DE870885C - Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzol und Homologen aus Waschoelen, mit Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschoels - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzol und Homologen aus Waschoelen, mit Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschoels

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Publication number
DE870885C
DE870885C DEK2326D DEK0002326D DE870885C DE 870885 C DE870885 C DE 870885C DE K2326 D DEK2326 D DE K2326D DE K0002326 D DEK0002326 D DE K0002326D DE 870885 C DE870885 C DE 870885C
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DE
Germany
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washing oil
oil
washing
hydrocarbons
benzene
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Expired
Application number
DEK2326D
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English (en)
Inventor
Adolf Dr Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation
    • C10C1/08Winning of aromatic fractions
    • C10C1/10Winning of aromatic fractions benzene fraction light fraction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstofferi, insbesondere von Benzol und Homologen aus Waschölen, mit Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschöls Es ist bekannt, daß das zur Entfernung von Benzol und Homologen aus Gasen, wie Kohlendestillationsgasen, benutzte Waschöl, meist eine gewisse Teerfraktion, nach einer bestimmten Betriebszeit verdickt und seine Aufnahmefähigkeit für Benzolkorlenwasserstofte verliert. Das unbrauchbar gewordene Waschöl kann durch Destillation regeneriert werden; hierbei geht reines, absorptionsfähiges Wachöl über, während die die Absorption der Benzolkohlenwasserstoffe störenden harz- und pechartiger. Bestandteile im Rückstand bleiben.
  • Bisher wurde für die Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschöls eine besondere Destillationseinrichtung neben der zum Abtrennen der aufgenommenen Iiohlenwasserstoffe vom Waschöl üblichen sogenannten Abtreibeapparatur vorgesehen. Eine solche besonc ere Regenerierungseinrichtung für das ausgebrauchte Waschöl überflüssig zu machen, ist die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung schließt sich an diejenige bekannte Arbeitsweise zum Abtreiben der Benzolkohlenwasserstoffe aus angereichertem Benzolwaschöl an, bei welcher das Waschöl zunächst in einem Röhrenerhitzer kontinuierlich so weit erhitzt wird, vorzugsweise auf etwa z8o°, daß ein Destillat übergeht, welches etwa gleiche Mengen Waschölteile und aufgenommene Kohlenwasserstoffe enthält. Dieses Destillat wird nunmehr ebenfalls kontinuierlich in einem zweiten Röhrenerhitzer auf höhere Temperaturen erhitzt und die entstehenden Dämpfe in eine Fraktionierkolonne eingeleitet, in welcher das Dämpfegemisch in mehrere scharf unterschiedene Fraktionen zerlegt wird. Waschöl, frei von den aufgenommenen Kohlenwasserstoffen, fällt bei diesem Verfahren zum Teil hinter dem ersten Erhitzer und zum Teil hinter dem zweiten Erhitzer an.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die zweite Erhitzung, d. h. die des aus etwa den gleichen Anteilen Waschölbestandteilen und Benzolkohlenwasserstoffen bestehenden Destillates, das nach der Destillation in dem ersten Röhrenerhitzer anfällt, zur Destillation von ausgebrauchtem Waschöl bzw. zu dessen Befreiung von harz- und pechartigen Stoffen benutzt wird, indem das aufzuarbeitende Waschöl mit dem genannten Destillat vermischt in den zweiten Röhrenerhitzer eingeführt wird. Die Temperatur, auf welche das Gut in dem zweiten Röhrenerhitzer erhitzt wird, wird dabei derart gewählt, daß sämtliche Kohlenwasserstoffe verdampfen, bis auf die abzuscheidenden sehr hochsiedenden Pechbeimengungen. Beispielsweise mag die dazu erforderliche Temperatur etwa 3oo° betragen. Die Fraktionierkolonne hinter dem zweiten Röhrenerhitzer wird so betrieben, daß reines Waschöl getrennt von den hochsiedenden harz- und pechartigen Bestandteilen abgezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Ab§cheidung der störenden Verunreinigungen des Waschöls dadurch zu erleichtern, daß zwischen dem zweiten Röhrenerhitzer und der damit verbundenen Fraktionierkolanne ein besonderes Ausdampfgefäß angeordnet wird, in dem sich die imRöhrenerhitzer nicht verdampften harz- und pechartigen Stoffe absetzen, während die verdampften Kohlenwasserstoffe ohne Kondensation zur Fraktionierkolonne ziehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die Destillation des ausgebrauchten Waschöls wegen der Anwesenheit einer relativ großen Menge leichter siedender Kohlenwasserstoffe sehr schonend vor sich geht. Die angegebene Temperatur mag daher in vielen Fällen noch unterschritten werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die dem Destillat zugesetzte Menge ausgebrauchten Waschöls einen Teil des im ersten Röhrenerhitzer verdampften Waschöls hinsichtlich seiner Funktion als Wärmeträger ersetzen kann. Man ist daher -in der Lage, den ersten Röhrenerhitzer so zu betreiben, daß das Destillat weniger als etwa die Hälfte Waschölanteile enthält, ohne befürchten zu müssen, daß für den Fraktionierungsvorgang in der hinter dem zweiten Röhrenerhitzer folgenden Kolonne zu wenig Wärme zur Verfügung steht.
  • Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benützte Röhren- oder Durchlauferhitzer besitzt ein von außen mittels Gasfeuerung oder in sonst geeigneter Weise erhitztes Rohrsystem, durch welches das zu erhitzende Gut in kontinuierlichem Strome durchgeht. ' Die Erhitzung geht dabei unter erhöhtem Druck vor sich, so daß innerhalb der Rohre eine wesentliche Dampfbildung nicht erfolgt. Die Verdampfung geht praktisch vielmehr in einer mit dem Austritt des Rohrsystems verbundenen Kammer vor sich, in der normaler bzw. ein niedrigerer Druck herrscht als in den Erhitzerrohren.
  • Der für den Betrieb notwendige erhöhte Druck des Gutes innerhalb des Erhitzerrohrsystems kann sich bei geeigneter Wahl von Rohrquerschnitt, Rohrlänge und Durchflußmenge von selbst ergeben. Es ist aber vorteilhaft, am Ausgang des Rohrsystems ein Druckreduziermittel vorzusehen, so daß das Gut innerhalb des Rohrsystems unter einem einstellbaren erhöhten Druck steht. Bei Entspannung verdampft das Gut ganz oder teilweise, je nach der Temperatur, auf welche es in dem Röhrensystem erhitzt worden ist. Beispiel In der Benzolfabrik einer Kokerei fiel laufend ein durch starke Verdickung unbrauchbar gewordenes Benzolwaschöl mit folgenden Eigenschaften an
    Siedeanalyse: Beginn 233°
    bis 25o° ... .... ..... ... 7,o Volumprozent
    - 27o°............... 38,0 -
    - 300°............... 67,5 -
    über 300°............... 32,5 -
    Pech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32,5%
    Asphalt . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,96"/,
    Viskosität . . . . . . . . . . . . . . . io,2° E,'2o°
    Ein Teil dieses ausgebrauchten Waschöls wurde mit 3 bis q. Teilen des zum Röhrenerhitzer der Benzolfabrik gehenden Kohlenwasserstoffgemisches, bestehend aus leichten Waschölanteilen, Leichtöl, Naphthalinöl usw., versetzt. Vor der Zugabe des ausgebrauchten Waschöls zeigte das Kohlenwasserstoffgemisch folgende Siedeanalyse
    Beginn 8o°
    bis ioo° .............. 35 Volumprozent
    - i20° ......... .... 57 -
    - i50° .............. 64
    -
    - 18o° .............. 69 -
    Rest 31 Volumprozent (siedete bis 27o').
    Nach Zugabe des ausgebrauchten Waschöls ergab sich folgende Siedeanalyse:
    Beginn 8o°
    bis ioo° .............. 22 Volumprozent
    - 120° .............. 39 -
    - 150° .............. 'q.6 -
    - 18o° .............. 5o -
    Der Rest - 30 Volumprozent siedete bis 300° und ließ einen pechartigen Rückstand von etwa 2o Volumprozent zurück.
  • Das Gemisch wurde im Röhrenerhitzer auf etwa 29o° erhitzt und danach in eine Verdampfungskammer eingeführt, in welcher sich etwa 32,5 Gewichtsprozent des zugesetzten verdickten Waschöls als Pech von 7o bis 72° Erweichungspunkt abschied.
  • Die Dämpfe wurden in einer anschließenden Fraktionskolonne zerlegt, wobei folgende Fraktionen erzeugt wurden
    I. Waschöl
    Siedeanalysen bis 24o'3 ..... 24 Volumprozent
    - 250° ..... 55 -
    - 27o° ..... 82 -
    - 28o" ..... 86 -
    - 292' ..... 95 -
    Viskosität .. . ... . . . ... . . . .. z,64° E/:20-
    Asphalt ................... 0,450/0
    II. Naphthalinöl Siedebeginn ic)o' .......... 95 Volumprozent übergehend bis 2a5'.
  • III. Solventnaphtha -Siedebeginn 14o° ........ ». 95 Volumprozent übergehend bis i86.
  • IV. Toluol Siedebeginn 105 . .......... 95 Volumprozent übergehend bis iig'.
  • V. Benzol Siedebeginn 7o' ........... 95 Volumprozent übergehend bis 84'.
  • Der durch die Verdickung des Waschöls (Pechbildung) bedingte Waschölverlust wurde laufend oder absatzweise durch Zugabe von Teer oder Teeröl zu dem Gemisch vor dem Röhrenerhitzer ersetzt, da kein brauchbares Waschöl aus anderer Quelle zur Verfügung stand.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Waschöl, insbesondere von Benzol und Homologen aus angereichertem Benzolwaschöl, und zur Regenerierung des ausgebrauchten Waschöls, wobei das angereicherte Waschöl zunächst unter Erzeugung eines Destillates, das etwa zur Hälfte aus Waschölanteilen besteht, abgetrieben wird und danach das Destillat in einem Röhrenerhitzer verdampft und in einer anschließenden Fraktionierkolonne in mehrere Fraktionen zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Abtreiber kommende Destillat zusammen mit ausgebrauchtem Waschöl in einem Röhrenerhitzer unter Druck derart erhitzt wird, daß bei Entspannung sämtliche Iiohlenwasserstoffe bis auf die sehr hoch siedenden Pechbeimengungen verdampfen und in der daran anschließenden Fraktionierkolonne eine Waschölfraktion gewonnen wird, die frei von harz- und pechartigen Verunreinigungen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Röhrenerhitzer kommende Gut zunächst in eine der Fraktionskolonne vorgeschaltete Verdampfungskammer gelangt, in welcher sich die harz- und pechartigen Bestandteile absetzen.
DEK2326D 1941-03-05 1941-03-05 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzol und Homologen aus Waschoelen, mit Regenerierung des unbrauchbar gewordenen Waschoels Expired DE870885C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977289C (de) * 1954-01-24 1965-10-07 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Gewinnung von Reinbenzol aus Kohlendestillationsgasen
DE1274587B (de) * 1959-01-19 1968-08-08 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung eines hochprozentigen Benzolvorproduktes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977289C (de) * 1954-01-24 1965-10-07 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Gewinnung von Reinbenzol aus Kohlendestillationsgasen
DE1274587B (de) * 1959-01-19 1968-08-08 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung eines hochprozentigen Benzolvorproduktes

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