DE2730221A1 - Einrichtung an verkokungsoefen - Google Patents

Einrichtung an verkokungsoefen

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DE2730221A1
DE2730221A1 DE19772730221 DE2730221A DE2730221A1 DE 2730221 A1 DE2730221 A1 DE 2730221A1 DE 19772730221 DE19772730221 DE 19772730221 DE 2730221 A DE2730221 A DE 2730221A DE 2730221 A1 DE2730221 A1 DE 2730221A1
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bochum
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Erich Dipl Ing Pries
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/06Conduit details, e.g. valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven

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Description

- 3 Einrichtung «n Verkokungsöfen
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Verkokungsöfen, bei der als unterer Abschluß des Krümmers, der das obere Ende des Steigrohres mit der Gasvorlage verbindet, eine Wassertasse vorgesehen ist.
Um die beim Füllen und Planieren der Koksöfen entstehenden Belästigungen durch die Füllgase zu vermeiden, wird vielfach im Gassammelraum der Kammer eine kräftige Saugung erzeugt, um die Füllgase durch das Steigrohr in die Vorlage abzuziehen. Eine bekannte Anordnung sieht vor, eine Dampfstrahldüse zusammen mit einer Einspritzdüse für Vorlagenspülwasser in den oberen Teil des Steigrohr und Vorlage verbindenden Krümmers einzubauen. Pie hierbei erzeugte Saugung war vielfach ungenügend, so daß ein Teil der Füllgase aus den Füllöffnungen austrat und Belastigungen hervorrief.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, durch die eine so kräftige Saugung im Gassammelraum hergestellt wird, daß ein Austreten der Füllgase vermieden wird, jedoch als unterer Abschluß des Krümmere, der das obere Ende des Steigrohres mit der Gasvorlage verbindet, weiterhin eine Vaesertasse dient.
Es ist an sich bekannt, im Zusammenhang mit dem Abziehen der Füllgase aus der Ofenkammer während des Einfüllens der Kohle zum Zwecke der Druckregulierung im oberen Gassammelraum eine Strahlpumpe zu verwenden. Darunter wird eine Dampfdüse verstanden, die in eine vorzugsweise venturirohrartige Verengung eingesetzt ist, durch die das zu fordernde Gas geleitet wird.
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Gemäß der Erfindung wird eine im Zusammenhang mit den Füllvorgang zu betätigende Strahlpumpe in der Hohe der Wassertasse derart angeordnet, daß während des Füllvorganges eine Verbindung twisehen Krümmer und Vorlage durch die Strahlpumpe gegeben let. Auf diese Weise ist es möglich, im Steigrohr und im Gassammeiraum der Kammer einen so hohen Unterdrück su erzeugen, daß die Füllgase nicht aus den Füllöchem oder der Öffnung der Planiertür austreten können, und auf diese Weise Emissionen unterbleiben.
Die Strahlpumpe kann in den Boden der Wassertasse eingebaut und durch eine ebenso wie die Wassertasse schwenkbare Bodenplatte verschließbar sein.
Es ist auch möglich, die Strahlpumpe in eine schwenkbare, die Öffnung zwischen Krümmer und Vorlage abschließende Platte einzusetzen und die Wassertasse so auszubilden, daß sie in eingeschwenkter Stellung unter die schwenkbare Platte faßt.
Man kann auch oberhalb der Wassertasse eine um eine Hohlwelle schwenkbare, mit einer Blende versehene Platte und oberhalb der Blende eine über die Hohlwelle gespeiste Dampfdüse anordnen.
Durch die neue Anordnung wird der gute Absaugungseffekt der Dampfstrahlpumpe voll zum Einsatz gebracht, ohne daß eine die Abführung des Produktionsgases behindernde Verengung des Querschnittes stattfindet.
Auf den anliegenden Zeichnungen sind drei Ausführungebeispiele der neuen Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt»
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Figur 1 «ine Aueführungeform, bei der die Strahlpumpe in dem Boden einer Wassertasse fest eingebaut ist, und zwar in derjenigen Stellung, in der das Absaugen der Füllgase erfolgt,
Figur 2 zeigt die gleiche Einrichtung in derjenigen Stellung, bei der das Produktionsgas in die Yorlage gesaugt wird,
Figur 3 zeigt die gleiche Einrichtung bei Absperrung des Steigrohres vom der Vorlage,
Figur 4 zeigt eine Variante, bei der die Strahlpumpe in eine schwenkbare Platte eingebaut ist und eine Wassertasse in eingeschwenkter Stellung unter die schwenkbare Platte faßt,
Figur 5 zeigt eine Variante, bei der oberhalb der Vassertasse eine um eine Hohlwelle schwenkbare, mit einer Blende versehene Platte angeordnet ist.
ItLt 10 ist die Ofendecke bezeichnet, in deren öffnung 11 das Steigrohr 12 eingesetzt ist. Das Steigrohr ist mit eimer feuerfestem Auskleidung 13 versehen und im unteren Teil mit einem Schutzmantel 14 versehen. 15 ist ein Verbindungsstück zwischen dem Steigrohr 12 und dem zur Vorlag· 19 führenden Krümmer 17. Es ist durch einen Deckel 16 abgeschlossen, dessen Steg in eine Wassertasse hineinragt, so daß ein dichter Abschluß gegeben ist. Im Irttmmer 17 ist eine Düse 18 zur Zufuhr des Vorlagenspülwassers angeordnet.
In der Vorlag« 19 befindet sich eine Vasserdüse 20. Die Wasserzuführung zu den Düsen 18 und 20 erfolgt durch ein
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nicht dargestelltes Leitungssystem. Eine Wassertasse 22 ist um die Hohlwelle 24 mittels des Gestänges 25 schwenkbar.
In die Wassertasse 22 ist eine Strahlpumpe 21 eingebaut, die mit einer Dampf zuführung 23 versehen ist) sie wird gespeist über die Hohlwelle 24 von der Dampfverteilungsleitung 29 über das durch das Gestänge 31 zu betätigende Ventil 30. Die untere Auetrittsöffnung der Strahlpumpe 21 kann gasdicht abgeschlossen werden durch die Bodenplatte 26, die um die Welle 27 mittels des Gestänges 28 geschwenkt werden kann.
Die Einrichtung nach den Figuren 1 bis 3 arbeitet in folgender Weitet Hachdem die Kammer entleert und die Türen wieder eingesetzt sind - Stellung der Einrichtung gemäß Figur 1 - wird die Strahlpumpe 21 in dem Steigrohr 12, das zu der zu füllenden Kammer führt, mit Dampf beaufschlagt. Dann werden rom Füllwagen die Fülldeckel abgehoben und die Kammer mit Kohle gefüllt. Während des gesamten Füllvorganges und bis nach Abschluß des Pianierens wird mittels der Strahlpumpe in dem Steigrohr und im oberen Gassammeiraum eine so große Saugung erzeugt, daß keine Emissionen aus den Füllöehern oder der Planiertür erfolgen. Ist die Flaniertür verschlossen, so wird die Dampfzufuhr durch Schließen des Ventils 30 mittels des Gestänges 31 unterbrochen, und die Wassertasse 22, die die Strahlpumpe 21 trägt, wird durch das Gestänge 25 in die Offenstellung gebracht (Figur 2), so daß der Durchgang für da· Produktionsgas frei ist. Sämtliche Gestänge können rom Füllwagen aus betätigt werden.
Soll die Ofenkammer von der Vorlage abgetrennt werden, so werden sowohl die Wassertasse 22 als auch die Bodenplatte 26 in die waagerechte Stellung gebracht, die in Figur 3
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dargestellt ist. Durch die Wasserberieselung mittels der Düse 18 laufen die Tassen voll Wasser und die entstehende Tauchung gewährleistet einen gasdichten Abschluß.
Bei der Einrichtung, die in Figur 4 dargestellt ist, ist die Strahlpumpe 21 auf einem Teller 32 montiert, der auf einer Hohlwelle 33 angeordnet ist und mittels des Gestänges 34 geschwenkt werden kann.
Die Abdichtung der Strahlpumpe erfolgt durch eine unterhalb des Tellers 32 liegende Wassertasse 35· Mittels des Gestänges 36 kann die hier mit 35 bezeichnete Wassertasse geschwenkt werden.
In Figur 5 ist die Wassertasse mit 42 bezeichnet! sie kann mittels eines Gestänges 41 um die Welle 43 geschwenkt werden. Oberhalb der Tasse 42 ist eine mit einer mittleren Blende versehene Platte 37 eingebaut. Sie ist mittels der Hohlwelle 38 durch das Gestänge 40 schwenkbar. Durch die Hohlwelle 38 wird der Dampf über die Leitung 23 der Düse 39 zugeführt.
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Leerseite

Claims (4)

Radt, Finkener, Ernesti Patentanwälte Dr. C OttO & Comp. Gesellschaft mit beschränkter Bochum Fernsprecher (0*34)47787/28 Häftling Telegrammadresse: Radlpalent Bochum 4650 Bochum 11/77 WPB/IK Patentansprüche
1. Einrichtung an Verkokungsöfen, bei der als unterer Abschluß des Krümmere, der das obere Side des Steigrohres mit der GasTorlage verbindet, eine Wassertasse vorgesehen ist, dadurch gekennzeiohnet, daß eine im Zusammenhang mit dem Füllvorgang zu betätigende Strahlpumpe (21) in der Höhe der Wassertasse (22) derart angeordnet ist, daß die Verbindung «wischen Krümmer (17) und Vorlage (19) durch die Strahlpumpe (21) gegeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (21) in den Boden der Wassertasse (22) eingebaut und durch eine schwenkbare Bodenplatte (26) verschließbar ist.
3. Einrichtung an Verkokungsöfen, bei der als unterer Abschluß des Krümmers, der das ober· Ende des Steigrohres mit der Gasvorlage verbindet, eine Wassertasse ■vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (21) in eine schwenkbare, die öffnung »wischen Krümmer (17) und Vorlage (19) abschließende Platte (32) eimgesetzt ist und eine Wassertasse (35) in eingeschwenkter Stellung unter die schwenkbare Platte (32) fait.
4. Einrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wassertasse (42) eine um eine Hohlwelle
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ORIGINAL INSPECTED
273U22
(38) schwenkbare, mit einer Blende versehene Platte (37) und oberhalb der Blende eine über die Hohlwelle (38) gespeiste Dampfdüse (39) angeordnet ist.
80988W0048
DE19772730221 1977-07-05 1977-07-05 Einrichtung an verkokungsoefen Withdrawn DE2730221A1 (de)

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