DE2004187C3 - Vorrichtung zum Betätigen des am Steigrohr eines Verkokungskammerofens angeordneten Deckels sowie der Verschlußklappe - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen des am Steigrohr eines Verkokungskammerofens angeordneten Deckels sowie der VerschlußklappeInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B27/00—Arrangements for withdrawal of the distillation gases
- C10B27/06—Conduit details, e.g. valves
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Betätigen des am Steigrohr eines Verkokungskammerofens angeordneten Deckels sowie der Verschlußklappe.
Horizontalkoksofenbatterien besit; ;n entweder eine
oder zwei Vorlagen, die das bei der Verkokung der Kohle entstehende Destillationsgas aufnehmen. Ist eine
Vorlage vorhanden, so ist jede Ofenkammer mit dieser Vorlage durch ein sogenanntes Steigrohr verbunden,
während bei einer Batterie mit zwei Vorlagen jede Ofenkammer zwei Steigrohre aufweist. Das Steigrohr
selbst ist in seinem oberen Teil mit einem Krümmer versehen, der in die Vorlage mündet und der außen mit
einem Deckel und innerhalb der Vorlage mit einer Verschlußklappe ausgestattet ist. Es ist ferner eine
Dampfdüse vorgesehen, durch die Wasserdampf in den Krümmer eingedüst wird.
Eines der Probleme beim Betrieb von Koksofenbatterien besteht darin, gleichzeitig die Verschlußklappe zu schließen und den Deckel zu öffnen. Bisher wurde
die Betätigung von Verschlußklappe und Deckel von Hand vorgenommen, eine Arbeit, die mühsam und
unangenehm ist. Eine hierfür benutzte Betätigungseinrichtung ist in der US-PS 18 47 804 beschrieben. Deckel
und Verschlußklappe sind hierbei durch ein Gestänge miteinander verbunden, das einen Betätigungshebel
aufweist
Aus der US-PS 24 24 865 ist es ferner bekannt, den Deckel von Hand zu öffnen und ein an Stelle einer
Verschlußklappe vorgesehenes Absperrorgan ebenfalls von Hand zu schließen. Das spätere Schließen des
Deckels und öffnen des Absperrorgans erfolgt dann durch einen auf dem Füllwagen gelagerten ausfahrbaren
Arm, der auf einen Hebel am Deckel und ein mit dem Absperrorgan verbundenes Gestänge einwirkt.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine manuelle Betätigung
von Deckel und Verschlußklappe gänzlich entbehrlich
macht
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel für Deckel
und Verschlußklappe mit zwei Schwenkarmen beaufschlagbar ist, die auf dem der Verkokungsofenbatterie
zugeordneten Füllwagen gelagert sind und deren Arbeitsrichtung entgegengesetzt verläuft
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, jede Betätigung von Deckel und Verschlußklappe n-.echa
nisch vom Füllwagen aus vorzunehmen, so daß das
Bedienungspersonal selbst sich nicht in die Nähe der Steigerohre begeben muß.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt Es
zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Steigrohr und
M Fig. 1.
Mit 13 ist das Steigrohr bezeichnet, dessen hier nicht
dargestelltes unteres Ende in die obere Ecke einer Ofenkammer hineinreicht Das Steigrohr weist oben
einen aus zwei miteinander verschraubten Teilen
bestehenden Krümmer 15 auf, der in die Vorlage 17
mündet Innerhalb der Vorlage ist eine Verschlußklappe 19 an einer Welle 21 gelagert Diese Welle erstreckt sich
aus der Vorlage 17 heraus und weist einen Betätigungshebel 23 sowie einen Arm 25 mit einem Gegengewicht
27 auf.
Die Verschlußklappe 19 ist in Fig. 1 in geöffneter Stellung dargestellt, während ein Deckel 29 im oberen
Bereich des Steigrohrkrümmers geschlossen ist Der Deckel ist bei 31 mittels der Welle 33 drehbar gelagert
die einen Winkelhebel 35 trägt Das obere Ende 37 dieses Hebels ist gabelförmig ausgebildet und mit einem
zusammengesetzten Gelenk 39 drehbar verbunden. Das untere Ende des Gelenkes 39 ist ebenfalls gabelförmig
ausgebildet und mittels Langlöcher 4·. die eine gewisse
Bewegung des Betätigungshebels 23 gestatten, mit
diesem Hebel verbunden.
Das untere Ende 43 des Winkelhebels 35 steht mit dem zusammengesetzten Gelenk 39 an dessen Verbindungsstelle über den Drehbolzen 45 in Kontakt
Der Steigrohrkrümmer 15 weist ferner eine Dampfdüse 47 auf, die an eine Zuführungsleitung 49
angeschlossen ist, in der ein Ventil 51 sitzt Ein Gestänge 53 zur Betätigung des Ventils verbindet dieses mit einer
Fußplatte 55, die außerhalb des Steigrohrkrümmers
so vertikal beweglich angeordnet ist.
Eines der Hauptprobleme bei der Verbindung von Verschlußklappe 19 und Deckel 29 zum Zwecke ihrer
gleichzeitigen Betätigung liegt darin, daß die Verschlußklappe um einen Winkel von nur 30° von ihrer
geöffneten zur geschlossenen Stellung, der Deckel dagegen um einen Winkel von etwa 130° von der
geschlossenen zur geöffneten Stellung bewegt werden muß. Diese gleichzeitige Betätigung durch die Drehbewegung des Hebels 23 wird wie folgt vorgenommen:
Auf Ansätzen 61 und 63 eines auf der Decke der Koksofenbatterie verfahrbaren Füllwagens 65 sind zwei
Drehvorrichtungen 57 und 59 angeordnet Es kann sich hierbei um Fabrikate der Firma Houdaille Industries Co.
Buffalo, New York, die unter der Bezeichnung
hri »Hydraulic Rotary Actuator« im Handel sind oder auch
um andere hierzu geeignete Drehvorrichtungen handeln. Die Drehvorrichtung 57 ist mit einem Arm 67
versehen, an dessen freiem Ende eine Kontaktrolle 69
angeordnet ist. In gleicher Weise weist die Drehvorrichtung
59 einen Arm 71 mit einer Kontaktrolle 73 auf. Der Arm 71 erstreckt sich jedoch über die Kontaktrolle
73 hinaus und besitzt an seinem freien Ende einen Magneten 75.
Zur Betätigung von Verschlußklappe und Deckel wird der Füllwagen 65 in die richtige Stellung von Hebel
23 und Armen 67 und 71 zueinander gebracht. Der Bedienungsmann des FüHwagens betätigt sodann
Schaltelemente eines Schaltpultes auf dem Füllwagen, die die Antriebsvorrichtungen der Drehvorrichtungen
in Gang setzen. Solche Antriebsvorrichtungen können Elektromotoren, hydraulische Motoren oder andere
geeignete Kraftquellen sein.
Zunächst bewirkt die Drehvorrichtung 57 ein Schwenken des Armes 67 von der Ausgangsstellung A
in die Stellung B, die in der F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist
Hier greift die Kontaktrolle 69 am freien Ende des Betätigungshebels 23 an und dreht diesen dann
entgegen dem Uhrzeigersinn. Mit der Bewegung des Betätigungshebels 23 beginnt die Verschlußklappe, sich
in ihre Schließstellung zu bewegen. Gleichzeitig wird das zusammengesetzte Gelenk 39 heruntergezogen.
Das Ende 43 des Winkelhebels, das am Gelenk 39 anliegt, wirkt als Drehpunkt, so daß eine Kraft am
oberen Ende 37 des Winkelhebels angreift und dtn Deckel 29 sich im Uhrzeigersinn bewegen läßt
Der Arm 67 wird von der Stellung ßim Uhrzeigersinn
bis in die Stellung Cgeschwenkt, wobei der Betätigungshebel 23 um einen Winkel von etwa 30° in die Stellung
23a bewegt wird. In dieser Stellung hat die Verschlußklappe 19 ihre Schließstellung, und der Deckel 29 seine
geöffnete Stellung 29a erreicht Anschließend wechselt die Drehvorrichtung 57 ihre Drehrichtung, und der Arm
67 mit der Kontaktrolle 69 kehrt in seine Ausgangsstellung A zurück.
Zum Beschicken der Ofenkammer mit neuer Kohle muß gleichzeitig der Deckel 29 geschlossen und die
Verschlußklappe 19 geöffnet werden. Der Füllwagen wird wieder auf dem zu füllenden Ofen in Stellung
gebracht, worauf die Füllrohre auf die Füllöcher, von denen vorher die Deckel entfernt worden sind,
abgesenkt werden. Die Drehvorrichtung 59 wird jetzt betätigt, die ihren Arm 71 von der Ausgangsstellung R in
die Stellung 5 schwenkt. In dieser Stellung greift die Rolle 73 an der Unterseite des in Stellung 23a
befindlichen Betätigungshebels an und dreht diesen im Uhrzeigersinn. Dabei drückt der Betätigungshebel 23
das Gelenk 39 nach oben, wodurch der Winkelhebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Deckel
29 bewegt sich damit um einen Winkel von etwa 10" entgegen dem Uhrzeigersinn und fällt dann durch sein
Eigengewicht in die Schließstellung,
Der Arm 71 setzt seine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn fort, bis der Betätigungshebel 23 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist Der Arm 71 befindet sich dann in der Stellung T, Bei der Annäherung an diese Stellung berührt der Magnet 75, der ein Elektromagnet oder ein Permanentmagnet sein kann,
Der Arm 71 setzt seine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn fort, bis der Betätigungshebel 23 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist Der Arm 71 befindet sich dann in der Stellung T, Bei der Annäherung an diese Stellung berührt der Magnet 75, der ein Elektromagnet oder ein Permanentmagnet sein kann,
ίο die Fußplatte 55 und stößt das Gestänge 53 nach oben.
Dadurch wird das Ventil 51 geöffnet, und Wasserdampf aus der Leitung 49 strömt durch die Düse 47 in den
Steigrohrkrümmer 15.
Der Arm 71 und der Magnet 75 bleiben in der Stellung T, bis das Füllen der Ofenkammer beendet und die
Füllochdeckel wieder aufgesetzt sind. Darauf wird die Drehrichtung der Drehvorrichtung 59 umgekehrt, und
der Arm 71 bewegt sich im Uhrzeigersinn von der Stellung T zurück in seine Ausgangsstellung R. Dabei
zieht der Magnet 75 die Fußplatte 55 nach unten, wodurch das Ventil 51 schließt Es ist hierbei eine nicht
dargestellte Haltevorrichtung vorgesehen, die die Abwärtsbewegung der Fußplatte begrenzt und wo der
Kontakt mit dem Magneten unterbrochen wird.
In den Fällen, in denen auf jeder Seite der Koksofsnbatterie eine Vorlage vorgesehen ist, muß
auch auf der anderen Seite des FüHwagens eine Betätigungsvorrichtung angeordnet sein, wie sie vorstehend
beschrieben wurde. Die Betätigung der Verschlußklappen und Deckel wird man dabei im allgemeinen auf
beiden Seiten gleichzeitig vornehmen. In einigen Fällen kann es jedoch auch wünschenswert sein, die Verschlußklappe
auf der einen Ofenseite 2—4 Stunden vor dem öffnen der Ofenkammer zum Ausdrucken des Kokses
zu schließen. Dann wird das ganze während dieser Zeit anfallende Koksofengas gezwungen, durch das Steigrohr
auf der anderen Ofenseite abzuziehen. Um das vorzeitige Schließen der Verschlußklappe vornehmen
zu können, kann eine von Hand lösbare Verbindung zwischen dem Betätigungshebel 23 und dem Gelenk 39
vorgesehen sein. Der Deckel 29 kann dagegen mittels der beschriebenen Betätigungsvorrichtung geöffnet
werden. Es ist ferner möglich, das Gelenk 39 von dem Betätigungshebel durch eine entfernt angeordnete
Steuereinrichtung zu trennen, beispielsweise bei Benutzung einer elektrisch erregten Magnetverbindung.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie für die Betätigung durch kraftbetriebene Antriebsvorrichtung
gedacht ist, kann selbstverständlich auch durch Handbetätigung des Hebels 23 die gleichzeitige
Bedienung von Vercchlußklappe und Deckel erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Betätigen des am Steigrohr
eines Verkokungsofens angeordneten Deckels sowie der Verschlußklappe, wobei Deckel und
Verschlußklappe durch ein Gestänge miteinander verbunden sind, das einen Betätigungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (23) mit zwei Schwenkarmen (67, 71) beaufschlagbar ist, die auf dem der Verkokungsofenbatterie zugeordneten Füllwagen (65) gelagert
sind und deren Arbeitsrichtung entgegengesetzt verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (71) ferner auf ein Ventil (51)
für das Eindosen von Wasserdampf in den Steigrohrkrümmer (15) mittels einer Düse (47)
einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (71) einen Magneten (75)
aufweist, der auf eine Betätigungsvorrichtung (53, 55) für das Ventil (51) einwirkt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (67, 71) mit Kontaktrollen
(69,73) versehen sind.
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