor
Rolf Hielle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/045Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments in a tube or a groove

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von imprägnierten Textilfäden Es ist bekannt, Fäden, Zwirne oder Garne zu imprägnieren, und zwar vorzugsweise mit Kautschuk (Latex) und anderen thermoplastischen Massen.
  • Dabei ist es üblich, die einzelnen Fäden durch ein Imprägnierungsbad hindurchlaufen zu lassen, wobei dann die Fäden durch in der Wandung der die Imprägnierungsflüssigkeit enthaltenden Kammer vorgesehene düsenförmige Öffnungen nach außen treten, deren Durchtrittsöffnung dem Fadendurchmesser angepaßt ist.
  • Auch ist es bekannt, ein gedrehtes Garn durch ein Imprägnierungsbad hach vorheriger Aufzwirnung hindurchzuleiten, so daß die einzelnen Fäden getrennt voneinander durch das Bad marschieren, außerhalb des Bades strahlenförmig zusammentreten und wieder verzwirnt werden, wonach sie ein zweites Bad durchlaufen, das einen Überzug auf dem imprägnierten gezwirnten Faden anbringt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ein aus einer Mehrzahl von Fäden bestehendes Gebilde zu schaffen, bei welchem sämtliche Fäden in dem Garn ohne Verzwirnung glatt in der Längsrichtung nebeneinanderliegend verlaufen und diese Fäden eine bis in ihren Kern gehende Imprägnierung erhalten, die gleichmäßig durch das ganze Gebilde verteilt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die strahlenförmig zusammentretenden Fäden innerhalb des Imprägnierungsbades in einem langgestreckten Düsenrohr vereinigt werden, dessen Dur(;hlaßöffnung dem Durchmesser des Fadenbündels entspricht.
  • Auf .diese Weise «-erden die einzelnen Fäden in dem Düsenrohr ohne Verzwirnung innerhalb des Imprägnierungsbades selbst zusammengefügt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß im Gegensatz zu den gezwirnten oder gedrehten Fäden, Schnüren o. dgl. bei der Beanspruchung in der Längsrichtung eine reibende Beeinflussung der Fäden untereinander fortfällt. Die einzelnen Fäden können vielmehr bei dieser Beanspruchung usw. sich glatt aneinander verschieben. Dadurch, daß die Fäden in dem langgestreckten Düsenrohr zusammengeführt werden, ergibt sich vor der Attstrittsinündung der Düse eine Stauung des Imprägnierungsulittels, die erfahrungsgemäß das Eindringen desselben in den Faden bzw. das Crarn ini Sinne einer vollkommenen Imprägnierung bis auf den Fadenkern herbeifuhrt. Diese Stauung kann nur durch ein langgestrecktes Düsenrohr' reicht «-erden, dessen Durchmesser , Fadendurchmesser nicht wesentlich u steigt. Dabei sorgt die Abmessung t Düseniiftniiiig dafür, daß aus dem Fade der sich mit der Imprägnierungsflüssigkeit vollgesogen hat, diese Flüssigkeit inehr oder weniger abgepreßt wird, ohne daß die Teilclieii des Iniprägilierungsmittels, die sich bereits im Faden niedergeschlagen haben, dabei beeinflußt werden. Ini Gegenteil, die Al)-pressung der überflüssigen Flüssigkeit schabt Raum für weiteres Niederschlagen voll InipriignierliiigSteilclien.
  • Es ist besonders zweckmäßig, an die Düse ein zweites Imprägnierungsbad anzuschlie-Iiell, in die das aus der Düse austretend 3# adenhülidel unmittelbar übertritt, wobei die beiden Bäder verschiedener Natur sein hzw. urfiter verschiedenen Drücken stehen können. Auf diese Weise kann man z. B. in dem ersten Bad für die Tiefeiliinprägilieruiig ein wohlfeiles Imprä gnierungstnittel verwenden und nachfolgend in <lein zweiten Bad für die Außenimprägnierung ein edleres Iniprä gnierungsmittel. Wenn man die Bäder unter verschiedenen Druck setzt, dann kann nian dadurch den Übertritt der einen Iniprägliierungsflüssigkeit in den Behälter für die zweite Imprägnierungsflüssigkeit verhindern und außerdem noch die Stauwirkungen in der Düse beeinflussen.
  • Die Fadenstrahlen, die sich in der Düse zusammenfügen, bewirken überdies, tlaß beim Zusammentreten der einzelnen Fäden die von ihnen mitgeführten Imprägnierungsteilchen sozusagen unter Druck und Massage gesetzt «-erden, was eine gleichmäßige Verteilung des ilnprägnierungsmittels zwischen den einzelnen Fadenlagen zur Folge hat. Diese N'erte ilung wird besonders günstig, wenn die Strahlen im Ouerschnitt durch das Strahlenbündel auf einer geschlossenen Kurve gleichmäßig verteilt liegen.
  • Auf der Zeichnung sind zur näheren Erläuterung der Erfindung in den Abb. i liis 9 einige .'l#usfiilirtiiigsbeispiele dargestellt.
  • In der Abb. i ist schaubildlich und längs :eschnitten eine Ausführung gezeigt, bei der eine Vielzahl von Fäden 12 in eine Kaiiinier 13 geleitet wird, und zwar nach auf einem Kreise angeordneten Durchtrittsöffnungen 1d., die in eilleid Steg 15 der Kammer vorgesehen sind. Diese Fäden laufen dann nach der die Kammer begrenzenden Wandung 16 zu, an die sich der Düsenkörper a anschließt, und zwar an eine in der Kaminer entsprechend vorgesehelie Bohrung. In dem Düsenkörper laufen die einzelnen Fäden stralilenförniig zusammen, um schließlich durch die 'Iü ndung 3 auszutreten. Der Düsenkörper hetint sich dabei in einer zweiten Kammer 17. -einil. be Kammern entlialten je ein finpierungsbad. Die Imprägnierungsbäder ?5 teil VOll gleicher Zusaiiiintnisutzung sie köiiilen aber auch verschiedene Iin-I@rügnierungsflüssigheiten elithalteII. Z.1-1. kaibi in der Kammer 13 eine einen dünnflüssigen und wohlfeilen Iinprägnierungsstofl enthaltende Imprägnierungsflüssigkeit und in der Kaniiner 17 eine einen edleren Iinprägnierun@gsstof enthaltende Flüssigkeit enthalten sein. Dabei können die Flüssigkeiten in den beiden Kammern auch noch unter verschiedenem Druck stehen.
  • Bemerkenswert ist, daß durch die Kilikkung der Fäden in der den Steg 15 enthaltenden haininer 13 eine gute 1?ntlüftung der Fäden stattfindet, die das Rindringen des Iinprägnierungsmittels günstig beeinflußt. Die Düse -, kann -verschiedenartig ausgebildet «-erden. Immer besteht sie aus einem lang-Düsenrohr, dessen Durchlaßöfinung dein Durchmesser des Fadenbündels entspricht.
  • Einige Ausführungen für die I)ü@e sind auf der Zeichnung in den Abb. z bis ; dargestellt. Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist der Hohlraum i der Düsen 2 troinpetenförinig ausgebildet, wobei die @Iiüldutig 3 die eingste Stelle darstellt und dem Fadendurchmesser angepaßt ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 ist der liohlrauln i des Düsenkörpers - i111 Durchmesser überall gleichitläfig gehalten, und nur ini Bereiche der Miilldullgsöfillung 3 hat eine entsprechende Zusammenziehung stattgefunden.
  • Bei der Ausführung nach Abh..1 verläuft der Hohlraum -zunächst i111 Teil 4 finit gleichem Durchmesser; dann aber ist eine AI>-setzung vorhanden, und es folgt ei r1 i111 Durcliniesser geringerer Teil s, der schließlich in der Düsenmündung 3 endet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. ; ist <ler zunächst iilit gleichen- Durchmesser versehene Ilolilraviii erst allmählich am Ende des Düsenkörpers iin Bereiche der 1lündull;; 3 konisch zusainniengezogen.
  • Die Abb.6 und 7 zeigen ebenfalls "il Längsschnitt Düsenkörper 2, die je du:-cil eine Einschnürung 6 in zwei Kamineril 7 und 8 aufgeteilt sind.
  • Bei der :Ausführung nach Ab11.6 ist die durch die Linschnürung gebildete Öffnung i111 Durchmesser größer als der Durchmesser des Fadenbündels, während die Düsenöffnung 3 dem Durchmesser des Fadenbündels entspricht oder aber auch geringer im Durchmesser gehalten sein kann. Wenn man .durch diesen Düsenkörper das Fadenbündel in Richtung des eingezeichneten Pfeiles hindurchlaufen läßt, dann entsteht in der Kammer 8 durch die Einschnürung der Mündungsöffnung und die infolgedessen zurückgedrängte Imprägnierungsflüssigkeit ein Überdruck, der seinen Ausgleich nur durch die Einschnürungsöffnung finden kann. Dieser Überdruck ist für die Tiefenwirkung sehr fördernd, und die in der ersten Kammer 7 entstehende Durchwirbelung der Flüssigkeit ist ebenfalls für -das Niederschlagen der Festteilchen der Imprägnierungsflüssi.gkeit von Bedeutung.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 7 wird das finit der Imprägnierungsflüssigkeit gesättigte Fadenbündel an der Verengungsstelle mehr oder weniger zusammengepreßt, und es dehnt sich in der anschließenden Kammer 8 wieder aus, bei welcher die Mündungsöffnung 3 gerade einen freien Durchtritt,des Fadenbündels gestattet. Hier entsteht also in der Kam-, mer 8 ein gewisser Unterdruck, der wiederum der zusätzlichen .Aufnahme von Imprägnierungsfestteilchen günstig ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb.8 ist gezeigt, daß die -Imprägnierungsflüssigkeit in der Kammer 13 höher steht ,als in der Kammer 17; dadurch ergibt sich ein beabsichtigter Druckunterschied. An die Kammer 17 schließt sich hier noch eine Düse z8 an, die in eine Kammer rg hineinragt, in der sich ein Koagulierungsbad befindet, welches in bekannter Weise.bewirkt, daß aus der Imprägnierungsflüssigkeit, z. B. Latex, auf das Fadenbündel die feste Substanz niedergeschlagen wird. Hier wird also die äußere Umhüllung des Fadenbündels mit dem Imprägnierungsmittel in an sich bekannter Weise beendet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 9 sind wieder die beiden Kammern 13 und 17 mit der Düse 2 vorhanden, wobei dieses Mal die Imprägnierungsflüssigkeit in beiden Kammern auf gleichem Niveau steht. Das Fadenbündel wird nun durch die schräg nach oben gerichtete Düse r8 aus der Kammer 17 abgeleitet, wobei der Behälter 2o als Tropfbehälter für die vom austretenden Fadenbündel abtropfende Imprägnierungsflüssigkeit dient. Das Fadenbündel geht dann unmittelbar ohne Knickung entweder zu der an sich bekannten Trockenvorrichtung oder zu einer Koagulierungsvorrichtung.
  • Wenn auch bei dem neuen Verfahren in der Hauptsache Textilfäden Verwendung finden sollen, so kann das Verfahren auch angewendet werden auf Fadenbündel, die sich aus Mineralfasern, wie Asbestfasern, Glasfasern o. dgl., zusammensetzen oder auch aus Fadenbündeln, die aus metallischen Fasern zusammengesetzt sind.
  • Als Imprägnierungsmittel sind besonders geeignet natürlicher oder künstlicher Latex und Latexmischungen, natürliche und künstliche Kautschuklösungen, kautschukähnliche Körper in Form von Dispersionen oder Lösungen und Thermoplast in Form von Lösungen oder Dispersionen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von imprägnierten Textilfäden, bei denen mehrere Fäden getrennt das Imprägnierungsbad durchlaufen und strahlenförmig zusammentretend zu einem Fadengebilde vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmig zusammentretenden Fäden innerhalb des Imprägnierungsbades in einem langgestreckten Düsenrohr vereinigt werden, dessen Durchlaßöffnung dem Durchmesser des Fadenbündels entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Düse austretende Fadenbündel unmittelbar in ein zweites Imprägnierungsbad übertritt, wobei die beiden Bäder verschiedener Natur sein bzw. unter verschiedenen Drücken stehen können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen im Querschnitt durch das Strahlenbündel auf einer geschlossenen Kurve gleichmäßig verteilt liegen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind :m Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 522 383, 66o 815; französische 347 444, 842 392; britische Patentschrift 253 9o6; USA.-Patentschriften ..... - 885 2r9, 2111853.
DEH167324D 1942-01-21 1942-01-21 Verfahren zur Herstellung von impraegnierten Textilfaeden Expired DE749220C (de)

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