DE658299C - Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen

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DE658299C
DE658299C DEN38743D DEN0038743D DE658299C DE 658299 C DE658299 C DE 658299C DE N38743 D DEN38743 D DE N38743D DE N0038743 D DEN0038743 D DE N0038743D DE 658299 C DE658299 C DE 658299C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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Description

  • Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Außen- und Innengase aus waagerechten Kammeröfen Nach einem bekannten Verfahren nebst Vorrichtung zum Absaugen der Gase aus den Kammern liegender Verkokungsöfen (Patent 368 281) werden durch in der Ebene- der Verkokungsnaht waagerecht verlaufende röhrenförmige Hohlräume in der Ofenfüllung die sich in dieser bildenden Gase in den Hohlräumen gesammelt und aus diesen ohne Ber ührung mit den Kammerwänden durch eine vorzugsweise in der Kammertür liegende Leitung abgesaugt und in eine von der üblichen Koksofenvorlage unabhängige Vorlage geleitet; dabei sind die Rohre in ihrer ganzen Ausdehnung mit einer möglichst gleich starken Kohlenschicht umgeben. In der an die Hohlräume angeschlossenen Saugleitung wird dabei stärker gesaugt als üblich. Durch Absaugen der Destillationserzeugnisse, die sich beim Erhitzen des Kohlekuchens bis etwa 6oo° C bilden, durch diese künstlichen Hohlräume, also ohne Überhitzung, und durch die gleichzeitige, aber getrennte Absaugung der Destillationserzeugnis.se, die sich in der Nähe der hocherhitzten Ofenwände bilden, soll auch bei normalem Koksofenbetrieb neben dem gewöhnlichen Kokereiteer der ungleich wertvollere Urteer gewonnen und damit die Wirtschaftlichkeit des Koksofenbetriebes erhöht werden.
  • Die Verwendung von Hohlkörpern oder Hohlräumen in unterbrochen betriebenen liegenden Kammern oder Retorten zum Absaugen sämtlicher Destillationsgase fester Brennstoffe ist in der Patentschrift 541 225 beschrieben. Dieses Verfahren baut auf der Erkenntnis auf, daß sich in der Brennsfoffmasse liegender Koksöfen durch äußere Beheizung Verkokungsnähte derart bilden, daß sie den waagerechten Kern, dem sie mit fortschreitender Destillation immer näher rücken, rings kapselartig umschließen. Die zum Absaugen dienenden Hohlkörper oder Hohlräume haben bei dieser Anordnung nur beschränkten Querschnitt, sie sind während des größten Teils des Destillationsvorgangs in der kühl bleibenden Brennstoffmasse des Kerns eingebettet und durch die Kapsel der Verkokungsnähte von den Zonen hoher Temperatur geschieden. Alle in den äußeren Partien erzeugten Destillationsgase, die demzufolge sehr heiß sind, sollen durch die Undichtheiten in den Verkokungsnähten in den verhältnismäßig kühlen Kern hineindringen und sich dabei abkühlen. Dadurch sollen Überhitzungen und Schädigungen der auf der Innenseite der Verkokungsnähte entwickelten flüchtigen Destillationserzeugnisse vermieden werden.
  • Bei einer der eben beschriebenen gleichartigen, ebenfalls bekannten Vorrichtung (Patent 541 543) sollen gleichzeitig die in den mittleren Teilen der Brennstoffmasse entwickelten Destillationserzeugnis.se durch mitten zwischen den beheizten Seitenwänden in der Brennstoffmasse angeordnete Hohlkörper oder Hohlräume und die in den äußeren Teilen entwickelten Erzeugnisse nach dein. Boden der Kammei oder Retorte hin durch Austrittsöffnungen abgesaugt werden, die.. sich nahe den beheizten Seitenwänden oder in, ihnen befinden.
  • Bezüglich dieser Verfahren und des Verfahrens nach der Patentschrift 583 992 wird bemerkt, daß sowohl das Einbringen wie das Wiederherausziehen der darin beschriebenen Hohlkörper wie auch die Herstellung von langen Hohlkanälen durch die Türen ein technisch äußerst schwierig durchführbares, Kammerwände und Türen gefährdendes Verfahren ist, das einen zeitlich und wirtschaftlich nicht tragbaren Arbeitsaufwand erfordert, zumal eine Vielzahl von Hohlkörpern oder Hohlkanälen je Tür erforderlich ist, um die ganze Höhe der Beschickung zu erfassen und eine ausreichende Menge von Destillationserzeugnissen zu gewinnen. Andererseits verstopfen sich die Hohlräume sowohl in der Beschickung als auch in der Tür bei jeder Abgarung eines Kammerinhaltes derart mit hartem Koks, der hauptsächlich aus eingedrungener Kohle entstanden ist, daß das Freimachen der Hohlräume vor dem jeweiligen Wiederbeschicken der Kammer praktisch nicht möglich ist.
  • Man hat ferner schon unter Vermeidung solcher in die Verkokungskammern eindringender Hohlräume oder Hohlkörper Einrichtungen zum Abziehen der Destillationsgase durch die an den Kammerenden befindlichen Türen, und zwar in einen tiefer als die Kammersohle liegenden Kanal, der mit dem unteren Teil der Tür in Verbindung steht, vorgesehen (Patent 4.7 83r), aber auch hier unter der besonderen Betonung, daß die übliche Gassammelvorlage auf der Ofendecke erspart werden und der Bodenkanal als Ersatz dafür dienen soll. Die Absaugung soll dabei durch einen Hohlraum in der Tür erfolgen, der nach der Kammerseite hin durch jalousieartige Leisten, gelochte Platten o. dgl. abgedeckt ist, die über die ganze Breite der Tür bzw. der Ofenkammer oder nur über einen Teil derselben reichen können. -Nach einem weiteren ähnlichen Verfahren (Patent 474 356) sollen sämtliche Destillationserzeugnisse durch die von der Brennstoffmasse bedeckten Flächen der Ofentüreil abgesaugt werden. Die gesonderte -Absaugung der Gase aus dem mittleren Teil bzw. nur aus den Außenräumen wird däbei jedoch abgelehnt.
  • Bei diesen beiden letztgenannten Verfahren handelt es sich grundsätzlich um die ausschließliche Absau.gung der gesamten Destillationserzeugnisse durch die entsprechend ausgebildete Kaininertür. Nun sind aber Jalousien u. dgl., sowohl solche aus Eisen als solche aus Stein, praktisch unbrauchbar, weil sie den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, nicht gewachsen sind. Auch wird die .praktische Anwendung des Verfahrens dadurch unmöglich gemacht, daß die vor jeder Dammerfüllung erforderliche Freimachung der Saugöffnungen und des Hohlraumes in der Tür im laufenden Betrieb nicht möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, außer der üblichen Absaugung der in dem heißeren Teil der Beschickung entstehenden Destillationsgase die möglichst nur aus dem kühlen Teil der Beschickung stammenden Schwelgase gesondert abzuführen. Dazu sind erfindungsgemäß in der Kammertür, von der senkrechten Mittellinie ihrer Innenfläche ausgehend, nach außen führende Absaugkanäle oder Schlitze von geringer Breite vorgesehen, die mit einem äußeren, freiliegenden, senkrechten Absaugrohr in Verbindung stehen, das während des größten Teils der Garungszeit an eine Saugleitung angeschlossen ist. Da die Stirnflächen der Beschickung an der Türinnenfläche abdichtend anliegen, wird die Mischung der Schwelgase mit außerhalb der Teernähte erzeugten, bereits gespaltenen Destillationserzeugnissen und die nachträgliche Zersetzung der Schwelgase vermieden. Um die bei der Verkokung jeder Füllung sich verstopfenden Türkanäle für die nächste Kamanerfüllung möglichst schnell wieder frei machen zu können, sind sie mit auswechselbaren Einsatzrohren ausgestattet, deren Ende mit einem Siebboden versehen sein kann, um einer Verstopfung dieser Rohre entgegenzuwirken. Damit die Tür leicht bedient werden kann, wird das senkrechte Absaugrohr zweckmäßig seitlich an der Tür angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung der Erfindung in Abb. i im senkrechten Längsschnitt durch die Kammer, in Abb.2 in Stirnansicht und in Abb.3 im waagerechten Schnitt schematisch dargestellt.
  • Von der senkrechten Mittellinie der Innenfläche der Tür a ausgehend, ist eine größere Anzahl von innen nach außen führender Kanäle b angebracht, die zweckmäßig aus hochkant stehenden Rohren elliptischen, gegebenenfalls rechteckigen Querschnitts bestehen, so daß auf diese Weise insgesamt eine große Absaugfläche über die zulässige Höhe unter Innehaltung einer beschränkten Breite ge-Zvährleistet wird. Die Anwendung einer größeren Anzahl entsprechend ausgestalteter Rohre hat dabei den Zweck, bei der beschränkten Breite einem zu erstrebenden senkrechten Schlitz möglichst nahe zu kommen, dennoch aber die bequeme Reinigungsmöglichkeit, die die einzelnen Kanäle bieten, beizubehalten.
  • Diese Rohre b sind an ein gemeinsames senkrechtes Rohr c angeschlossen, das unten durch einen Wasserverschluß d abgedichtet ist, während sich z. B. oben eine Absaugleitung e anschließt, die zu einer nicht gezeichneten Kühlvorrichtung führt. Dieses außenliegende Rohr c hat die Bedeutung, daß nach dem Vorsetzen oder vor dem Wegnehmen der Tür nur eine oder zwei Rohrverbindungen zu schließen bzw. zu lösen sind und daß die möglichst schnell aus dem Bereich der Wärmeeinwirkung abzuziehenden Destillationserzeugnisse nicht nur nicht weiter erhitzt, sondern gekühlt werden. Um den Zugang zu den Nocken g für die Bedienung der Tür a frei zu lassen, wird das Rohr d zweckmäßig seitlich angeordnet, so daß die Rohre b, b schräg zur Kammerlängsachse verlaufen.
  • Verschlußstopfen f, f an dem senkrechten Rohr c in der Achse der Rohre b gestatten den Zugang zu den Rohren b, um sie offen zu halten. Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, in den Rohren b besondere Einsatzrohre 1a vorzusehen, die nach beendeter Garung gegen gereinigte ausgewechselt werden, Das Reinigen der Absaugkanäle kann auf diese Weise außerhalb der Tür, also unabhängig vom Ofenbetrieb erfolgen. Diese Einsatzrohre It müssen natürlich derart mit Löchern versehen werden, daß der Gasübertritt in das Rohr c ungehindertßerfolgen kann oder vor dem Rohr c endet. Es ist aber auch möglich, die Rohre b in der in Abb. 3 strichpunktiert angedeuteten Weise anzuordnen und mit dein seitlich liegenden Vertikalrohr c durch rechtwinklige Abzweigungen zu verbinden; es muß dann natürlich dafür Sorge getragen werden, daß sowohl die in der Kamrnerachse verlaufenden Rohre b als auch die Querverbindungen mit dem Rohr c durchstoßen und mit Einsteckrohren versehen werden können. Bei in der Kammerachse verlaufenden Rohren b kann das Rohr c gegebenenfalls 'auch in der senkrechten Mittellinie der Tür angebracht werden.
  • Wenn man die erwähnten Einsteckrohre k an der an der Beschickung anliegenden Seite mit einem siebartigen Abschluß k versieht, so wird dadurch das Eindringen von Kohle in die Einsteckrohre weitgehend verhindert; die leichte Herausnehmbarkeit dieser Einsteckrohre gestattet andererseits wiederum, diese Siebverschlüsse leicht und schnell außerhalb der Tür zu reinigen, wenn sie verstopft sind. Diese Siebe selbst sind auch wieder zweckmäßig 'auswechselbar an den Einsteckrohren befestigt.
  • Die in den senkrechten Rohren c vereinigten Innengase aus den einzelnen Türkanälen werden auf jeder Seite der Ofengruppe in eine mit einer Saugvorrichtung verbundene Sammelvorlage geleitet und anschließend gekühlt; bereits in dem Rohr c gebildetes Kondensat fließt nach unten in den Tauchtopf d.
  • Aus dieser Einrichtung ergibt sich einerseits, daß lange Hohlkörper und Hohlräume innerhalb der Beschickung fortfallen (die Herstellung kurzer Hohlkanäle in der Beschickung vermittels eines kurzen Stößers von Hand soll damit nicht völlig ausgeschlossen sein), und andererseits, daß die Hohlräume in der Tür und das senkrechte Rohr vor der Neufüllung der Kammer leicht und schnell wieder frei gemacht werden können, ohne daß der Ofenbetrieb gestört wird. Ferner bietet das die einzelnen Türkanäle verbindende Rohr c mit unterem Tauchverschluß den Vorteil, daß die Türkanäle schnell und einfach mit der Saugung verbunden und zwecks Herausnahme der Tür schnell und einfach von ihr gelöst werden können und daß die temperaturempfindlichen Schwelerzeugnisse in dem Rohr bereits gekühlt werden und hierbei sich bildende Kondensate Abfluß nach unten haben.
  • Mit dieser Vorrichtung wird während etwa dreiviertel der Garun.gszeit ein Schwelöl und ein methanreiches Gas mit hohem Gehalt an leichten Kohlenwasserstoffen gewonnen. Das bei der Kühlung des Gases sich ausscheidende Schwelöl ist sehr dünnflüssig und hat einen Leichtölgehalt von etwa i $ bis 2o% und ein spez. Gewicht beträchtlich unter i, so daß es sich von dem mitanfallenden Wasser leicht und schnell trennt; es ist frei von Pech und freiem Kohlenstoff und hat einen Wasserstoffgehalt von etwa 9%. Die Menge des durch Kühlung gewonnenen (Öls beträgt bei Koksöfen von 13,5 m Länge, q, m Höhe und 0,45 m mittlerer Breite, deren Türen mit je vier Absaugkanälen von je 3,2 qcm lichter Weite ausgestattet sind, bei Anwendung eines Unterdrucks von etwa 70 mm Wassersäule etwa io°/o von dem bei normaler Ableitung der Destillationserzeugnisse durch die Steigrohre anfallenden Hochtemperaturteer und die Menge des von öl befreiten Innengases etwa 5 % von der bei normaler Ableitung der Destilla.tionsgase anfallenden gesamten Gasmenge. Diese Mengenangaben stellen aber nicht das Höchstmaß des Erreichbaren dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Außen- und Innengase aus waagerechten Kammeröfen, wobei die Innengase durch in der Türmitte vorgesehene schmale Öffnungen abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Türmitte angeordneten schmalen Öffnungen als waagerechte Absaugrohre ausgebildet sind und mit einem äußeren, freiliegenden, senkrechten Absaugrohr in Verbindung stehen und mit herausnehmbarem Einsatzrohr (h) mit vorn angebrachten Siebböden (h) an der glatten Kohlenfläche versehen sind. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Absaugrohr zur Wahrung der freien Zugänglichkeit der Nocken (g) seitlich an der Tür angeordnet ist.
DEN38743D 1935-10-23 1935-10-23 Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen Expired DE658299C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018188998A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Vorrichtung und verfahren zur gewinnung von gasen bei verkokung von kohlehaltigem einsatzstoff sowie verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018188998A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-18 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Vorrichtung und verfahren zur gewinnung von gasen bei verkokung von kohlehaltigem einsatzstoff sowie verwendung
CN110520506A (zh) * 2017-04-13 2019-11-29 蒂森克虏伯工业解决方案股份公司 用于在含碳原料的焦化期间回收气体的器件和方法及用途

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