DE881335C - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen des Kokses aus Verkokungsoefen mit untergebautem Bunker - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen des Kokses aus Verkokungsoefen mit untergebautem Bunker

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DE881335C
DE881335C DEB14737A DEB0014737A DE881335C DE 881335 C DE881335 C DE 881335C DE B14737 A DEB14737 A DE B14737A DE B0014737 A DEB0014737 A DE B0014737A DE 881335 C DE881335 C DE 881335C
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DE
Germany
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coke
flap
outlet
bunker
valve
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Expired
Application number
DEB14737A
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English (en)
Inventor
Rudolf Sehrt
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BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
Original Assignee
BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/02Extracting coke with built-in devices, e.g. gears, screws

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Austragen des Kokses aus Verkokungsöfen mit untergebautem Bunker Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austragen :des Kokses aus periodisch betriebenen Verkokungsöfen mit untergebautem Bunker und einer mit einer Koksauslaufklappe abgeschlossenen Auslauföffnung, durch welche der Koks auf den untergefahrenen Kokswagen od. dgl. entleert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Betriebsgefahren auszuschließen, welche beim Koksaustragen durch Zusammentreffen von heißen Brenngasen mit Luft entstehen können, indem Luft in den Ofen eintritt oder Koksgase in den Ausgang gelangen. Bei Verkokungsöfen ohne untergebaute Bunker geschieht dies dadurch, :daß nach Beendigung .der Verkokung :die Gasvorlage vom Ofen abgeschlossen und der Ofen entlüftet wird, so daß kein brennbares Gas mehr im Ofen vorhanden ist, also die Bodenverschlüsse ohne Gefahr geöffnet werden können. Bei Öfen, bei welchen der Koks in unter den Kokskammern angeordneten Bunkern aufgefangen wird, um dort einer Nachbehandlung, insbesondere einer Nacherhitzung oder Nachgarung oder trockenen Löschung unterworfen zu werden und dort zu verbleiben, bis er austragfähig ist, ist diese Möglichkeit nicht ohne weiteres gegeben, da die Gasentwicklunb in den inzwischen neu aufgefüllten Ofenkammern auch während der Entleerung des Bunkers weiter vor sich geht und der Ofenraum somit auch während der Entleerung der Bunker mit Gas gefüllt ist. Man kann den Zutritt von Luft in :den: Ofen oder das Austreten des Gases aus dem Ofen durch Einbau bekannter Einrichtungen, ähnlich den Einfüllschleusen an Generatoren, verhindern. Hierzu sind aber nicht nur große Bauhöhen erforderlich, die insbesondere bei bestehenden Anlagen schwierig zu erreichen: und mit erhöhtem Anlagekosten verbunden sind, sondern auch die für den Koksaustrag erforderliche Zeit wird wesentlich verlängert, so- daß die Leerzeiten unnötig wachsen und die Durchsatzleistung des Koksofens entsprechend verringert wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung die Auslauföffnung gegen das Eindringen von Luft oder den Austritt von Gasen bei geöffneter Koksauslaufklappe durch Anstauen, .des auszutragenden Kokses und, Zurückhalten eines Koksrestteiles abgeschlossen. Das Maß der Anstauung ist regelbar gemacht, und ,das Auslaufen wird unterbunden, wenn der Koksspiegel im Bunker eine bestimmte Tieflaue erreicht hat.
  • Der Austrittsvorgang, verbunden mit dem Stauungsvorgang und dem Öffnen: und Schließen der Koksauslaufklappe, erfolgt nach Auslösung eines Schalters von Hand oder durch den Kokswagen, vorzugsweise unter Verwendung einer pneu.matischen oder hydraulischen Steuerungsvorrichtung, selbsttätig.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte Vorrichtung besteht aus einer am Ende eines Auslaufkanals artgeordneten Stauvorrichtung in Form einer Stauklappe oder eines Staurechens, welche zur Regelung des in der Zeiteinheit ausgetragenen Kokses in verschiedene Neigungslagen einstellbar ist und die in eine den: Abfluß des Kokses unterbrechende Endstellung übergeführt werden. kann, bevor der Koksspiegel den oberen Rand der Auslauföffnung erreicht hat.
  • Die Koksauslaufklappe kann gleichzeitig als Stauklappe eingerichtet werden. Jedoch wird zweckmäßig neben einer vorzugsweise nach oben schwenkbaren Stauklappe eine besondere, nach unten schwenkbare Koksauslaufklappe vorgesehen, und beide werden durch einen. Schaltmechanismus miteinander verbunden, der im Anschluß an die Öffnung der Koksauslaüfklappe die Stauklappe in eine Staulage bringt und nach -der Bewegung der Stauklappe in die Absperrlage die Koksauslaufklappe wieder schließt.
  • Zur Steuerung der beiden Klappen ist eine ins Innere des Bunkers ragende Fühlklappe vorgesehen, die durch die Koksfüllung zunächst in einer unwirksamen Lage gehalten und erst nach Absinken des Koksspiegels unter eine bestimmte Höhe freigegeben wird und die Absperrbewegung der Stauklappe und .das Schließen der Koksauslaufklappe, vorzugsweise über ein Absperrventil, bewirkt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden- Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In. der Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Verkokungsofen in gefülltem und unten abgeschlossenem Zustand des Bunkers mit dem Steurungsplan und Fig.2 eine entsprechende Ansicht ohne Steurungsplan während des Austragens des Kokses. An den Verkokungsraum i, in, welchem zwischen senkrechten Heizwänden 2 die oben eingefüllte Kohle verschwelt wird, schließt sich nach unten ein geräumiger Bunker 3 an, in welchem eine Nachbehandlung des Kokses, z. B. eine selbsttätige N achgarung,erfolgt. Die untere Bodenwand ¢ des Bunkers fällt nach der einen Seite schräg ab. Die Austragsöffnung 5 wird -durch eine um Bolzen 6 schwenkbare Koksauslaufklappe 7 abgeschlossen. Letztere kann über eine Stange 8 durch einen Arbeitszylinder g bewegt werden. In dem durch die Bodenplatte q. und das Ende der rechten Seitenwand ii gebildeten Auslaufkanal 12 ist eine Stauklappe oder ein Staurechen 13 angeordnet, die bzw. der um Bolzen 14 schwenkbar ist und über ein Gestänge 15 :durch einen Arbeitszylinder 16 -in verschiedene Arbeitslagen eingestellt werden kann. Oberhalb der Staukliapp.e 13 weist der Auslaufkanal eine Ausnehmung 17 auf. In der rechten Seitenwand i i des Bunkers ist eine Kolcsfühlklappe 1 8 an Zapfen i9 -drehbar gelagert, welche entgegen der Wirkung eines Gewichtes !2i .durch die Koksfüllung des Bunkers in der in Fig. i und 2 dargestellten Lage gehalten wird. Das Gegengewicht 2i arbeitet mit einem Steuerventil 2,2 zusammen, derart, daß beim Sinken des Koksspiegels 2o unter eine bestimmte Höhe die Fühlklappe 18 freigegeben wird und das Gegengewicht das Steuerventil betätigt.
  • Der Arbeitszylinder g wird durch ein Einschaltventil 23 und der Arbeitszylinder 16 durch ein Differentialventil 24 gesteuert, während .ein: Anschlagventil 2@5 auf das Einschaltventil 23 eintwirkt.
  • Die Ventile 22, 23, 24,25 sind ständig durch eine Leitung 26 an ein Druckmittel (Preßluft, Preßöl) angeschlossen.
  • Mittels :der beschriebenen Einrichtung geht das Austragen des Kokses auf folgende Weise vor sich: Im gefüllten Zustand des Bunkers nehmen die Klappen 7, 13, i8 die in Fig. i dargestellte Lage ein. Soll der ausgegarte Koks ausgetragen werden, so wird durch Betätigen, des Einschaltventils 23 mittels eines Druckknopfes 27 von Hand oder durch Anschlag an dem unter :den Bunker einfahrenden Kokswagen 28 (Fig. 2) das Arbeitsmittel hinter die linke Seite des Kolbens des Arbeitszylinders 9 geleitet, so daßdieser mittels des Gestänges 8 die Koksauslaufklappe 7 öffnet. Inder Endstellung des Kolbens hat das Arbeitsmittel des Ventils 23 über einen Durchgang 29, des Zylinders g und eine Leitung 31 Verbindung mit dem Differentialventil 2q., dessen Kolben nach links geworfen wird und den Weg :des Arbeitsmittels auf die rechte Seite des Kolbens des Zylinders 16 freigibt. Der Kolben dieses Zylinders wird nach links gedrückt und schwenkt über das Gestänge 15 die Stauklappe 13 nach unten, so daß der Koks in dünner Schicht in den langsam vorfahrenden Löschwagen läuft (Fig. 2). Die in der Zeiteinheit abfließende Menge des Kokses und damit die Schichthöhe des Kokses im Löschwagen kann durch entsprechende Schrägstellung der Stauklappe 13 reguliert werden. Diese Schrägstellung ist abhängig von der Einstellung des Hubes des Arbeitszylinders 16. Bei dem Auslaufen des Kokses sind der Auslaufkanal 12 und ein Teil des Bunkers i immer mit Koks gefüllt. Der Widerstand in der Kokssäule ist so groß, daß bei den vorhandenen geringen Druckunterschieden zwischen dem Innenraum des Bunkers und der äußeren Atmosphäre ein Lufteinfall in den Ofen oder Gasaustritt aus dem Ofen: durch die geöffnete Koksauslaßklappe nicht stattfinden kann.
  • Ist der Koksspiegel im Bunker 3 so weit gefallen, daß die Fühlklappe 18 frei liegt, so fällt das Gegengewicht 21 herunter und betätigt das Steuerventil 22. Dieses sendet das Arbeitsmittel über eine Leitung 32 vor das linke Ende des Kolbens des Differentialventils 24, so daß der Differentialkolben wieder nach rechts bewegt wird und die linke Seite des Arbeitszylinders 16 über eine Leitung 33 unter den Druck des Arbeitsmittels gesetzt wird. Der Kolben des; Arbeitszylinders 16 wird wieder nach rechts bewegt und hebt die Stauklappe 13 in die Absperrstellung (Fig. i) zurück, so daß der Abfluß des Kokses unterbrochen wird. Gleichzeitig wirkt ein an der Kolbenstange dies Zylinders 16 angebrachter Anschlag 34 auf das Anschlagventil 25 ein, das seinerseits über eine Leitung 35 das Einschaltventil :23 umsteuert und dadurch das Arbeitsmittel über eine Leitung 36 auf die rechte Seite des Arbeitszylinders 9, geleitet wird, so daß dessen Kolben nach links bewegt und die Koksauslaßklappe 7 wieder geschlossen wird.
  • Die durch die Aufwärtsbewegung der Stauklappe 13 zurückgedrängte Koksmenge wird nicht in den Bunker 3 zurückgepreßt, sondern lediglich in die Ausnehmung 17 des Auslaufkanals 12 hochgehoben.
  • Auch in dem kurzen Zeitraum zwischen dem Hochheben der Stauklappe 13 und dem Schließen der Auslaßklappe 7 kann ein Lufteinfall oder ein Gasaustritt nicht erfolgen, da der Widerstand der zurückgehaltenen Kokssäule ein Eintreten von Luft oder ein Austreten von Gas verhindert.
  • Die Koksfühlklappe 18 wird nach Schließen der Kolcsauslaufklappe 7 von Hand oder durch einen zweiten Anschlag am ausfahrenden Löschwagen wieder in ihre senkrechte Stellung gebracht. Das Ventil 2-- geht hierbei in seine Ausgangsstellung zurück, ohne die Stellung der übrigen Ventile oder Zylinder zu beeinflussen. Der Bunker steht nun zur Aufnahme der nächsten Ofencharge bereit.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHR-i. Verfahren zum Austragen des Kokses aus Verkokungsöfen mit untergebautem Bunker und Koksauslaßklappe nach Patent 823 q4.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung gegen das Eindringen. von Luft oder den Austritt von Verkokungsgasen bei geöffneter Koksauslaßklappe durch Anstauen des ausfließenden Kokses und durch Zurückhalten eines Koksrestteiles abgeschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Anstauung des Kokses regelbar gemacht ist und das Ausfließen unterbunden wird, wenn .der Koksspiegel im Bunker eine bestimmte Tiefe erreicht hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß der Austragvorgang, verbunden mit .dem Stauvorgang und dem Offnen und, Schließen der Koksauslaßklappe, nach Lösung einer Schaltvorrichtung von Hand oder durch den Kokswagen, vorzugsweise unter Verwendung pneumatischer oder hydraulischer Arbeitsmittel, selbsttätig durchgeführt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (12) des Bunkers mit einer Stauvorrichtung (13) verseben wird, welche verhindert, .daß der Koks beim Austragen die Auslauföffnung teilweise oder ganz freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung aus einer am äußeren Ende eines Auslaufkanals (12) angeordneten Stauklappe oder einem Staurechen (13) besteht, die bzw. der in verschiedene Schräglagen einstellbar ist und in eine das Abfließen des Kokses unterbrechende Endstellung eingestellt wird, bevor der Koksspiegel den oberen Rand der Ausflußöffnung erreicht hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der vorzugsweise nach oben schwenkbaren Stauklappe (13) eine besondere, vorzugsweise nach unten schließende Koksauslaufklappe (7) eingebaut ist und daß beide durch einen Schaltmechanismus in Verbindung stehen., -der im Anschluß an die Öffnung der Koksauslaufklappe (7) die Stauklappe (13) in eine untere Staulage bewegt und nach der Zurückbewegung der Stauklappe in ihre Sperrlage die Koksauslaufklappe wieder schließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ins Innere des Bunkers (3) ragende Fühlklappe (18), die durch die Koksfüllung in einer unwirksamen Lage gehalten und beim Absinken des Koksspiegels unter eine bestimmte Höhe freigegeben wird und die Absperrbewegung :der Stauklappe (13) vorzugsweise über ein vom Gegengewicht (21) der Fühlklappe beeinflußtes Steuerventil (22) bewirkt. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, gekennzeichnet durch eine gewöhnlich vom abfließenden Koks frei bleibende obere Ausnehmung (17) im Auslaufkanal (12), in welche der bei der Abschlußbewegung der Stauklappe (13) auf dieser liegende zurückgehaltene Koks hineingehoben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, .gekennzeichnet durch Steuerorgane und Vorrichtungen, die bewirken, daß nach Betätigen. eines Einschaltventils (23) vermittels eines Arbeitszylinders (9) die Koksauslaufklappe (7) zurückgezogen wird und in -der Endstellung des Kolbens .dieses Arbeitszylinders über ein Differentialventil (24) ein zweiter Arbeitszylinder (16) betätigt wird, der die Stauklappe (13) senkt, während beim Absinken des Koksspiegels im Bunker unter eine Fühlklappe (18) diese ein Steuerventil (22) einschaltet, das über das :Differentialventil (24) und einen Arbeitszylinder (16) die Rückbewegung der Stauklappe (13) in ,die Absperrlage veranlaßt, wobei durch einen Mitnahmeansatz (34) und ein Anschlagventil (25) -die Rückführung des Einschaltventils (23) und damit die Rückführung der Koksauslaufklappe (7) in die Schließlage vermittels eines Arbeitszylinders (9) erfolgt.
DEB14737A 1949-12-28 1951-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum Austragen des Kokses aus Verkokungsoefen mit untergebautem Bunker Expired DE881335C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010846A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Betaetigungsvorrichtung fuer eine tuer eines vertikalkammerkoksofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3010846A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Betaetigungsvorrichtung fuer eine tuer eines vertikalkammerkoksofens

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