DE545350C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art

Info

Publication number
DE545350C
DE545350C DEH123735D DEH0123735D DE545350C DE 545350 C DE545350 C DE 545350C DE H123735 D DEH123735 D DE H123735D DE H0123735 D DEH0123735 D DE H0123735D DE 545350 C DE545350 C DE 545350C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
coking
heating
smoldering
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH123735D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H GUSTAV HILGER DR ING
Original Assignee
E H GUSTAV HILGER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H GUSTAV HILGER DR ING filed Critical E H GUSTAV HILGER DR ING
Priority to DEH123735D priority Critical patent/DE545350C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE545350C publication Critical patent/DE545350C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B19/00Heating of coke ovens by electrical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art Bei der Verschwelung bzw. Verkokung von Brennstoffen war es bisher üblich, die letzteren lose oder verdichtet, in Form eines von Hand oder maschinell gestampften Kohlenkuchens, in die Schwelretorte bzw. Verkokungskarnmer einzuführen, wo die Brennstoffe je nach dem gewünschten Grade der Verschwelung bzw. Verkokung durch allseitige Erwärmung auf Schwel- bzw. V erkokungstemperatur erhitzt wurden. Die Schwelretorten oder Verkokungskammern @-:aren zu diesem Zweck von Heizkammern umgeben, welche ihre Wärme zunächst an die Wandung der Schwelretorte bzw. Verkokungskainmer und von da aus an den Brennstoffbesatz abgaben. Infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Brennstoffe erhitzten sich hierbei zunächst die äußeren Schichten des Besatzes, während die Wärme nur ganz allmählich bis in das Innere des Kohlenkuchens eii1drang. In den äußeren Zonen begann demnach das Brennmaterial bereits zu sintern und zusammenzubacken, während im Innern des Besatzes infolge der dort herrschenden iel niedrigeren Temperatur noch nicht einmal die in dem Brennstoff enthaltene Feuchtigkeit völlig verdampft war. Der Wasserdampf und die Schwelgase konnten daher infolge der schrumpfenden und sinternden Oberfläche des Kohlenkuchens nicht frei entweichen, sond;rn mußten sich ihren Weg ins Freie mit Gewalt bahnen. Die sinternden und zusammenbackenden Kohlenteilchen wurden daher durch den entstehenden Überdruck explosionsartig auseinandergerissen, und es entstand auf diese Weise ein Koks, dessen mechanische Festigkeit häufig nicht allen an denselben zu stellenden Anforderungen genügte. Eine weitere Folge der geschilderten Vorgänge ist die Bildung der sogenannten Koksnaht, welche darin besteht, daß im Inneren des Kohlenkochens eine schlitzartige Höhlung entstand, von welcher aus das Gefüge des Kokses sich strahlenförmig nach außen bildete.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Halb- oder Ganzkoks, bei welchen die vorerwähnten Nachteile völlig vermieden werden und ein Enderzeugnis entsteht, welches den an dasselbe zu stellenden Anforderungen in jeder Hinsicht, insbesondere hinsichtlich seiner mechanischen Festigkeit, genügt. In der Erkenntnis, daß es insbesondere darauf ankommt, den bei der Verschwelung bzw. Verkokung entstehenden Schwel- oder Kokereigasen stets einen möglichst ungehinderten Abzug aus dem Brennstoffbesatz zu ermöglichen, besteht das neue Verfahren darin, den Brennstoff nach seiner allgemeinen Vorwärmung nicht weiterhin allseitig gleichmäßig, sondern nur an einzelnen Stellen zusätzlich zu erhitzen bzw. den Brennstoff lediglich im ganzen gleichmäßig vorzuwärmen, hierauf aber die weitere zusätzliche Erhitzung auf einzelne Stellen zu beschränken, so daß die sich bildenden Schwel- bzw. Glühzonen lediglich von den zusätzlich erhitzten Stellen aus konzentrisch oder linear fortschreiten. Die Heizquellen für die zusätzliche Erhitzung werden hierbei derart angeordnet, daß die von denselben ausgehenden Schwel- bzw. Glühtonen sich nicht überschneiden und die Verschwelung bz-%v. Verkokung an allen Stellen des Besatzes gleichzeitig beendigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verschwelung bzw. Verkokung nicht gleichzeitig an der gesamten geheizten Außenfläche des Brennstoffbesatzes beginnt und gleichmäßig in das Innere des Brennstoffes fortschreitet, sondern nur an den zusätzlich erhitzten Stellen der Außenfläche und nur von dort aus in der erwähnten Weise fortschreitet. Die entstehenden Schwel- oder Kokereigase haben dann stets die Möglichkeit, von den Glühzonen aus durch das noch nicht verschwelte bzw. v erkokte, also nicht verkrustete und noch gasdurchlässige Material ungehindert nach außen zu strömen, ohne daß im Inneren des Brennstoftbesatzes ein schädlicher Überdruck entsteht, welcher die Sinterung bzw. -das Zusammenbacken der Brennstoffteilchen stören oder hindern könnte. Je nach der verwendeten Kohlensorte erfolgt die Vorwärmung des Brennstoffes bei der Verschwelung etwa bis 3oo° bis 3Z-0° C, bei der Verkokung etwa bis 6oo° bis 7oo° C, gegebenenfalls auch bis dicht unterhalb der Verkrackungsgrenze, welche etwa bei 8oo° liegt. Das Verfahren ist bei Ofen mit rundem oder rechteckigem Querschnitt anwendbar. Die Heizung des Brennstoffbesatzes an einzelnen Stellen kann auf elektrischem Wege oder auf andere Weise, beispielsweise auch durch Gas, erfolgen. Die Vorwärmung des Brennstoffbesatzes kann in der Kokskammer selbst oder auch außerhalb derselben auf beliebige Weise vorgenommen werden.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welcher der Brennstoff durch einige an der äußeren Peripherie derselben angebrachte Heizkörper erwärmt wird. Die Heizung erfolgt aber hier nicht derart, daß nach Vorwärmung des gesamten Besatzes einzelne Stellen desselben höher erhitzt werden, um die Verschwelung bzw. Verkokung an diesen Stellen einzuleiten, sondern so, daß sich die Erwärmung möglichst gleichmäßig auf den Besatz verteilt. Zu diesem Zweck ist die Retorte in einzelne Kammern unterteilt, wobei sich in der Mitte ein Sammelraum für die abziehenden Schwel- bzw. Verkokungsgase befindet. Dieser Einrichtung gegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die Heizkörper derart angeordnet sind, daß der Besatz mittels derselben an den betreffenden Stellen lokal bis auf die Verschwelungs- bzw. Verkokungstemperatur erwärmt wird, so daß von hier aus die Verschwelung bzw. Verkokung eingeleitet werden kann und die Glühzonen von diesen Stellen aus konzentrisch oder linear fortschreiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen horizontalen Querschnitt durch einen Rundofen mit F-lektrodenerhitzung. wobei die Verkokungskammer mit einer Heizkammer zum Anheizen umgeben ist, Abb. 2 einen horizontalen0Querschnitt durch einen ähnlichen Ofen wie Abb. i unter Wegfall der Heizkammer, Abb. 3 einen horizontalen Querschnitt durch einen Batterieofen mit rechteckigen Verkokungskammern, zwischen denen und unterhalb deren Heizkammern angeordnet sind.
  • Bei den in Abb. i und :2 dargestellten Rundöfen wird der Brennstoff entweder in Einsatzkörben oder aber in Form eines verdichteten Kohlenkuchens eingesetzt. Die Elektroden a können hierbei als Randelektroden oder aber als Innenelektroden innerhalb des Brennstoffbesatzes angeordnet sein. Statt einer Innenelektrode können auch deren mehrere vorhanden sein, jedoch ist stets darauf zu achten, daß beim Fortschreiten der Verkokung kein Überschreiten der Glühzonen stattfindet, so daß .die Schwel- bzw. Kokereigase stets ungehindert ins Freie entweichen können. Auf der Zeichnung ist der ungefähre Verlauf derGlühzonen angedeutet, wie dieselben von den Erhitzungsstellen aus fortschreiten. Die Randelektroden sind so angeordnet, daß sie beim Wechseln des Besatzes an Ort und Stelle verbleiben können und vor Beschädigungen geschützt sind. Im Gegensatz zu der Ofenausführung nach Abb. 2 ist der Besatz bei der Ofenausführung nach Abb. i mit einer Heizkammer b umgeben, so daß also die Vorwärmung des Besatzes hier im Ofen selbst erfolgen kann. Bei der Ofenausführung nach Abb. 2 kann der Besatz außerhalb des Ofens auf beliebige Weise vorgewärmt und in diesem Zustande in den Ofen eingeführt werden.
  • Bei der Ofenausführungform nach Abb. 3 wird der Brennstoffbesatz in der bisher üblichen Weise in Form eines verdichteten Kohlenkuchens in die Kokskammern c eingeführt. Zwischen und unterhalb der Kokskammern befinden sich Heizkammern d, welche zum Anheizen bzw. Vorwärmen des Besatzes dienen. In den Wandungen e des Ofens befinden sich außerdem noch besondere Heizkanäle f, durch welche nach erfolgter Anwärmung des Besatzes hochtemperierte Heizgase geleitet werden. Da die Wandungen dieser Kanäle f aus wärmedurchlässigem Material bestehen, werden hierbei die diesen Kanälen benachbarten Stellen des Kohlenkuchens intensiv erhitzt, so daß die Verschwelung bzw. Verkokung an diesen Stellen beginnen und in der in der Zeichnung angedeuteten Art im Brennstoffbesatz fortschreiten kann. Auch hierbei ist den Schwel- oder Kokereigasen die freie Abzugsmöglichkeit aus dem Brennstoffbesatz gewährleistet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in -der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt. sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur diskontinuierliclienErzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß der lose oder verdichtet in einer Schwelretorte bzw.Verkokunzskammer befindlicheBrennstoff nach allseitiger Vorwärmung desselben bis auf eine unterhalb der Schwel-bzw. Verkokungstemperatur liegendeTemperaturhöhe lediglich an einzelnen Stellen zusätzlich so erhitzt wird, daß die Schwel-bzw. Verkokungstemperatur erreicht wird und die Verschwelung bzw. Verkokung des Brennstoffes an diesen Stellen beginnt und je nach Lage der Heizquellen konzentrisch oder linear im Brennstoffbesatz fortschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquellen innerhalb oder außerhalb bzw. innerhalb und außerhalb des Brennstoffbesatzes derartig angeordnet werden, daß die entstehenden Glühzonen sich nicht überschneiden und die Verschwelung bzw. Verkokung im ganzen Brennstoffbesatz. gleichzeitig beendigt ist.
  3. 3. Rundofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Einsatzkorb oder in Form eines gestampftenKohlenkuchens eingeführte Brennstoffbesatz im Inneren ein oder mehrere Elektroden (a) enthält, durch welche die Erhitzung stattfindet, während weitere Elektroden (a) am Rande des Brennstoffbesatzes derart angeordnet sind, daß dieselben durch das Wechseln des Besatzes nicht beschädigt werden können. .1. Rundofen nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V erkokungskammer zwecks allgemeiner Erwärmung des Besatzes bis auf eine dicht unter der Schwel- bzw. Verkokungstemperatur liegende Temperaturhöhe von einer Heizkammer (b) umgeben ist und außerdem Randelektroden (a) zwecks zusätzlicher lokaler Erwärmung des Brennstoffes auf die Schwel- bzw. Verkokungstemperatur enthält. 5. Batterieofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den gegebenenfalls vorgesehenen, zur Vorwärmung des Brennstoffbesatzes dienenden, seitlich und unterhalb der Verkokungskammern befindlichen Heizkammern (d) in den Ofenwandungen (e) Heizkanäle (f) angeordnet sind, welche mit wärmedurchlässigen Wandungen versehen sind.
DEH123735D 1929-10-17 1929-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art Expired DE545350C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH123735D DE545350C (de) 1929-10-17 1929-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH123735D DE545350C (de) 1929-10-17 1929-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE545350C true DE545350C (de) 1932-03-03

Family

ID=7174442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH123735D Expired DE545350C (de) 1929-10-17 1929-10-17 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE545350C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE545350C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art
DE2735130B2 (de) Schachtofen für die Pyrolyse von pelletiertem Abfall
DE666387C (de) Verfahren zum trockenen Destillieren organischer Stoffe
DE591416C (de) Verfahren zur Herstellung von Koks
DE977147C (de) Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigen Brennstoffen
DE491210C (de) Verfahren zum Erzeugen von Koks durch Verkoken von Steinkohlenbriketten
DE562796C (de) Verfahren zur Destillation und Verkokung fester Brennstoffe in aeusserlich beheizten Kammern oder Retorten
DE332102C (de) Vertikalofen mit nach unten erweitertem Querschnitt zur fortlaufenden Verkokung von Steinkohle
AT145197B (de) Verfahren zum Verkoken von Kohlen und kohlenstoffhaltigen Stoffen.
DE2224905B2 (de) Verfahren zum Graphitieren von pechimprägnierten Kohlenstofrkörpern
DE658299C (de) Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen
DE597241C (de) Verfahren zum Herstellen von Koks aus Pechkohle
DE671510C (de) Verfahren und Retorte zur Gewinnung von Schwefelkohlenstoff
DE633343C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen und Destillieren fester Brennstoffe
DE573792C (de) Abaenderung des Verfahrens zur diskontinuierlichen Erzeugung von hochwertigem Halb- oder Ganzkoks aus Brennstoffen beliebiger Art
DE629371C (de) Waagerechter Grosskammerofen zum Schwelen von Steinkohle
DE864548C (de) Verfahren zum Spuelgasschwelen von Kohlepresslingen
DE966533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperaturverkoken von OElen, Pechen od. dgl.
DE728961C (de) Verfahren zur Erzeugung von stueckigem Koks aus Fliesskohle
DE562711C (de) Verfahren zur Verkokung von festen Brennstoffen in diskontinuierlich betriebenen, liegenden Kammeroefen
DE465766C (de) Glueh- und Brennofenanlage fuer die Herstellung von Kohlenelektroden
DE678425C (de) Verfahren zur Verbesserung der Ausbeute an wertvollen Kohlenwasserstoffen bei der Verkokung bituminoeser Brennstoffe bei niedrigen Temperaturen
DE575045C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erz-Koks-Briketten
DE648935C (de) Vorrichtung zum Schwelen von kohlehaltigem Gut
AT155314B (de) Verfahren zur Behandlung von flüssigen oder halbflüssigen Kohlenwasserstoffen oder von Mischungen solcher Kohlenwasserstoffe mit festem Kohlenwasserstoffe mit festem kohlenstoffhaltigem Material.