DE612009C - Einrichtung zur Erzeugung karburierten Wassergases - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung karburierten Wassergases

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DE612009C
DE612009C DEO19555D DEO0019555D DE612009C DE 612009 C DE612009 C DE 612009C DE O19555 D DEO19555 D DE O19555D DE O0019555 D DEO0019555 D DE O0019555D DE 612009 C DE612009 C DE 612009C
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tar
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/14Features of low-temperature carbonising processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung karburierten Wassergases Gegenstand des Hauptpatents 609 382 ist ein Verfahren zur Erzeugung karburierten Wassergases durch Aufgeben eines Teer-Dampf-Gemisches in nebelförmig feiner Verteilung auf die glühende Oberfläche des weitgehend ausgegarten Kammerinhaltes und Abziehen der erzeugten Gase in der Weise, daß die umzusetzenden Stoffe ein beträchtliches Stück Weges durch den Kokskuchen zurücklegen müssen.
  • Um beim Auftreffen des Teer-Dampf-Gemisches keine zu starke örtliche Abkühlung des Kokskuchens eintreten zu lassen, ist es zweckmäßig, den Wasserdampf möglichst zu überhitzen. Eine Weiterbildung des geschilderten Verfahrens besteht daher darin, die Dampfzuführungsleitung nach Art eines Dampfüberhitzers in Form einer Rohrspirale auszubilden und diese Spirale in heiße Gase führenden Räumen des Kammerofens, vorzugsweise dem Gassammelraum, herausnehmbar anzuordnen. Wenn nun die Mischung von Teer und Wasserdampf bereits vor Eintritt in solche Rohrspiralen stattfindet, würde zwar eine gute Überhitzung des Wasserdampfes, aber zugleich auch eine vorzeitige Verkrakkung des Teeres erfolgen. In diesem Falle bestände die große Gefahr, daß die Einführungsrohre sich zusetzen oder wenigstens der Durchfluß so gedrosselt würde, daß Stauungen und damit die Möglichkeit örtlicher Überhitzungen und Durchbrennungen auftreten könnten. Diese Gefahr mit völliger Sicherheit zu vermeiden, ohne aber die Vorzüge einer weitgehenden Wasserdampferhitzung aufzugeben, ist das Ziel der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Mischung von Teer und Wasserdampf erst unmittelbar vor dem Austritt in den Gassammelraum stattfindet und die Teerzuleitung derart von der Dampfzuleitung umgeben ist, daß sie nach Möglichkeit vor der strahlenden Wärme der Ofenkammer geschützt wird. Zu diesem Zwecke kann die Teer- und Dampfzuleitung als Doppelrohr ausgebildet werden, wobei das innere Rohr dann für die Teerzuleitung und das äußere Rohr für die Dampfzuleitung dient. Bei Verwendung einer Rohrspirale zwecks möglichster Überhitzung des Wasserdampfes kann auch an Stelle eines Doppelrohres die Teerzuführungsleitung innerhalb der als Spirale ausgebildeten Dampfzuführungsleitung angeordnet werden und wird auch in diesem Falle durch die Windungen der Dampfspirale vor der strahlenden Wärme der Ofenkammer geschützt.
  • Um nach Abschluß der Wassergaserzeugung die etwa noch in der Teerzuführungsleitung befindlichen Teerreste zu entfernen, ist es zweckmäßig, die Teerzuführungsleitung mittels Durchblasens von Wasserdampf zu reinigen. Ein solches Durchblasen ist auch vor Beginn der Teereinführung nützlich, um eine zu starke Erhitzung der Teerzuführungsleitung zu verhindern. - s Wie bereits betont wurde, findet die Mischung von Teer und Wasserdampf erst unmittelbar vor ihrem Austritt in den Gassammelraum statt. Zur Erzielung einer innigen Mischung werden zweckmäßig die Ausströmöffnungen der Teer- und Wasserdampfzuleitung zu einer Doppeldüse vereinigt und Einrichtungen nach Art der bekannten Körtingdüsen vorgesehen, die den ausströmenden Stoffen eine drallförmige Bewegung erteilen. Es genügt hierbei vielfach, eine derartige Einrichtung nur für den ausströmenden Teerstrahl anzuordnen und diesen dann konzentrisch mit Wasserdampf zu umgeben. Durch die Drallbe-,vegung des Teerstrahles wird auch der Wasserdampf mitgerissen und dem gesamten Gemisch eine solche Bewegung erteilt.
  • Es ist von Vorteil, die beschriebene Einrichtung bei jeder Ofenkammer mehrfach zu verwenden, beispielsweise sie durch mehrere Füllöcher einzuführen. Die Richtung des ausströmenden Teer-Dampf-Gemisches wird dabei der zum Steigerohr führenden Richtung entgegengesetzt gewählt, um durch die Injektorwirkung des ausströmenden Teer-Dampf-Gemisches hinter jeder Düse einen gewissen Unterdruck zu erzeugen und so zu verhindern, daß das eingeführte Gemisch auf dem kürzesten Wege ohne "genügende Zersetzung zum Steigrohr strömt.
  • Zur Ersparnis eines besonderen Teerbehälters kann die Teerzuleitung jeder Einrichtung nach der Erfindung unmittelbar an den Teerraum der Gasvorlage angeschlossen werden. Besonders wertvoll ist diese Anordnung dann, wenn in der Gasvorlage in bekannter Weise eine gewisse Trennung des anfallenden Teeres nach Teerfraktionen stattfindet. In diesem Falle würden nur die am wenigsten wertvollen Teerbestandteile, vorzugsweise nur die sauren Teeröle, durch entsprechende Anschlüsse zur Karburation des Wassergases herangezogen werden. Ungefähr das gleiche ist der Fall, wenn von dem bekannten Mittel der Innenabsaugung der Destillationsgase aus des Mitte des Kohlekuchens Gebrauch gemacht wird. Bei der Innenabsaugung vermeidet man zwar die Zersetzung des entstehenden Urteers, dieser enthält aber sehr viele saure Öle, die nur geringen Wert besitzen. An diesem Umstande ist bisher vielfach die Einführung der Innenabsaugung gescheitert. Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden diese sauren Öle zusammen mit Wasserdampf in den glühenden Koks eingeführt. Zweckmäßig zyerden . dabei die wertvollen, durch Innenabsaugung gewonnenen Schwelgase getrennt aufgefangen. Die aus diesen Gasen abgeschiedenen sauren Teeröle können auch in einer Menge, die die zur Wassergasherstellung erforderliche Menge übersteigt, zugesetzt werden. Ein entsprechender Teil der sauren Teeröle wird dabei zusammen mit dem Wasserdampf zu karburiertem Wassergas umgesetzt, -während der Rest zu wertvolleren Kohlenwasserstoffen, vor allem zu Benzol, Benzin und Leichtölen, zerfällt. Auf diese Weise gelingt es, die Vorzüge der Innenabsaugung voll beizubehalten, aber ihre Nachteile, den Anfall saurer Teeröle, durch Umsetzung dieser minderwertigen Erzeugnisse zu wertvollen Kohlenwasserstoffen und Gas völlig aufzuheben. Gegebenenfalls kann das bei der Umsetzung,des eingeführten Gemisches von Wasserdampf und sauren Teerölen entstehende Gemisch aus karburiertem Wassergas und- -flüchtigen Kohlenwasserstoffen durch die vorhandene Innenabsaugung abgeführt werden; jedoch ist es in den meisten Fällen vorteilhafter, hierfür die übliche Absaugung durch das Steigrohr zu verwenden. Selbstverständlich kann ferner die Innenabsaugung nur im ersten Teil der Garungszeit stattfinden, solange noch Schwelgas und Urteer entstehen, während im zweiten Teil der Garungszeit schon vor Beginn der Wassergasherstellung die Absaugung durch das Steigrohr erfolgt.
  • Der Gedanke, die Teerzuleitung an den Teerraum der Gasvorlage anzugchließen,' ist an sich bereits bekannt. Ebenso ist auch die Verwendung saurer Teeröle zur Herstellung eines Teer-Dampf-Gemisches, aus dem karburiertes Wassergas erzeugt werden soll, an sich bereits bekannt. Bei den bekannten Verfahren wurden als saure Teeröle Bestandteile des bei der Tieftemperaturschwelung gewonnenen Teeres verwendet. Jedoch ähnelt dieser Teer sehr dem bei Innenabsaugung gewonnenen Teer, so daß es sich bei dem letztgenannten im wesentlichen um die gleichen sauren Bestandteile handelt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Erzeugung karburierten Wassergases nach Patent 6o9 382, -bei -dem ein Teer-Dampf-Gemisch in nebelförmig feiner Verteilung auf die glühende. Oberfläche des weitgehend ausgegarten Kammerinhaltes aufgegeben wird und die Gasabsaugung derart stattfindet, daß die umzusetzenden Stoffe ein beträchtliches Stück Weges durch den glühenden Kokskuchen zurücklegen müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Teer und Wasserdampf erst unmittelbar vor ihrem Austritt in die Ofenkammer aus den in den Gassammelraum der Ofenkammer hineinragenden Zuleitungen stattfindet` und die Teerzuleitung derart von der Dämpfzuleitung umgeben ist, daß sie nach Möglichkeit vor der strahlenden Wärme der Ofenkammer geschützt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Teer und Wasserdampf in einer mit Drall erzeugenden Einbauten versehenen Doppeldüse stattfindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teerzuleitung an den Teerraum der Gasvorlage angeschlossen ist.
  4. 4. Verfahren zur Benutzung der Einrichtung nach-. Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung und auch vor Beginn der Wassergaserzeugung durch die Teerzuleitung Wasserdampf eingeblasen wird.
  5. 5. Verfahren zur Benutzung der Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Teer-Dampf-Gemisches Wasserdampf und saure Teeröle verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung saurer Teeröle, die aus den durch Innenabsaugung gewonnenen Destillationsgasen abgeschieden sind.
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