DE823441C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koks

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DE823441C
DE823441C DEB1292A DEB0001292A DE823441C DE 823441 C DE823441 C DE 823441C DE B1292 A DEB1292 A DE B1292A DE B0001292 A DEB0001292 A DE B0001292A DE 823441 C DE823441 C DE 823441C
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DE
Germany
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coking
coke
normal
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chambers
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DEB1292A
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English (en)
Inventor
Eduard Kuhl
Rudolf Sehrt
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BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
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BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with stationary charge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koks Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Koks, insbesondere Tief- und Nlitteltemperaturkoks, und bezweckt, durch eine besondere Gestaltung der Wärmezufuhr und -einwirkung auf das zu verkokende Gut die Wirtschaftlichkeit der Verkokung wesentlich zu verbessern, indem die bisher zur Verkokung des Kokskernes aufgewandte und für die eigentliche Verkokungdesselbennurungenügendausgenutzte Wärmemenge wesentlich herabgesetzt und die bisher bei dem Löschen des Kokses durch U"asserbespritzen oder Abkühlen durch Kühlgase vernichtete Wärme zu einem Teil für die Garung herangezogen wird, und zwar unter Erhöhen der Durchsatzleistung des Ofens.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Beheizung des Verkokungsgutes vor Erreichen der normalen Garungszeit beendet und die Restgarung durch die in den äußeren Teilen der Koksstücke aufgespeicherte Eigenwärme durch Wärmeausgleich erfolgt.
  • Zu diesem Zweck werden bei periodisch betriebenen Ofen die Verkokungskammern vor Beendigung der normalen Garungszeit entleert, und der noch nicht durchgegarte Koks wird in einem wärmeisolierten Behälter durch seine Eigenwärme nachgegart. Bei kontinuierlich arbeitenden Ofen wird die Durchlaufzeit der Kohle durch den beheizten Teil des Ofens so eingestellt, daß dieselbe den beheizten Teil des Ofens vor Beendigung der Ausgarung verläßt und die Nachgarung in einem untergebauten Schacht ebenfalls durch die Eigenwärme erfolgt.
  • Die Nach- oder Restgarung erfolgt also ohne erneute fremde Wärmezufuhr, lediglich dadurch, daß die Eigenwärme der äußeren Koksschalen zur vollständigen Ausgarung des Kokskernes herangezogen wird. Hierdurch wird eine Steigerung der Durchsatzleistung des Ofens bis zu etwa 301/o erreicht, da bei periodisch betriebenen Ofen der Zeitabstand der aufeinanderfolgenden Füllungen der Verkokungskammern um diesen Betrag verringert, bei kontinuierlich arbeitenden Ofen die Durchlaufzeit der Kohle durch den beheizten Ofenteil entsprechend herabgesetzt werden kann. Hand in Hand damit geht eine Verminderung des Unterfeuerungsbedarfes sowie .des Energieaufwandes. Dieser Erfolg wird erreicht, ohne daß die Anlagekosten der Einrichtung sich gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich erhöhen, vielmehr verringern sie sich je Tonne Durchsatzleistung.
  • Bei periodisch arbeitenden Ofen werden die beheizten Verkokungskammern vorzugsweise schon nach Ablauf von etwa drei Viertel der normalen Verkokungsdauer in einen unter den Verkokungskammern befindlichen wärmeisolierten Bunker entleert. In diesem verbleibt der Koks während der Beheizung der folgenden Charge der Verkokungskammern. Bei kontinuierlich betriebenen Ofen beträgt die Durchlaufzeit der Kohle durch den beheizten Ofenteil ebenfalls etwa drei Viertel der normalen Garungszeit. Der untergebaute isolierte Schacht ist so groß bemessen, daß für den Durchlauf der vorzeitig aus dem beheizten Teil abgezogenen Koksmengen bis zum Koksaustrag ebenfalls drei Viertel der normalen Garungszeit zur Verfügung steht. Da nur ein Bruchteil des Innern der Koksstücke nacbzugaren ist, ist für den erforderlichen Temperatur- und Wärmeausgleich genügend Zeit vorhanden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Schwelofens dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch einen periodisch arbeitenden Schwelofen, Fig.2 ein Schema des Temperaturverlaufes in einem Koksstück, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch einen kontinuierlich arbeitenden Schwelofen.
  • Gemäß Fig. i wird die zu verkokende Kohle in an sich bekannter Weise über Füll- und Verteilbunker i den Verkokungskammern 2 zugeführt, welche zwischen senkrecht hängenden, eisernen, innen beheizten Heizwänden 3 gebildet sind. Diese Heizwände befinden sich in einem von wärmeisoliertem Mauerwerk 4 umgebenen Ofenraum 5. An den Ofenraum schließt sich unten ein Vorrats-oder Sammelbunker 6 an, welcher bei den bekannten Schwelöfen zur Aufnahme des aus den Kokskammern 2 entleerten Kokses dient, um diesen sofort, nach Bedarf oder bei Anlangen des Löschwagens 7 austragen zu können. Vielfach findet das Löschen schon im Vorratsbunker 6 statt, indem diesem Kühlgase, Wasserdampf u. dgl. zugeführt werden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, dem Bunker in Gestalt von Brenn- oder heißen Gasen Wärme zuzuführen, um eine Nachentgasung bei erhöhter Temperatur zu bewerkstelligen.
  • Von diesen bekannten Verwendungsarten des Bunkers 6 unterscheidet sich die erfindungsgemäße Verwendung dadurch, daß der Koks ohne Zu- oder Abfuhr von `\'ärtnetnetigeii in dem Bunker aufbewahrt wird, und zwar eine ganz bestimmte Zeitspanne, während der der erforderliche Temperaturausgleich im Innern der einzelnen Koksstücke stattfinden kann und wobei die Zeitspanne in bestimmter Beziehung zu dem Zeitabstand der aufeinanderfolgenden Füllungen der Verkokungskammern steht.
  • Nachdem aus dem Bunker 6 der fertige Koks ausgetragen ist, werden die Heizwände 3 auseinandergespreizt, so daß der in den Kammern 2 befindliche noch unfertige Koks in den Bunker 6 fällt. Dies geschieht, hevor die normale, für die Erzeugung eines durchgegarten Schwelkokses erforderliche Beheizungsdauer von z. B. 2 bis 3 Stunden beendet ist, z. B. schon nach 11j= bis 2 Stunden. Nach Zurückbewegen der Wände 3 in die Schließlage werden über die Verteilbunker i die Kammern 2 mit der zu verkokenden Kohle neu gefüllt, und die Füllung wird dann der Beheizung durch die Heizwände ausgesetzt.
  • Gegen Ende der vorgesehenen Wärmebehandlung dieser Charge in den Verkokungskarnmern 2 ist der im Bunker befindliche Koks der vorangegangenen Charge ausgegart. Er wird in den Förderwagen 7 ausgetragen, die Heizwände 3 werden auseinandergespreizt, und die vorgegarte Charge fällt in den Vorratsbunker 6. Nunmehr wiederholt sich das oben beschriebene Spiel. Der Zeitabstand der Verkokungsperioden kann auf diese `'eise auf drei Viertel bis zwei Drittel der normalen Größe verringert werden.
  • Der Temperaturverlauf im Koks findet bei der normalen Schwelung etwa nach der Linie 8 der Figur 2 statt. Wird eine Verkokungstemperatur der Heizwand von 6oo° benutzt, so beträgt die Temperatur in der Kernmitte am Ende der Schwelzeit etwa 55o°. Bei dem erfindungsgemäßen, vorzeitigen Abbruch der Beheizung herrscht bei gleicher Heizwandtemperatur von 6oo° ein Temperaturverlauf gemäß der Linie 9 im Koks, der eine Temperatur im Kokskern von etwa 45o° zeigt. Während der im Bunker 6 stattfindenden Nachgarung stellt sich dabei eine -Mitteltemperatur von etwa 525° ein, indem die Wärmemengen der äußeren Schalen gemäß den Dreiecken 1o in die inneren Teile des Kokses entsprechend den Dreiecken ii übergehen.
  • Durch Wahl der Heizwandtemperatur und des Verhältnisses der Vor- zur Nachgarungszeit kann ein beliebiger Abstand zwischen der Heizwandtemperatur und der Endtemperatur im Kokskern erzielt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten, kontinuierlich arbeitenden Schwelofen wurden die erläuterten allgemeinen Verkokungsbedingungen ebenfalls eingehalten.
  • Durch bekannte Vorrichtungen 12 wird die Kohle dem Verkokungsraum 13 zugeteilt, welcher im vorliegenden Beispiel durch quer geführte Heizröhren 14 beheizt wird. Die Durchtrittsgeschwindigkeit der Kohle durch den Verkokungsraum ist so bemessen. claß dieselbe nach etwa drei Viertel der normalen Schwelzeit den Verkokungsraum verläßt und in den nicht beheizten wärmeisolierten Schacht 1,5 eintritt, aus welchem der fertige Koks durch bekannte Vorrichtungen 16 abgezogen wird. Die Aufenthaltsdauer des vorgeschwelten Kokses im unbeheizten Schacht ist so bemessen, daß dieselbe mindestens gleich der Durchlaufzeit der Kohle durch den beheizten Verkokungsraum ist, so daß Gewähr für einen ausreichenden Temperaturausgleich gegeben ist.
  • Die Qualität des anfallenden Schwelteeres ist bekanntlich bei Schweltemperaturen von 5oo bis 55o° besser als bei höheren Temperaturen, z. B. 6oo°. Da bei der erfindungsgemäßen N achgarung im Koksbunker bzw. Ofenschacht eine geringere Menge der Kohle in den Bereichen der Heizwandtemperatur verschwelt wird als bei der normalen Verschwelung, ist zu erwarten, daß auch die Teerqualität besser ist als bei der normalen Schwelung.
  • Wird das erfindungsgemäße Verfahren bei der Mitteltemperaturverkokung angewendet, bei welcher normalerweise ein 'Mischkoks anfällt, dessen Außenschichten bei Temperaturen von 700 bis 8oo° verkokt sind, während die Temperatur zum Kokskern hin bis auf etwa 55o° abfällt, so werden die überhitzten äußeren Koksschichten dünner und der mit Schwelkokscharakter anfallende Kokskern dicker ausfallen, wodurch die Brenneigenschaften des Mitteltemperaturkokses günstig beeinflußt werden.
  • Soll die Nachgarungszeit über die Verkokungsdauer in den Verkokungskammern bzw. in dem Verkokungsraum verlängert werden, so kann dies dadurch geschehen, daß der Rauminhalt des Bunkers 6 bzw. Schachtes 15 vergrößert wird, z. B. auf das Doppelte, so daß der nachgarende Koks entsprechend länger in diesen Räumen verbleiben kann, da auch in diesem Falle jeweils unten so viel Koks ausgetragen wird, wie oben an zu verkokender Kohle nachgefüllt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Koks, insbesondere Tief- und Mitteltemperaturkoks, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung des Verkokungsgutes vor Erreichen der normalen Garungszeit beendet wird und die Restgarung durch die in den äußeren Teilen der Koksstücke aufgespeicherte Eigenwärme durch Wärmeausgleich erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei periodischem Betrieb die Kokskammern vor Beeidigung der normalen Garungszeit entleert werden und der noch nicht durchgegarte Koks in einem wärmeisolierten Behälter durch Eigenwärme seiner äußeren Schichten nachgegart wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlichem Betrieb der Durchlauf der Kohle durch den beheizten Teil des Ofens vor Beendigung der normalen Garungszeit abgeschlossen ist und der noch nicht durchgegarte Koks in einem wärmeisolierten Behälter durch Eigenwärme seiner äußeren Schichten nachgegart wird.
  4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Kokskammern nach Ablauf von etwa drei Viertel der normalen Verkokungsdauer in einem unter den Kammern befindlichen, wärmeisolierten Bunker entleert werden und der Koks in diesem während der Beheizung der folgenden Charge der Kokskammern zur Nachgarung verbleibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich durch den Ofen fließende Kohle den beheizten Teil desselben nach etwa drei Viertel der normalen Verkokungsdauer verläßt und der Koks in einem untergebauten wärmeisolierten Schacht bis zur restlosen Ausgarung verbleibt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Verkokungstemperatur gegenüber der durch den Wärmeausgleich erreichten Höchsttemperatur im Kokskern durch die Wahl eines geeigneten Verhältnisses zwischen der Vor- und Nachgarungszeit bestimmt wird.
  7. 7. Verkokungsofen, insbesondere für die Tief- und Mitteltemperaturverkokung, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeisolierter Vorratsbehälter zur Aufnahme und N achgarung des aus den Verkokungsräumen ausgetragenen unvollständig gegarten Kokses unter Ausschaltung von wärmezu- und -abführenden Vorrichtungen nachgeschaltet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Verkokungskammern (2) ein wärmeisolierter Bunker (6) ohne Heiz-, Lösch- oder Kühlvorrichtungen zur Aufnahme und Nachgarung mindestens einer Füllung der Verkokungskammern (2) nachgeschaltet ist und die Füll-, Entleer- und Beheizungsvorrichtungen so eingestellt sind, daß die Entleerung der Verkokungskammern nach vorangegangenem Austragen des nachgegarten Kokses aus dem Bunker (6) erfolgt und der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füllungen der Kokskammern kürzer als die normale Garungszeit ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verkokungsraumes (i3) ein wärmeisolierter Schacht (i5) ohne Heiz-, Lösch- oder Kühlvorrichtungen zur Aufnahme und Nachgarung mindestens einer Füllung des Verkokungsraumes nachgeschaltet ist und die Durchlaufzeit der Kohle durch den Verkokungsraum kürzer als die normale Garungszeit ist.
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