DE662645C - Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen

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DE662645C
DE662645C DEN38941D DEN0038941D DE662645C DE 662645 C DE662645 C DE 662645C DE N38941 D DEN38941 D DE N38941D DE N0038941 D DEN0038941 D DE N0038941D DE 662645 C DE662645 C DE 662645C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Außen- und Innengase aus waagerechten Kammeröfen Gemäß dein -Patent 658 299 werden außer der üblichen Absaugung der in Kammeröfen entstehenden Destillationsgase möglichst nur aus dem kühlen Teil der Beschickung stammende Schwelgase gesondert abgeführt, indem in der Kammertür von der senkrechten Mittellinie ihrer Innenfläche ausgehende, nach außen führende Absaugekanäle oder -schlitze vorgesehen werden, die mit einem äußeren freiliegenden senkrechten Absaugerohr in Verbindung stehen, das während des größten Teiles der Garungszeit an eine Saugleitung angeschlossen ist. Da die Stirnflächen der Beschickung an der Türinnenfläche abdichtend anliegen, wird die Mischung der Schwelgase mit außerhalb der Teernähte erzeugten, bereits gespaltenen Destillationserzeugnissen und die nachträgliche Zersetzung der Schwelgase vermieden. Um die bei der Verkokung jeder Füllung sich verstopfenden Türkanäle für die nächste Kammerfüllung wieder möglichst schnell freimachen zu können, sind sie mit auswechselbaren Einsatzrohren ausgestattet, deren Ende mit einem Siebboden versehen sein kann, um einer Verstopfung dieser Rohre entgegenzuwirken. Das Aus@vechseln erfolgt durch verschließbare öffnungen, die an dem senkrechten Absaugerohr in der Achse jedes Türkanals vorgesehen sind. Das Zusatzpatent betrifft eine «eitere Ausbildung dieser Einrichtung nach dem Hauptpatent; es ist an Hand des in der Zeichnung niedergelegten Ausführungsbeispiels erläutert. Abb. 1 ist ein schematischer Aufriß; Abb.2 und 3 zeigen einen Längs-und Querschnitt durch eine Tür im größeren Maßstab, während Abb.4 eine Einzelheit in Seitenansicht erkennen läßt.
  • Die durch die Kanäle b, b in der Tür a, austretenden Gase und Dämpfe gehen mit der durch das senkrechte Rohr c abfließenden Flüssigkeit unmittelbar nach unten. Mittels je eines bequem lösbaren Anschlusses z stehen die Rohre c einer Ofengruppe mit dem Stutzen m in Verbindung, die zu einer zweckmäßig schräg gelagerten Vorlage n führen, z aus deren unten angebrachten Tauchverschluß d die Kondensate abgeführt werden. Von der Vorlage n führt eine Saugleitung e nach oben 'zu der Kühlanlage s für die Verflüssigung der im Gas noch enthaltenen Ölanteile. Mit Hilfe dieser Anordnung ist nicht nur die Einrichtung im Aufbau vereinfacht, sondern auch in der Bedienung insofern, als zum Herausnehmen der Tür a. lediglich- der Anschluß l gelöst zu werden braucht, um nach dem Einsetzen der Tür wieder hergestellt zu werden. Vor dem Lösen des Anschlusses l wird der Stutzen na durch einen Schieber t o. dgl. abgeschlossen, um ein Eintreten von Luft in die Vorlage bzw. in die Saugleitung.. zu verhüten.
  • Wenn auch die neuzeitlichen Koksöfen be-, kanntlich keine Sohlenbeheizung mehr haben; so findet doch von der durch die einschließenden Heizwände her erhitzten Kammersohle aus eine gewisse Verkokung ähnlich wie von den Heizwänden aus statt, so daß es sich empfiehlt, den unteren Absaugekanal b etwas oberhalb der Kammersohle anzuordnen, um nicht mit fortschreitender Garung hier heiße, bereits zersetzte Gase anzusaugen, was die Innenabsaugung unnötig beeinträchtigen würde. Demgemäß wird auch die Saugung abgestellt, wenn die Teernähte die Mitte der Kammer erreicht haben und zu verkoken-beginnen und dann keine Innenprodukte mehr gewonnen werden können.
  • Da es ohne weiteres nicht zu vermeiden ist, daß beim Beschicken der Kammer körnige Kohle und, wenn die Teernähte die Türkanäle erreicht haben, erweichte Kohle in die Türkanäle eindringt und daß dann die eingedrungene Kohle am Ende der Garungszeit sich in Koks umwandelt, der nur außerordentlich schwer und jedenfalls nicht in der kurzen Zeit zwischen dem Entleeren und Wiederfüllen der Kammer entfernt werden kann, müssen Maßnahmen getroffen werden, die eine Verstopfung der eigentlichen Türkanäle verhindern, was schon mit den in dem Hauptpatent erwähnten, gegebenenfalls mit Siebverschlüssen 1z versehenen Einsatzrohren h beabsichtigt ist. Hierbei kann Kohle nur in die Einsatzrohre eindringen; demgemäß können auch nur die Einsatzrohre durch Koksbildung zu Ende der Garungszeit verstopft werden, aber diese können leicht und schnell gegen saubere Rohre ausgewechselt werden, so daß die Absaugekanäle vor dem Wiederfüllen der Kammer schnellstens wieder betriebsfähig gemacht werden können.
  • Nach dieser Seite bringt nun der Erfindungsgegenstand insofern eine Vervollkommnung, als zunächst die Siebplatte h aus feuerbeständigem Werkstoff möglichst dick Beinessen wird, um der Hitzeeinwirkung besser widerstehen zu können und um in ihr Schlitze oder Löcher von einer gewissen Längenausdehnung anbringen zu können, die dem Eindringen der festen oder fließenden Kohle am besten Widerstand leisten, besonders wenn sie sich nach der Außenseite der Tür hin verjüngen. Das dem Querschnitt des Türkanals entsprechende und in diesen passende Einsatzrohr, an dessen kohleberührtem Ende die Platte befestigt ist, soll nur so lang sein, daß. es dennoch durch die Platte durchtretende Kohle aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Reibung beim Einsetzen und besonders beim Herausziehen des Einsatzrohres auf ein Mindestmaß beschränkt wird und dgß die Gase und Dämpfe beim Übertritt .j,f@"4s senkrechte Rohr c keinen Widerstand it@n. Es ist zweckmäßig, daß der untere OhTeil des Rohrstücks lt durch eine bis an das senkrechte Rohr heranreichende Rinne lt' ver- längert wird, die beim Herausziehen des Einsatzrohres das Rohr gegen das Hineinfallen von aus dem Türkanal stammenden Krusten u. dgl. möglichst schützt. An dem derart ausgebildeten Einsatz ist ein Bügel q befestigt, mit Hilfe dessen der Einsatz durch die Öffnung im senkrechten Rohr in den Kanal eingeführt und auch wieder herausgezogen wird. Der Bügel stützt sich an dem Verschlußdeckel f ab, damit der Einsatz unter der Einwirkung des von der Beschickung ausgeübten Druckes nicht zurückgedrängt werden kann. In das Einsatzrohr können auch mehrere mit Schlitzen oder Löchern versehene Platten eingesetzt werden.
  • Wenn durch die Öffnungen in der Platte keine Kohle durchtritt und nennenswerte Ansätze in den Türkanälen sich nicht bilden, können Platten ohne Rohr- oder Rinnenansatz, lediglich mit Bedienüngs- bzw. Abstützbügel versehen, verwendet werden. Um nach dem Herausziehen die Einsätze bequem von Kohle-bzw.Koksansätzen reinigen zu können, werden sie zweckmäßig zwei- oder mehrteilig ausgeführt, wobei die einzelnen Teile durch den Bügel q federnd zusammengehalten werden. Durch die Einsätze wird die schwer zu behebende Verstopfung der Türkanäle selbst vermieden, während die am Ende der Garungszeit verstopften Einsätze schnell und leicht außerhalb der Tür gereinigt oder gegen saubere ausgewechselt werden können. Die Einsätze werden zweckmäßig aus den Türkanälen herausgenommen und gereinigt, wenn die an den Türkanälen angelangten..Teernähte so zweit verfestigt sind, daß ein Eindringen in die Türkanäle nicht mehr stattfinden kann. Ir_ den Türkanälen können auch Dorne vorgesehen werden, die von Zeit zu Zeit durch die Öffnungen in der Platte gestoßen werden, um den abzusaugenden Gasen und Dämpfen das Austreten aus der Kohle zu erleichtern und die zweckmäßig, ohne daß die Deckel am Vertikalrohr abgenommen zu werden brauchen, von außen bedient werden. Die Dorne werden an der Stirnseite eines Rahmens vorgesehen, der von dem Bügel des Einsatzes gehalten und geführt wird.
  • DieAbsaugequerschnittekönnen verschieden gestaltet werden, und zwar einmal bezüglich ihrer Verteilung der Höhe nach, so daß die einzelnen Kanäle einer Tür verschiedene Breiten erhalten, oder auch der Zeit nach, indem mit dem Voranschreiten der Garung die Platten gegen solche mit Öffnungen von noch geringerer Breite ersetzt werden bzw. unter Umständen gegen eine ungelochte Platte, um einen völligen @Abschluß herbeizuführen. Es ist so jedenfalls eine regelnde Eingriffsmöglichkeit sowohl räumlich als auch zeitlich gegeben, die das Anfallen der gewollten Erzeugnisse möglichst gewährleitet.
  • Es ist zweckmäßig, den Türkanälen Gefälle nach außen zu geben, um bereits in den Türkanälen sich bildendes Kondensat zum Abfluß nach außen zu zwingen.
  • Wenn keine Türkanaleinsätze verwendet werden sollen, besteht die Möglichkeit, _den Türkanälen eine derart geringe Breite zu geben (möglichst etwa i cm und weniger), daß nur eine solche geringe Menge Kohle in dieselben eindringen kann, daß eine leichte und schnelle Reinigung der Türkanäle möglich ist.
  • Zu bemerken ist noch bei dem vorliegenden Verfahren die außerordentlich niedrige Temperatur der Innengase im senkrechten Abzugsrohr, die während des größten Teils der Zeit, über die sich die Innenabsaugung erstreckt, bei etwa 2oo° C liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Außen- und Innengase aus waagerechten Kammeröfen nach Patent 658 299, dadurch gekennzeichnet, daß in die waagerechten Absaugkanäle Rohrstücke (h) mit einer Siebplatte (k) aus feuerbeständigem Werkstoff eingesetzt sind und daß Stangen (q) die Einsätze nach außen gegen den Verschluß (f) abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (lt) unten mit einer rinnenartigen Verlängerung (h') versehen ist, die, wenn der Einsatz ganz in den Türkanal eingeschoben ist, bis an das Vertikalrohr (c) reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türkanäle (b, b) nach außen abfallen.
DEN38941D 1935-10-23 1935-12-14 Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen Expired DE662645C (de)

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DEN39116D DE663668C (de) 1935-10-23 1936-02-05 Absaugerohr zum getrennten Absaugen der Innengase aus waagerechten Kammeroefen
DEN40835D DE667125C (de) 1935-10-23 1936-02-05 Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen
DEN39541D DE664832C (de) 1935-10-23 1936-06-13 Absaugerohr zum getrennten Absaugen der Innengase aus Kammeroefen
DE1939N0043345 DE697220C (de) 1935-10-23 1939-06-13 Vorrichtung zum getrennten Absaugen der Aussen- und Innengase aus waagerechten Kammeroefen

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